Beiträge von fgee

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    Original von groofty
    und mit Cookie wird dies sogar mit "Neu" angezeigt.


    "Neu" wird angezeigt durch das gelbe [W] Symbol links in der Themenliste. Es hat sogar eine Legende am Seitenfuss...


    Zitat

    Und hast Du mir einen Tipp, wie ich die Smiles in meinen Text bringe?


    Links des Editor-Texteingabefensters kannst eins auswählen und draufklicken, und schon wird es in deinen Text eingefügt :D


    Felix

    Dieter
    Kork auf Holz: Meinst du jetzt Weissleim, wasserfesten Holzleim oder Kontaktkleber?


    - Was du bei mir gesehen hast, ist Kontaktkleber beidseitig auftragen, ablüften, Kork auflegen und andrücken mit Tapetenrolli. Hält sofort.


    - Weissleim (wasserlöslich!) ist generell ungeeignet, da beim Nässen während des Schotterns und des Landschaftsbaus der Unterbau des Gleises "aufgeweicht" werden kann!


    - Bei wasserfestem Holzleim (wie bei Weissleim auch) sehe ich den Sinn des Tapetenrollis nicht, da braucht es eher eine grossflächige Auflage.


    @all
    Die Stirnbretter sind doch fertig mitsamt den Passstiften, oder? Die Stiftlöcher beziehen sich also auf das Planum. Entscheidend ist aber das Mass vom Stift zur SOK - und die ist variabel, je nach dem man 2mm Kork, 3mm Kork, Code 80 oder Code 55 verwendet. Passt bloss auf!!


    Felix
    der gestern mit Frau und Freunden im Kino war

    Übrigens, der Bahnhof Bäretswil war auch eine Offenbarung: Mit Lok und 5 Vierachswagen ist das Überholgleis ausgereizt - wer behauptet nun, 75cm Nutzlänge in Spur N sei nicht vorbildlich? :D


    Felix

    Eyhh, schöne Fotos! :)


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    Original von irreriwan
    Wirklich ein reissender Fluss diese Töss ;)


    Gibswil ist die Wasserscheide zwischen Jona und Töss. Bei Fischenthal kommt die junge Töss vom Tössstock und Tösswald her "um die Ecke" und biegt ins obere Tösstal ein. Wir sind also am Oberlauf der Töss - einem Wildbach. "Töss" kommt von "tosen". Du solltest mal kommen, wenn es geregnet hat!


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    Gleicher Zug andere Richtung. Zwischen Steg und Bauma


    Ja sag! Wenn ich da nicht gerade bei Frauchen im Packwagen gesessen und die DVZO-Zeitung studiert hätte, wäre ich tatsächlich auf der Foto! Nun ist halt nur Werni drauf (Seitengang Packwagen, 2.v.r.) und der Götti von klein Simon (Seitengang Packwagen, 1.v.r.)


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    Kurz nach Bauma war auch dieses komische Vehikel anzutreffen...


    Jo, da waren wir drin (aufgrund der Position des Stromabnehmers hinten war es unser Zug); ich hab natürlich dem Lokführer über die Schultern geschaut. Auf dem Foto nicht erkennbar... ;)


    Felix

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    Felix es ist wahrlich so, dass alles einfach sein soll, aber es sehr schwierig ist, dass es nicht zu einfach sein darf.


    Ich will euch ja gar nicht am Zeug flicken. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die verschiedenen Elemente der sNs-Norm nicht alle gleich wichtig sind. Gerade bei Übergängen zu anderen Modulnormen kann eine Beschränkung auf das Wesentliche durchaus hilfreich sein.


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    Durch unsere Erfahrung nur mit Schrauben oder nur mit Zwingen sind wir auf diese Passstifte gekommen. Diese Führungsstifte sind ein Hilfsmittel, um das Ausrichten der Module vor dem zusammenschrauben zu erleichtern.


    Das ist richtig - nur, was ist wenn die Passstift-Bohrungen nicht zur Gleislage stimmen? 0.2mm ABweichung sind da bereits verheerend. Auch das haben wir gesehen im April. Dadurch relativieren sich die Passstifte.


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    Dieser Vorschlag ist interessant, ist diese Vorgehensweise vorteilhaft für den Auf- und Abbau der Module?


    Bei NTRAK folgt die Modulnorm dem Prinzip:
    1) Die Module sollen mit einfachem Werkzeug von jedermann gebaut werden können (Grosse Toleranzen - daher keine Passstifte, sondern Übergangsgleise und Schraubzwingen)
    2) Die Module sollen wenn irgend möglich von einer Person aufgestellt werden können (weniger Personal nötig) (daher zwingend selbst stehende Module = 4 Beine pro Modul)


    Es ist eine Frage der Prioritäten. Wenn man Modulkopfstücke einkaufen muss, werden die Modulbauer bereits limitiert. Wenn die Module nicht selber stehen, braucht es zwar weniger Beine, aber der Aufbau wird komplizierter. sNs hat sich so entschieden; das ist ok - aber für Schlüsselmodule würde ich trotzdem genügend Beine vorsehen, das Leben wird einfach einfacher dadurch.


    Felix

    Ja, wer hätte das gedacht! Als der Thread eröffnet wurde, dachte ich: Ich hab da schon einen Termin; seit Monaten steht da "Überraschung - ganzen Tag freihalten" in meiner Agenda. Und was ist passiert? Die beste Ehefrau von allen hat hinter meinem Rücken den Ausflug nach Bauma organisiert :D


    Zuerst schickte sie mich nach Zürich, dort traf ich den Hausfreund und zusammen wurden wir nach Rapperswil bestellt. Dort bekamen wir weitere Instruktionen: "Krokodil suchen und damit nach Bauma fahren"... Dort trafen wir auf unsere Frauen und Kinder. Weiter ging's dann mit einer Fahrt im Dampfzug und im Roten Pfeil (eine Premiere für mich!) und dann war auch schon wieder Abend, weil gegen Abend der Baumer Fahrplan doch "etwas" verspätet war. Macht eaber nichts; wir kriegten 1 3/4h Roten Pfeil statt nur 1h :D Und zum Schluss ging's mit der Be 4/4 BT-15 über Bäretswil (Lokwechsel auf ÖBB 1020) nach Zürich. Müde, aber glücklich über den wunderschönen Tag kam ich mit den beiden grossen Kindern um 20 Uhr zu Hause an.


    Die "Plattform der Kleinserie" war aus der Sicht der Spur N-Bahner enttäuschend: Ausser zwei NINA's war absolut tote Hose :(


    Die Modellbahnanlage des FREMO im Kath. Pfarreisaal war eigentlich auch tote Hose: Betrieb nach Fahrplan auf einer Anlage, die zum grössten Teil im Rohbau ist. "Betrieb nach Fahrplan" heisst für den Besucher: Es fahren nur sporadisch Züge. Also nix los im Kanton Sperrholz... ganz abgesehen von der für eine Ausstellung völlig ungeeigneten Höhe von 1.30m (Kinder!!)


    Das Gute an der Anlage: Wir können sehen, wie man eine Ausstellungsanlage nicht machen sollte... :D Fürs Publikum braucht es fahrende Züge, und Module sollten im Normalfall durchgestaltet sein, zumindest mit "Basisbegrünung".


    Alles in allem ein herrlicher Tag, wenn auch auf dem Bahnhof Bauma mit Abstand am meisten los war.


    Von sNs hab ich ausser Werni Hiltebrand niemanden gesehen. Geht ihr alle morgen Sonntag? Na dann viel Vergnügen!


    Felix

    Dieter's Übergangslehre in Ehren - es geht natürlich auch einfacher, wenn es sein muss:


    - wirklich wichtig für die Funktion ist eigentlich nur der Gleisabstand.
    - Die Löcher für die Stifte sind sehr hilfreich für schnellen Aufbau; bei "ohne Stifte" dauert das Ausrichten halt etwas länger.
    - Die Löcher für die Schrauben sind ebenfalls hilfreich; bei "ohne Schrauben" wird halt eine Schraubzwinge verwendet.
    - Die grossen Löcher für die Kabel haben ihre Berechtigung, aber man kann Kabel auch unten durchschlaufen.
    - Ebenso die Beine: sNs rechnet mit zwei Beinen pro Modul; gerade bei Übergangsmodulen ist es jedoch besser, ein selbst stehendes Modul mit eigenen Beinen "auf die Beine zu stellen".


    Mein Abzweig kommt mit Löchern für die Stifte und die Schrauben.


    Felix

    Diese simplen, rechteckigen Transportbretter halte ich für wesentlich besser als "verrutschsichere". Darum:


    Rechteckige Transportbretter
    Konzept:
    Zwei Module mit gleichem Grundriss werden mit den Landschaftsseiten zueinander zusammengeschraubt


    Vorteile
    + einfachst und billigst von jedermann herstellbar
    + ergibt kompakte Quader, die auf 6 Seiten unempfindlich sind
    + beliebig stapelbar, da keine Nocken (Rutschsicherung!) vorstehen
    + Das oberste Modul muss keine Transportbretter besitzen


    Nachteile
    - Es muss immer das Gewicht von zwei Modulen geschleppt werden


    Verrutschsichere Transportbretter
    Konzept:
    Jedes Modul kriegt seine eigenen Transportbretter. Diese haben unten eine Einfräsung und oben eine Anfräsung. Das obere und untere Ende passen ineinander, so dass sich eine Art "Verzahnung" ergibt.
    Achtung: Es müssen Vorkehrungen getroffen werden, dass sich die gestapelten Module nicht in Längsrichtung verschieben können - sonst greift die Verzahnung nicht mehr ineinander und die Module fallen aufeinander!!


    Vorteile
    + Es muss nur ein einzelnes Modul aufs Mal geschleppt werden
    +Alle Module können mit "Landschaft nach oben" transportiert werden
    + Module können verrutschsicher gestapelt werden. Das ist wichtig, damit das darauf gestapelte Modul nicht herunter fällt und die darunter liegende Landschaft beschädigt


    Nachteile
    - Die Stirnbretter können nur in der Schreinerei gefräst werden. Sie sind damit teuer und nur schwer verfügbar
    - Es können nur Module mit gleichem Grundriss gestapelt werden
    - Auch das oberste Modul muss Transportbretter besitzen


    Meine 2¢... Kommentare willkommen.


    Felix

    Eine einfache Methode, Module für den Transport zu schützen und stapelbar zu machen, ist ein Paar rechteckige Transportbretter. Damit können zwei Module mit gleichem Grundriss "Landschaft zu Landschaft" gegeneinander verschraubt werden und bilden einen kompakten, stapelbaren Quader:


    [Blockierte Grafik: http://www.kazmedia.de/bahn/modultreffen/koelln_resiek_jul_2005/Bilder/102-0231_IMG.jpg]


    Wenn die Quader in ihren Abmessungen (LxBxH) gleich werden - oder zumindest in der Höhe - lassen sie sich beliebig stapeln:


    [Blockierte Grafik: http://www.kazmedia.de/bahn/modultreffen/koelln_resiek_jul_2005/Bilder/102-0233_IMG.jpg]


    Auch Module mit Überhöhe können so gestapelt werden. Es ist dann einfach nur ein Modul pro Quader möglich:


    [Blockierte Grafik: http://www.kazmedia.de/bahn/modultreffen/koelln_resiek_jul_2005/Bilder/102-0234_IMG.jpg]



    Diese Transportbretter sind einfach und billig und haben sich bewährt. Im Auto sieht das dann so aus (oben links und oben rechts sind Module ohne Transportbrett, da die Schräge der Fenster dafür keinen Platz lässt):


    [Blockierte Grafik: http://www.railimages.com/albums/felixgeering/aft.jpg]


    Felix

    Zitat

    Original von irreriwan


    Was schlägst du vor?


    Hmmm... Schaunwermal... Die Statistik sagt: 8 Mitglieder, 12 Themen, 52 Beiträge. Total 16 Kategorien. Mir scheint, da wurde etwas gar fest mit der grossen Kelle angerührt... Kürzen ist aber schwierig. Ich versuch's trotzdem mal, ganz unverbindlich:


    - Modulgruppe sNs (zuoberst anordnen - das ist die Kategorie, die die Daseinsberechtigung des Forums ausmacht!!!)
    - Allgemeine Themen
    - Rollmaterial
    - Zubehör
    - Elektrik analog+digital
    - Börse
    - Termine
    - Forumshilfe


    Alle übrigen Kategorien können aus meiner Sicht vorerst weggelassen werden bzw. ihr Inhalt wird in die verbleibenden acht integriert. Ich bin der Meinung, zu viele (schwach "befüllte") Kategorien machen das Forum sehr unübersichtlich. Man kann dann bei Bedarf immer noch weiter verfeinern, wenn eine Kategorie unübersichtlich geworden ist.


    Zitat

    Dagegen machen kann ich zur Zeit nichts... Vielleicht ist man beim Forenhersteller oder bei anderen Forenlizenznehmern auch schon mal auf dieses Problem gestossen...


    Vielleicht geht es ja, wenn der Admin ein Email an die User loslässt? Obwohl natürlich eine Forensoftware nicht eigentlich dazu da ist.


    Zitat

    Fakt ist aber, dass dies ein Forum ist - und Foren haben die Eigenheit, dass man gelegentlich mal seine Nase reinstecken sollte ;)


    Das Burning Board gefällt mir ja, aber...


    ...Es sei die Frage erlaubt, was wir denn eigentlich brauchen, und ob dieses Bedürfnis mit einer Forensoftware befriedigt werden kann... ? ?(


    Felix,
    immernoch ratlos (eben deswegen)

    Hi Gäng, Boah, jetzt habt ihr euch ja direkt ins 21. Jahrhundert katapultiert! Das habt ihr gut gemacht.


    Verbesserungswünsche habe ich natürlich auch (wie könnte es anders sein) :D


    1) Kann man die farbliche Gestaltung freundlicher, heller machen? Es ist alles etwas gar nebelgrau. Für dort, wo der Text steht, wünsche ich mir weiss - s/w gilt als am besten lesbar.


    2) Die Struktur ist etwas gar lang und damit unübersichtlich geworden. Ich denke, für den Anfang, wo wir kaum 20 Nasen sind, genügen 8 Unter-Foren und wir werden uns trotzdem nicht darin verlieren. Dies ist keine Webseite mit herarchischer Informations-Struktur, sondern ein Forum, das von den Benutzern mit Leben gefüllt werden muss. Keep ist simple...


    und nun zum gewichtigsten Wunsch:


    3) Früher haben wir per Email kommuniziert. Neue Beiträge landeten von selbst im Briefkasten der Empfänger. Nun haben wir ein schwarzes Brett. Kein Hauslueferdienst mehr.
    Der "Bring-Service" wurde in eine "Hol-Schuld" umgewandelt: Dies ist der Unterschied zwischen einem Forum und einer Mailing List.

    Wie wollt ihr sicherstellen, dass die sNs Members auf dem Laufenden bleiben? Wegen 1 Beitrag pro Monat wird niemand regelmässig das Forum checken... und die automatische Email-Benachrichtigung funzt nur bei Antworten auf Threads, in denen ich bereits einen Beitrag gegeben habe.


    Felix,
    etwas ratlos