So, nun sind auch die beiden Uhren fassadenseitig geklebt. Der Bahnhof Burgdorf nimmt langsam aber sicher Gestalt an.
Beiträge von nscale3400
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Ich ziehe den Schneidedraht dem Cutter und sonstigen Hilfsmitteln eindeutig vor. Aus Erfahrung
Wenn das funzt, dann ist das eine weitere tolle Errungenschaft in Tägertschi. Don't worry! Die Chinesen kupfern massenweise Ideen ab.
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Das Dach ist nun komplett aufgebaut und mit Klarlack versiegelt. Als Dachpappenimitation auf den Nebengebäude- und Perrondächern habe ich Schleifpapier mit feiner Körnung verwendet. Weiter wurden Decals für Logos SBB CFF FFS, Aperto (Kiosk und Verkaufsladen Nebengeäude1) und Spettacolo (Gastronomiebetrieb im Nebengbäude2) gefertigt. Ich habe dazu einen Laserdrucker und Projektionsfolien verwendet.
Die Pendenz mit der filigranen Bahnhofsuhr für die Süd und Ostfastade des Bahnhofgebäudes ist auch bald erledigt. Thomas Heuser von Micro Welten hat auf 2-Layer Basis (schwarzer Kunststoff und Papier) das nahezu Unmögliche geschafft und mir einen Prototyp gesendet. Passt! Ich freue mich, dieses tolle Stück an der Fassade anbringen zu können. Diese Uhr und die Arichitektur des Gebäudes machen den Charme des Bahnhof Burgdorf dann überhaupt aus.
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Ein Feuerzeug hilft da weiter. Einfach nicht gleich die ganze Kanüle der Flamme aussetzen.
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Danke für eure lobenden Worte !
Ich habe noch eine Bitte. Könnte mir jemand für einen kleinen Unkostenbeitrag + Versandspesen die einzigartige Burgdorfer Bahnhofsuhr so realitätsnah wie möglich prägen? Folie, Decal etc.
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20 Arbeitsstunden später...
Der Bahnhof Burgdorf ist weit fortgeschritten. Der Bausatz ist zusammengeklebt und wurde lackiert. Die Dächer sind auch befestigt. Als nächstes kommt der Feinschliff mit Dach, Deko und Reklamen und das ganze Modell wird abschliessend noch auf eine Platte aufgesetzt, damit ich sie später auf dem Modulkasten setzen kann.
Schnurrli kriegt schon bald die Abmessungen der Platte
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So, jetzt gucke ich Spengler Cup
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Danke für eure Tipps !
Eigentlich wollte ich heute mit der Tochter Skifahren gehen, doch... Der letzte Gebäudekomplex ist erstellt. Er ist nicht Bestandteil des Bausatzes aus Wien, da ich Teile aus Plexiglas integrieren wollte. Das Gebäude wird wie im Original einen Kiosk und das Café Spettacolo beiheimaten.
Nach dem Feinschliff wird schon bald einmal gemalen. Ich suche noch einen Ratschlag, wie man Karton/Finnpappe sauber verputzen kann.
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Das Christkind hat noch ein wenig gearbeitet. Der Bahnhof Burgdorf wird nun in einem nächsten Schritt mit Acrylspray weiss lackiert. Das verwendete Holz ist 1mm (Bastelholz?) und es befindet sich eine hauchdünne Papierschicht auf beiden Seiten. Für Lackiertipps bin ich euch dankbar.
Auf den Fotos fehlt nun nur noch das Nebengebäude mit dem Kiosk und dem Café Spettacolo. Diese Bauteile werden aus transparentem Polyester gefertigt, da das Gebäude einem Wintergarten gleicht.
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Mit dem Bietschtalviadukt (s. Foto) fing alles an. Manche von euch wissen, dass das Folgeprojekt "Bahnhof Burgdorf", welches am Schluss auf 3 Modulen dargestellt werden soll, am laufen ist. Schnurrli hat im Forum "Berner Bautreffen" bereits im Rahmen von Vortests mit den DKW berichtet.
Wenn ich zukünftig Zeit finde, werde ich über das Projekt hier berichten. Gestern angekommen, ein Bausatz aus Wien von Thomas Heuser (microwelten.de). 40 E-Mails, eine Dokumentation mit vermessenen Fassadenfotos und vier Wochen Planung/Fertigung später nun das Resultat (s. Foto). Die Nebengebäude sind im Bausatz enthalten. Es gibt noch einges zu tun.
Ein weiteres Gebäude folgt dann im Frühjahr. Der alte Lokschuppen. Noch nicht schlüssig bin ich, wie die davor liegende Schiebebühne realisiert werden soll.
Euch allen frohe Festtage.
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Ich war mir anfangs überhaupt nicht sicher und auch eher skeptisch. Nun ist sie geliefert und die Ae 6/8 bereitet mir grosse Freude. Subjektives Empfinden ist und bleibt eben subjektiv. Ein schlechtes oder veraltetes Foto ist ein eher schlechter Ratgeber. Gut, dass hier sachlich diskutiert wurde.
Die Wahl der Betriebsnummer 208 hat sich gelohnt. Speziell gefällt mir die Frontpartie der Ae 6/8 und die gelungenen Griffstangen. Sie ist Lemke typisch solide gebaut und mir gefällt wie ruhig sie läuft.
Euch allen Frohe Festtage und einen guten Rutsch ins 2017.
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Vor den Weihnachten schiessen die Emotionen bei manch einer Person halt immer ein wenig in die Höhe, will doch das Geld für's Hobby des Kindes sinnvoll investiert sein. Manche verhökern auch Teile von ihrer Sammlung auf Ricardo. Ich schliesse mich da einmal nicht aus und hoffe, nun kehrt wieder Ruhe ein. Ich lasse mich von Lemke überraschen.
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Ja, Pierre. Das würde ich auch genau so wie du machen. Ich schlafe noch eine Nacht darüber und werde als Fan der BLS wohl dann die limitierte Auflage mit der Nr. 208 kaufen. Kommt die eigentlich noch? Aufgeführt wird sie bei Suter in Meggen, nicht aber bei Lemke.
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Lemke hat mir heute doch noch einen Link zu einem aktuellen Foto von der Ae 6/8 205 gesendet. Rot sind die Dachwiderstände nun nicht. Eher eine Art braun als Rostansatz. Hier ist er:
http://img5.fotos-hochladen.ne…61119155825orctxehwm5.jpg
Sicher bin ich mir, dass ich die 205 nicht kaufen werde.
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Das Dach mit den Aufbauten der Ae 6/8 ist wirklich katastrophal in der Ausführung. Ich habe vor zwei Tagen bei Lemke nachgefragt und darauf hingeweisen, dass das Bildmaterial der angekündigten Lok im www und in diversen Internetshops alt ist. Ich fragte auch gleich nach einem aktuellen Foto der Serie-Lok. Funkstille!
Mich animieren diese hässlichen roten Dachwiderstände tatsächlich auch nicht für einen spontanen Kauf. Auch wenn z.Bsp. Suter-Meggen bis Weihnachten ausliefern würde.
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Ciao Schnurrli
Erstmals einen gebührenden Dank für all deine Hilfe beim "Modulbau" die wir in Tägerschti erfahren dürfen. Ich bin ja auch einer von jenen, die du tatkräftig unterstützt. Du hast richtig entschieden, den Ad-hoc Treff einmal ausfallen zu lassen.
Ich wünsche dir und Conny bereits heute erholsame Feiertage und vor allem, dass du deinen Akku wieder auftanken kannst. Wenn ich es irgendwie einrichten kann, dann bin ich an einem gemeinsamen Nachtessen unter Kollegen sehr gerne mit von der Partie.
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Der Bauherr dankt dem GU für die Dokumentation des Baufortschritts hier im Forum. Natürlich werde auch ich die Hände nicht nur in den Schoss legen und tatkräftig mitwirken. Das Projekt ist ehrgeizig und fordert sehr vielschichtig, wie wir dies beim Prototyp der DKW eindrücklich sehen.
Am vergangenen Montag haben Schnurrli und ich erstmals das Layout auf dem CAD bereinigt. Die Richtung stimmt und in der Tat, der zukünftige Spielbetrieb wird realitätsnah und sehr interessant. Als Burgdorfer freue ich mich bereits heute auf die erste Testfahrt auf meinem Heimatbahnhof. Steuerungstechnisch "hirnen" wir noch ein bisschen weiter
Merci Schnurrli !
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Hoi Otmar
Ich habe auch ein teures Lehrgeld bezahlt. Das mit der Stabilität ist so eine Sache. Aber es ist wichtig, damit es später für's Auge dann auch schön aussieht und die Brücke nicht druchhängt oder buckelt. Ich habe auf Anraten von Schnurrli die Trassenplatten zuerst alle verleimt und diese danach mit Teppichklebeband auf eine Holzleiste geklebt. Nicht zu fest klebbares Tape nehmen. Man kann es nachher mit einem dünnen Metallmassstab wieder sachte lösen.
Danach nur noch die 4 Pfeiler sauber positionieren und die Brücke erhält die richtige Spannung beim Einsetzen und wird pfeifengerade.
Viel Glück beim Bau !
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Nach langen Tagen und Nächten: BLS Cargo/Railpool 186 105 gesupert von Maxl! Vielen Dank für diesen tollen Wurf :thumbup
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Hallo Livio
Danke! Ja, das ziehe ich nun so durch. Ich hatte einmal eine Anlage in Spur-N. Eben halt auch mit allen Nachteilen.