Beiträge von nscale3400

    Soviel ich weiss, war diese Ausstellung, organisiert durch das MODULATELIER BURGDORF, die Dritte in Burgdorf. Ich besuchte die ersten Zwei und da waren kaum Aussteller in der Tennishalle im Lindenfeld. Als reiner Spur-N Fan war man da am falschen Ort. Dieses Jahr habe ich die Ausstellung leider verpasst. Pfingsten ist einfach für viele nicht immer optimal.


    Vor ca. 2 Jahren hatte ich einmal Kontakt zum MODULATELIER BURGDORF. Leider baut im MODULATELIER BURGDORF (ähnlich organisiert wie das Bautreffen in Tägertschi) nur eine Person in Spur-N. Zwar auch Module, aber nicht so ganz nach einer Norm. Man versprach mir immer, Spur-N wächst und etbaliere sich. Ich habe mich nach einer gewissen Zeit dann gegen das MODULATELIER BURGDORF entschieden und mache seither bei sNs resp. beim Bautreffen in Tägertschi mit. Da geht bedeutend mehr als im MODULATELIER BURGDORF.


    Mein Tipp: Die Kartoffel heiss lassen und beobachten. Die wären ganz bestimmt offen für sNs als Aussteller. Ich könnte dort gerne wieder einmal die Türklinken putzen gehen. Dann wäre die Teilnahme natürlich weiter noch eine reine Kostenfrage. Soviel ich weiss, ist diese Halle nicht gerade günstig, wie so alles in Burgdorf.

    In Kappel war der Bietschtalviadukt noch nicht ganz vollendet. Zum Glück regnete es dieses Wochenende ;)


    Mir war beim Bau des Moduls immer schon klar, dass ich den Fussweg über den Viadukt realisieren werde. Die benötigten Geländer spendierte das teure Lehrgeld mit dem 2. Bausatz. Gelohnt hat es sich.


    Hier ein paar Fotos, obschon der Leim noch nicht ganz trocken ist :rofl


    Vielen Dank an Schnurrli und die Kollegen vom Bautreffen in Tägertschi. Ich freue mich nun auf mein neues Projekt: Bahnhof Burgdorf

    Du kommst prächtig voran mit deinen Arbeiten an deinem Container-Terminal. Mir gefallen deine filigranen Arbeiten, speziell in der Landschaftsgestaltung. Die Betriebsgebäude sind für einen Eigenbau auch toll gelungen. Ich bin gespannt, wie dieser Platz dereinst mit hunderten von Containern aussehen wird. Ab jetzt gucke ich mal öfters in deinen Blog rein :thumbsup

    Hallo Dieter


    Ja, das war Ooooops! Mit meinen 0.01 Beiträgen pro Tag falle ich offensichtlich durch. Ich wollte eigentlich nur eine einfache Antwort erstellen. Den falschen Beitrag kann ich leider nicht löschen. Schnurrli möge mir Verzeihen und der Admin ihn vielleicht neu und an einem anderen Ort einordnen? ;)


    Das mit den Fotos werde ich mir merken.


    Gruss
    Stefan

    Hallo zäme


    Gut Ding will Weile haben. Oder, "Aller Anfang ist schwer!" Der Durchhänger mit der Bietschtalbrücke findet nun doch noch ein gutes Ende. Schnurrli's Ideenreichtum und ein Bausatz später sei Dank! Die Plattform ist gerade und die Brücke glänzt in grauem Lack (Light Gun Metal TS-42 von TAMIYA). Ich freue mich, nächste Woche mein erstes Streckenmodul mit der Bietschtalbrücke zu ergänzen.


    Kusi: Fleissig habe ich bis zur letzten Schwelle mit dem Cutmesser hantiert. Der Kurzabstand der Brückenschwellen, welche mit den beiden Gleisstücken noch verbaut werden, wird ein echter Hingucker.


    Hier zwei Fotos von der Brücke und den zugeschnittenen Gleisstücken.


    Gruss
    Stefan

    Hallo zäme


    Gut Ding will Weile haben. Oder, "Aller Anfang ist schwer!" Der Durchhänger mit der Bietschtalbrücke findet nun doch noch ein gutes Ende. Schnurrli's Ideenreichtum und ein Bausatz später sei Dank! Die Plattform ist gerade und die Brücke glänzt in grauem Lack (Light Gun Metal TS-42 von TAMIYA). Ich freue mich, nächste Woche mein erstes Streckenmodul mit der Bietschtalbrücke zu ergänzen.


    Kusi: Fleissig habe ich bis zur letzten Schwelle mit dem Cutmesser hantiert. Der Kurzabstand der Brückenschwellen, welche mit den beiden Gleisstücken noch verbaut werden, wird ein echter Hingucker.


    Hier zwei Fotos von der Brücke und den zugeschnittenen Gleisstücken.


    Gruss
    Wulli


    Edit by Admin: auch hier musste das Bild verkleinert werden.

    Da ich für die Belegtmeldung der Geleise das Rückmeldesystem mit Stromfühler anwenden werde, habe ich versuchsweise einmal bei zwei Güterwagen je eine Radachse mit SMD Widerständen bestückt. Dies ist dann interessant, wenn man beim Zweileitergleis eine Rückmeldung braucht und der Widerstand sehr hochohmig sein muss. Nur mit Silberleitlack bringt man einen hochohmigen Widerstand kaum hin.


    Ich habe zuerst klaren Nagellack (von meiner Frau ;)) auf die Achse aufgetragen und dann nach dem vollständigen Trocknungsvorgang darüber roten Nagellack aufgetragen. Auf diesen wird dann mit einer Pinzette der SMD Widerstand gesetzt. Das klebt alles fix und hält sehr gut. Nach der Trockung muss nur noch mit Silberleitlack die Verbindung auf die Achse und radseitig aufgetragen werden.


    Silberleitlack gibt es z.Bsp. bei Distrelec 95 63 13 wie auch die SMD Widerstände (15 kOhm) 72 32 40. Für Schweizer Verhältnisse halt immer ein bisschen teuer aber dafür am nächsten Tag im Briefkasten. Nun werde ich einmal ein paar Tests mit dem EcoSDetector von ESU fahren und schauen, ob das mit der Belegtmeldung auch funktioniert.


    Hier meine Arbeit und das erzielte Resultat kurz dokumentiert.

    Ich muss schon sagen, die Qualität stimmt! Soeben fuhr meine Fleischmann Re 460 044-1 "Zugerland" mit Sound die ersten paar Runden auf meiner ESU EcoS 50200. Anmeldung und Umadressierung ein Kinderspiel. Sämtliche Funktionen funktionieren. Das Fahrverhalten ist 1 A und verglichen mit meinen Kato 460 / 465 sogar ein Quäntchen besser (meine Meinung). Die Geräusche tönen sehr realitätsnah für eine Lok im Miniaturformat.


    Tja, ich konnte wie viele von euch nicht widerstehen und kaufte mir eine :)


    Eines ist sicher! Ich werde mir ganz bestimmt noch eine kaufen.

    Ich bin weiter gekommen und habe bei Conrad Electronics Schweiz (Online) Goldcap-Elko's 0.1F/5.5V im Sortiment gefunden, die nicht grösser als eine Knopfbatterie von einer Swatch Uhr sind. Preis ca. SFr. 1.80 p. Stück.


    Natürlich legte ich gleich mit dem Einbau der Viessmann LED-Waggon-Innenbeleuchtung (Art.Nr. 50462) in meine SBB CFF FFS EW IV los.


    Hier die Bauanleitung mit ein paar Fotos zusammengefasst. Die Radkontakte habe ich im Fachhandel gekauft und mittig eine feine Messingschraube angelötet, die durch die Öffnung am Flansch (Wagenkasten) passt. Dann mussten nur noch die Platine und der Elko mit Strom versorgt werden. Problem gelöst.

    Hallo zusammen


    Ich habe jetzt schon eine Reihe von Loks und Wagen umgebaut für mein neues Digital-Projekt und demächst teste ich nun die esu Command Station EcoS. In meinen EW IV Wagen habe ich die Viessmann LED-Waggon-Innenbeleuchtung verbaut. Nun möchte ich noch dieses Powerpack (Kondensator 0.1F/5.5V) einbauen, um der Flackerei ein Ende zu bereiten. Weder Viessmann, noch esu, liefern es zur Zeit.


    Hat jemand von euch eine Alternative? Wo kann man sie bestellen? Evtl. ein anderer Kondensator resp. eine andere Bauart, die ins Gehäuse passt?


    Ich grüsse euch alle!


    Stefan

    Hallo zusammen


    Ich danke euch allen für eure wertvollen Hinweise und Tipps aus der Praxis. Ich habe mich zwischenzeitlich einmal durch das Manual der EcoS von esu hindurchgearbeitet und stelle fest, dass ich wohl noch sehr lange ein Greenhorn bleibe, da sich ständig neue Fragen ergeben. Sicher ist, dass sich die gleichen Fragen stellen, wenn ein anderes Digitalsysteme evaluiert wird.


    Kann mir jemand einfach verständlich erklären, wie eine Überwachung auf Gleisen funktioniert, mit der man auf einfache Art und Weise den Zustand interpretieren kann und z.Bsp. über die Zentrale Funktionen der Lok und Schaltvorgänge von Weichen/Signalen steuern kann?


    Ich frage mich z.Bsp. wie man aus einem Blockabschnitt in einen mehrgleisigen Bahnhof einfährt, wo die richtigen Weichen gestellt werden und die Züge punktgenau vor dem Signal halten sollen. Es ist teils von Halteabschnitten resp. Abschnitten die Rede. Ich dachte bis jetzt, dass eine einfache Gleisbesetztmeldung resp. Überwachung reicht? Verschiedentlich las ich, dass mehrere Abschnitte resp. Rückmeldesignale notwendig sind. Viele von euch verweisen auf die PC unterstützte Steuerung. Das tönt nach einer einfachen Lösung. Die EcoS ist von der Funktion her ja eigentlich auch eine PC basierte Steuerung. Mir fehlt leider schlichtweg die Praxis dies beurteilen zu können, aber vielleicht sind praktikable Lösungen ja wirklich sehr einfach und kostengünstig zu realisieren?


    Ich Grüsse euch!


    Stefan

    Zitat

    Original von phips
    Ich habe vor einiger Zeit meine älteren Re 6/6 mit Digitaldecodern von Selectrix versehen. Die sind etwa gleich gross wie die Esu 54688 V4 micro.


    Danke für diesen Hinweis! Die Selectrix Decoder sind bei mir bereits vorgemerkt, wenn ich meine Re 6/6 umbauen werde. Ich fand im Internet eine Seite von Mathias Haltiner (wurde glaube ich schon erwähnt), der auf dem System Lenz basierend ein interessantes Projekt dokumentiert. Unter anderem fand ich eine Seite für den Einbau von Decodern in analogen Loks.


    Hier der Link zu den Grunlagen bzgl. Decodereinbau von Spur N Loks: http://www.haltiner-online.ch/index.php/decodereinbau


    @all
    Zu Lenz: Ich habe mir Lenz als Alternative auch schon angeschaut. Die Komponenten überzeugen! Mir gefällt als Einsteiger die EcoS besser. Z.Bsp. wegen: Fahrpult; Zugriff auf Loks; grafisches Weichenstellpult; Fahrstrassen anlegen und steuern; Programmiermodus; DCC RailCom®. Klar, Mulitprotokoll ist von Grund auf (ausser Einsatz von Selectrix Decodern) auch für mich eigentlich nicht notwendig. Ich bin mir aber eben nicht sicher, ob ich in der Zukunft meine Anlage PC basiert steuern werde, wenn es ja mit der EcoS auch geht. Aber vielleicht mache ich mir hier eine klassische Fehlüberlegung?

    Hallo zusammen


    Ich danke euch für die schnellen Rückmeldungen. Die Decoder kann ich natürlich erst richtig austesten, wenn ich mir die EcoS anschaffe. Ich nehme an, dass wenn auf einer Lok eine NEM 651 Schnittstelle vorhanden ist, die vollen Funktionen nach erfolgter Einstellung der Decoderparameter auch anwendbar sind.


    Wie geht ihr vor, wenn ihr eine Lok selber umbaut? Gibt es Schemas für den Decodereinbau? Ich denke da speziell an meine Kato/Hobbytrain Re 460/465 und Re 6/6 älterer Bauart. Hat jemand von euch schon eine Kato/Hobbytrain Re 6/6 mit einem esu Decoder ausgerüstet?


    Und falls mir jemand von seinen Erfahrungen mit ESU, den ESU Komponenten und vor allem mit der Zentrale EcoS ein paar Infos liefern kann, dann bin ich oberglücklich. Mich faszinieren an der EcoS die Benutzerführung und die grafische Oberfläche. Ich beabsichtige nicht, die Modelleisenbahnanlage per PC zu steuern.


    Danke im Voraus für eure Feedbacks.

    Hallo zusammen


    Ich habe vor ein paar Wochen meine alte Modelleisenbahnanlage (analog) verkauft und möchte ein nues Projekt starten. Leider wird es je länger je mehr schwierig, Informationen beim Fachhändler zu erhalten, da Laden um Laden verschwindet. So stiess ich auf dieses Forum. Ich hoffe, dass ich, als Greenhorn, hier erleuchtet werde :)


    Eines ist bereits heute sicher. Ich werde in Digital bauen und in Modulbautechnik. Natürlich sollen meine Loks alle auf der Anlage fahren. Bzgl. den Systemen habe ich mich noch nicht festgelegt, jedoch eine Präfernez. Ich schiele auf die EcoS und auf die Komponenten von ESU. Wenn da nicht ein erster Test wäre, der mich nun zweifeln lässt :-/


    Ich kaufte mir zwei Decoder LokPilot micro V4.0 und steckte sie in eine Fleischmann Re 485 und in eine neue Kato/Hobbytrain Re 460/465. Die Fleischmann Lok läuft (analog) in beide Richtungen, mit zeitlicher Verzögerung und erhöhter Anfahrspannung. Das Licht funktioniert nur in einer Fahrtrichtung. Bei den Kato/Hobbytrain Loks flackern die LEDs und die Loks bewegen sich keinen Millimeter. Und da ist dieser ominöse blaue Draht beim Lok Pilot micro V4.0, der wo angeschlossen werden muss? Alle Loks haben eine NEM 651 Schnittstelle. Nein, ich habe die Zentrale EcoS noch nicht gekauft und die Loks standen noch nicht auf dem Programmiergleis.


    Definitiv umbauen möchte ich:
    3 Stk Re 6/6 Kato/Hobbytrain (mit LED u. NEM Schnittstelle)
    5 Stk Re 482/485 Fleischmann (mit LED u. NEM Schnittstelle)
    1 Stk Ae 6/6 Fleischmann (mit LED u. NEM Schnittstelle)
    4 Stk Re 460/465 Kato/Hobbytrain (mit LED u. NEM Schnittstelle)
    2 Stk Re 460/465 Kato/Hobbytrain (mit Glühlampen und o. NEM Schnittstelle)


    Vielleicht mache ich hier schon meinen ersten Fehler? Aber bevor ich zig Franken in teure Decoder ausgebe, wollte ich einfach mal eure Meinung(en) konsultieren. Ich las im Internet von Problemen bzgl. Licht von Fleischmann Loks und der Verwendung von esu Decodern.


    Ich danke euch heute bereits für eure Ratschläge und Tipps.