Beiträge von Dietrich

    Hallo Stephan


    Ich habe diesen RAe-Umbau mit dem Zimo-Set gemacht und kann mich an keine Probleme erinnern.


    Ich hatte auch schon einen defekten Fahrdecoder (im ICE 4), aber der hatte anfangs auch funktioniert.

    Hallo Livio


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    Auf der Doppelspur habe ich innen je den roten Draht, und aussen den schwarzen Draht.

    Das ist das Problem. Du solltest rot-schwarz, rot-schwarz haben, d.h. alle Gleise gleich gepolt. Bei einem Hundeknochen musst du dann in den Kehrschleifen umpolen (per Kehrschleifenmodul KSM). So funktioniert das dann auch mit Bahnhöfen.

    Hallo


    Zitat


    Versuche, einen 100 Ohm-Widerstand an einen freien AUX-Anschluss zu legen.

    Nicht an EINEN, sondern an den richtigen legen! Der Decoder quittiert nur über einen bestimmten Anschluss, der normal im Manual erwähnt ist. Aber:

    - Im Digikeijs-Manual habe ich dazu nichts gefunden.

    - Der FH05 sollte WIMRE eine Quittierschaltung eingebaut haben (Transistor + Widerstand). Der kann aber auf jeden Fall Railcom-Rückmeldungen ausgeben. Das kann der D&H-Programmer lesen (POM-Modus) und die z21 auch, wenn der Decoder alleine am Gleis hängt.

    POM-Programmieren sollte bei beiden gehen.

    Hallo Beat


    Ich habe mal die notwendige Trennstelle und die Anschlussfarben in deinem Bild eingetragen.


    Beim Zugziel könntest du eine Diode drehen, oder so lassen wie es ist, dann brennt nur eine LED, egal wie herum du es anschliesst.

    HTH

    Hallo Beat


    Bitte probiere zuerst deine Lichtplatinen alleine (mindestens "schwarz" ablöten) mit einer Gleichspannungsquelle mit bekannter Polung (Netzteil, 9-V-Batterie,...). Dann siehst du, ob mit deiner geplanten Schaltung alles richtig ist. Zeichne dann in deiner Zeichnung die Polarität ein. Dann schauen wir nach der passenden Verdrahtung.

    Hallo


    Zitat

    So wie du vorgehst, hast du den Programmier Adapter auch im Einsatz oder?

    Ich habe auch einen älteren ESU-Decoderprüfstand (Den D&H-Prüfstand gab es damals noch nicht.), aber den brauche ich nur selten bei "zweifelhaften" Decodern. Normal baue ich einen Decoder in eine Lok ein und alles Weitere passiert dann auf dem Programmiergleis, das fest an den D&H-Programmer angeschlossen ist.

    Hallo Beat


    Ich nutze hauptsächlich D&H-Decoder, daher macht der Programmer für mich Sinn. Jeder neu eingebaute Decoder erhält bei mir die jeweils aktuelle Firmware. Dann erhält er zunächst meine Standardeinstellungen, bevor ich die individuellen Werte (Adresse, Höchstgeschwindigkeit) eingebe. Ich protokolliere dann auch alle CVs in einer Datei, so dass ich sie jederzeit wiederherstellen oder bei einer ähnlichen Lok nutzen kann. Verglichen mit anderen Herstellern ist er auch recht preiswert, daher eine unbedingte Empfehlung.

    Hallo


    Zitat

    Der kleine kann eigentlich auch alles ausser analog.

    Der PD05A kann auch analog. allerdings muss man ihm dafür die Firmware des PD12A mit dem D&H-Programmer "überbraten". Allerdings kann er dann kein SX mehr. Aber das ist auch für die Meisten entbehrlich. Bei mir arbeitet der im vielen Fleischmann Loks so.

    Hallo Kurt


    Das Problem bei Hobbytrain ist der Entstörkondensator über den Motorkontakten mit viel zu grosser Kapazität. Der muss raus (löten oder Seitenschneider), dann ist alles gut.

    Hallo


    Heute haben Pierre und ich versucht, die Analogfahreigenschaften zu optimieren. Mit der CV 103 lässt sich die Anfahrspannung schon noch um einiges nach unten verschieben. Im Vergleich zum Betrieb mit Analogbrückenstecker ist dann aber natürlich schon noch ein spürbarer Unterschied. Daher hat er sich letztlich für diese Variante entschieden.


    Mit einem Piko-Brückenstecker von der 116 (E16) geht auch die Frontbeleuchtung richtig. Allerdings bräuchte es jetzt einen RBe-Brückenstecker, damit auch die Innenbeleuchtung analog geht. Pierre sucht jetzt so einen!


    @Kevin


    Pierres RBe samt Steuerwagen fährt mit meiner DR5000 vollkommen problemlos. (bei 15 V Gleisspannung)

    Hallo


    Viele Analogfahrer kaufen diese Fahrzeuge, WEIL sie im Analogbetrieb Sound haben.


    Der Sound ließe sich auch analog abschalten (mit CV 13 Bit 0 von 1 auf 0 geändert). Wie weit damit das analoge Anfahrverhalten besser wird, müssten wir ausprobieren.

    Hallo


    Ich habe an PIKO zwei Fragen gestellt und folgende Antworten erhalten, die ich euch nicht vorenthalten will:


    Frage 1: Bei dem Triebwagen RBe 4/4 94162 ist das Soundprojekt so eingestellt, dass der Triebwagen im ANALOG-Betrieb nach einem Halt stets erst "Aufrüsten° muss, bevor er losfährt. Wie kann man das ändern?


    Antwort PIKO:
    Leider gibt es keine Einstellung dafür. Sie können Ihren Trafo schneller aufdrehen um eine „Aufrüstung“ zu entgehen. Wenn dies nicht auf Anhieb funktioniert, versuchen Sie Ihren Trafo auf null zu stellen sofort wieder aufzudrehen.


    Frage 2: Die CV 103 Analog: mindest Trafospannung für Vsoll = 0 ist mit 150 recht hoch eingestellt. Kann dieser Wert problemlos verringert werden?


    Antwort PIKO:
    Die CV 103 können Sie problemlos verringern. Jedoch wird die Lok mit sehr geringer Spannung losfahren wollen und viele Sound Aussetzer verursachen. Deshalb werden Sie sofort feststellen warum der Wert höher eingestellt wurde. Dadurch fährt die Lok erst los nachdem ein „Aufrüsten“ zustande gekommen ist.

    Hallo


    Zitat

    Übrigens: mein RBe 540 verweigerte auch „rein analog“ bei mir daheim seinen Dienst.

    Wenn man die "richtige" Analogplatine (PIKO) einbaut, geht das auch ;) .


    Meine Frage oben zielte eher darauf hin, ob schon jemand mit der CV 103 "Anfahrspannung" herumgespielt hat. Die ist mit 150 recht hoch eingestellt. Was wäre ein brauchbarer Wert für die sNs-Steuerung?