Griaß Di, Patrik,
einen WR mit Roco Kupplungen habe ich abzugeben. Bärli's habe ich 3 überzählig.
Gruß Frank
Griaß Di, Patrik,
einen WR mit Roco Kupplungen habe ich abzugeben. Bärli's habe ich 3 überzählig.
Gruß Frank
Griaß Di,
das sieht doch schon um Welten besser aus.
Gruß Frank U
Griaß Di,
schau doch, ob Du einen billigen Arnold Wagen mit der Pseydo Kurzkupplungskulisse bekommst. Das sind die Wagen, wo die Drehgestelle mit einem Langloch auf dem Drehzapfen sitzen und mit einem Dorn über die Nut in der Länge verschoben werden. Die Kupplungsaufnahme sollte die selbe sein.
Gruß Frank U
Perre,
Gernot möchte einen Geisterwagen verwenden. Mal sehen, was mir mit den vielen Teilen von kkpmo enfällt, denn für Straßenbahnen gibt es auch keine befriedigende Lösung von der Stange.
Wie groß dann ein Hütchen auf einem Antrieb ist, ist letztlich Pillepallepiepegal, wenn der Antrieb für kurze Untersetzungen klein genung ist.
Aber erstmal bist Du an der Reihe der zu beglückenden.
Gruß Frank
Die Fenster habe ich auf Overheadfolie ausgedruckt und mit dem Bastelmesser eingepasst. Eingeklebt sind sie mit Klarlack. Zum Abschluß noch die Preiserlein-Perspektive.
Alle weiteren Arbeiten finden in der Wekstätte in Salzburg statt. Auch das Rangierpersonal hat schon die Arbeitsveträge unterschrieben.
LT, es freut, wenn Freude herrscht, dann bin ich mal gespannt, wer als nächstes folgt.
Gruß Frank U
Hallo Ihr,
heute kann ich schreiben: HABE FERTIG!
Die Kupplung habe ich aus meiner Appenzeller Ge 4/4 generiert. Die Aufnahme ist ein Block hinter der Pufferbohle. Dieser habe ich mit einer Trennscheibe einen Shclitz verpasst, dass der Kupplungshaken in die Halterung eingeführt werden kann. Im Falle eines Bruches kann der Kupplungshaken getauscht werden.
gernot fährt mit der Klauenkupplunge, es ist aber auch möglich, einen Kupplungshaken fpr Profikupplungen zu machen, das ist dann für mich von Interesse.
Dann lasse ich mal die BIlder sprechen. Der einzelne Block für die Kupplung ist der Entwurf und hat die Vorbauten nicht ganz ausgefüllt.
Hallo Ihr,
gestern nach meiner kleinen Bergtour von Immenstadt über das Hörnle zum Kemptner Naturfreundehaus habe ich wieder die Lok dekoriert.
Alle Beschriftungen sind drauf, soweit es mit einem haushaltsüblichen Drucker machbar ist. Bei den seitlichen Betriebsnummern hätte ich das aufgelegte Grau noch etwas dunkler machen können.
Beim Schwärzen der Luft- und Bremsschläuche ist etwas Farbe verflossen. Dann muss ich eben nochmal Lack anmischen, auch noch etwas Ultramarin für die Frontecken vom E-Vorbau und die Lampen weiß Tupfen.
Die Griffstangen wurden amputiert, Gernot möchte welche aus Draht implantieren. Er möchte die Lok auch mit einem Rangierer verheiraten.
Den Stromabnehmer habe ich frisiert, das Kreuz im Oberteil ist amputiert, die Anlaufhörner der Schleifleisten habe ich mit etwas einschleifen des Wippenträgers angedeudet. Die waren vorher in der pseudoschweizer Variante nicht wirklich da.
Dann lasse ich Euch wieder etwas zum anschauen da, wer Verbesserungsmöglichkeiten sieht, darf gern meckern. Sie steht zwar nur unter einer deutschen Oberleitung, aber wenigstens auch mal unterm Strick. Schweizer Masten hätte ich auf Lager, aber für den fliegenden Aufbau kann ich derzeit nur mit deutschen Masten dienen. Das ist der Vorteil von Viessmann.
Als nächstes kommen die Führerhausfenster rein und aus meiner Appenzeller Ge 4/4 generiere ich die Kupplungshaken.
Gruß Frank U
Hallo Ihr,
... nach Pfingsten, das ist bekanntlich ein dehnbarer Begriff, denn es warten derzeit auch noch andere Modelle auf Fertigstellung. Heute habe ich mir weit nach Feierabend die Zeit genommen und die Eem weiter dekoriert. Die stirnseitigen Anschriften muss ich noch anlegen, aber die Seiten sind bis auf die farbigen Zweitlagen fertig.
Anbei ein Bild von der ersten mit Weißdruck fertig dekorierten Seite. Die Anschriften musste ich entsprechend der spiegelverkehrten Konstruktion des Füherhauses anpassen. Da werde ich den Konstruktuer nochmals anschreiben, ob er das berichtigen kann. Außer, es kommt mir jemand zuvor.
Mit meinem Laserdrucker habe ich das bestmögliche herausgeholt. Als nächstes zeichne ich die Stirnseitigen Anschriften, danach noch die farbigen Auflagen für das Logo und die Nummer.
Der Stromabnehmer muss auch noch etwas frisiert werden, er ist ein Pseudoschweizer von Trix und Fleischmann.
Gruß Frank U
Hallo André,
das mit dem Logo hast Du richtig gesehen. Das hätte ich auch abkleben können, doch ich war einfach zu faul, 1/10-millimetergenau zu vermessen. Die Beschriftung ist noch lange nicht fertig. Es fehlen noch alle anderen Anschriften. Das Logo wird eine Zweilagen Technik. Es kommt noch eine rote Folie drauf. Auch bei der UIC Betriebsnummer braucht es eine zweite Folie für die grauen Ziffern. Die Griffstangen werden schon noch gelb. Fenster werden eingepasst. Keine Sorge, Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut.
Pierre,
den Rangierer überlasse ich Gernot.
Gruß Frank U
Hallo Ihr,
meine letzte Tat vor Pfingsten. Die Eem hat den ersten Teil ihrer Beschriftung bekommen. Nach Pfingsten geht es weiter. Die Verbrennerseitige Front habe ich auch nachgearbeitet, wobei die Makroaufnahme sagt: Geh nochmal ran. Dann die Griffe Gelb lackieren. Das Logo fehlt auch noch.
Für das eine Lob sage ich auch Danke.
Dann wünsche ich Euch ein schönes Wochenende,
Gruß Frank U
André,
das müssten Märklindrehgestelle sein. Die sind für die m- und n-Wagen der Deutschen Bundesbahn. Märklin wird wohl kaum die Unterschiede betrücksichtigt haben, sozusagen ein Kompromiss für beide Gattungen.
Ob Hochstrasser die im Angebot hatte, vermag ich nicht zu sagen. Bei Märklin gibt es die als Ersatzteil für 18€ das Stück.
Gruß Frank U
Griaß Di, André,
die Drehgestelle sehen mir nicht nach N aus, sondern Z. Die Kupplungen sind die Märklinmonster. Konstruktiv ähneln sie den Minden-Deutz.
Soweit mein Empfinden.
Gruß Frank U
Hallo Ihr,
die Maske ist gefallen, noch sind die Kapillarflecken nicht nachgebessert. Was soll ich jetzt noch schreiben?: Für heute ist gut, morgen kommt wieder ein Abend zum meditieren.
Gruß Frank U
Griaß Di, André,
das sieht doch schon gut aus. 0,4mm, das sollte doch gut sein. Bei meinen Meterspurwagen liegen die Fensterfolien 0,3mm hinter der Außenfläche.
Dur machst mir Mut, das bei meinen Appenzeller Wägli auch zu testen. Die hatten nach der Revision auch Übersetzfenster bekommen und ich überlege nach einem sinnigen Verfahren. Bisher eher alles für die Tonne, die Tiefziehform wollte ich noch machen und testen. Vielleicht gehen da noch feineren Details?
Ach ja, habe mal etwas mehr Mut zur Farbe. Luftpinsel (neudeutsch Airbrush), ganz dünn und je einen Hauch von gefühlten 100 Schichten, damit Du die Kapillarwirkung ausnutzen kannst und glatte Oberflächen bekommst. ja, ich bin auch noch lange nicht am oberen Ende der Fahnenstange angekommen.
Gruß Frank U
Hallo Ihr,
mein Spezl aus Salzburg hat mich nach der Eem 923 und Ee 922 gebettelt. Für die 923 gibt es ein Gehäuse bei Shapeways:
Das habe ich erstmal genommen, um zu schauen, wa es taugt. Die 922 ist warum auch immer nicht mehr zu haben. Die 923 ist zwar passabel, ABER sie hat eine kapitalen Konstruktionsfehler: auf einer Seite ist der Führerstand Spiegelverkehrt. Die Türen liegen gegenüber, sollte aber jeweils in Fahrtrichtung links hinten liegen. Das große Gitter an dieser Seite am thermischen Vorbau ist auch nicht passend.
Die Griffstangen sehen eher wie Schlagstöcke aus. Da ist für den versierten Bastler noch viel Potential da. Es fehlen am Modell auch etliche Fugen.
Weil ich bisher noch keinen passenden Antrieb ausfindig machen konnte, soll sie mit einem Geisterwagen bewegt werden. Für die Radsätze kommen wegen den Maßen der Achshalter nur Rocoradsätze 13,85x6,2mm in Frage. Die muss ich jetzt mal besorgen, derzeit liegt das Gehäuse auf den viel breiteren Fleischmannradsätzen auf. Roco, weil ansonsten die Materialstärke der Achshalter unter 0,5mm kommt, das ist dann doch schon eine sehr filigrane Angelegenheit.
Anbei Bilder, die Lok ist momentan in der Grundierung. Gern zeige ich weiter Bilder vom Fortgang der Arbeiten. Es ist nur eine von mehreren Arbeiten für gute Freunde.
Gruß Frank U
Graiß Di, André,
das ist ja noch schlimmer als bei mir mit dem Clear Ultra. Damit sind beide Materialien aus dem Rennen. Zumal der Preisunterschied zu Smoothest gar nicht so groß ist. Teilweise ist Smoothest sogar günstiger als Clear.
Shapeways hat mich auch schon gefragt, ob ich mit dem Kundensrvice zufrieden bin. Die bekommen noch eine sehr delikat gewürzte Antwort, auch wenn es dort nichts bringt ...
Gruß Frank U
Hallo Ihr,
heute kam das Gehäuse der Appenzeller Ge 4/4, gedruckt mit dem neuen Material Clear Ultra. Mein Fazit: Für Loks geht das gar nicht.
Es ist ein Thermoplast, das bedeudet, es soll nicht zu sehr erwärmt werden. Im Moment absolviert die Lok ihren Testlauf, dabei habe ich mir mal erlaubt, den Extremtest zu machen. Das Gehäuse lässt sich durch dem warmen Lokrahmen extrem verbiegen und bleibt nach dem Abkühlen auch verbogen. Mir ist auch aufgefallen, dass durch die Hitze des Rahmens die Spannkraft im Gehäuse erheblich nachlässt.
Zum anderen hat man zwar den großen Vorteil, dass man nicht mehr das unsägliche Stützmaterial entfernen muss. Die Oberfläche ist beim Lokkasten in der Qualität von Smoothest Feine Detail, teilweise auch besser.
Dann kommt das große ABER: Details können untergehen. So ist die Zugfunkantenne nur ein kleiner Knubbel geworden, aber die Schrauben der abmontierten Puffer sind alle da, obwohl die nur 1/4 so groß sind. Muss man das verstehen? Die Bremswiderstände sind gut geworden, ABER der Rahmen für das Gitter ist völlig krumm geworden. Die +GF+ Kupplung ist erkennbar, kommt bei Smoothes aber besser raus.
Somit werde ich aus allen meinen Artikeln die neuen Materialien streichen, das will ich dem Kunden nicht zumuten. Bei meinen Hess werden mit Sicherhaeit auch die filigranen Sitzgestelle nicht druckbar sein und wenn ich daran denke, welche Detailspäße ich mir mittlerweile bei Panoramawagen erlauben kann, will ich nicht darauf verzichten.
Gruß Frank U
Hallo Ihr,
Bullfrog gibt es bei Aspenmodell:
Lieferung nach CH? Nachfragen.
Mein Versuchszug der Berliner S-Bahn, Original Baujahr 1900, hat das zweiachsige Katofahrwerk drin. Bei 8 Dreiachsern, die er fahren soll, hat er schlicht aufgegeben. Die Laufflächen der Radsätze mit einer Kunsttoff Klebefolie umklebt hat Wunder gewirkt.
Gruß Frank U
Hallo Ihr,
Milch und Eis beim Bauern sind geholt, die Tatrawagen, der Ikarus 180 und der Dora im Ostberliner Kleid wurden weiter dekoriert sind aber noch lange nicht fertig.
Morgen ist wieder ein Tag und ich kann mich dem Studium des sinnigen Resindruckens widmen. Beim Auslösen von den Stützen musste ich einige Brüche hinnehmen. Auch denke ich, lassen sich die Teile anders positionieren und stützen. Sorgen machen mir noch die Fensteröffnungen, die haben 0,3mm Wandstärke. Die sind Bogenfenster geworden...
Gruß Frank U
Hallo Ihr,
es war zu erwarten, Shapeways hat erneut rumgezickt. Verschiedene Teile seien nicht druckbar, obwohl sie neulich im Arosawagen gedruckt werden konnten. Dazu noch die typisch unqualifizierte Pauschalantwort.
Darum habe ich meinen Resindrucker gereinigt und mit eResin neu befüllt. Das Ergebnis ist besser, als meine vorherigen Versuche mit dem Resin von Anycubic. Im Moment ist der RhB A Wagen noch auf der Druckplatte. Er muss erstmal abgenommen und von den Stützen befreit werden.
Mein erster Eindruck, die Stützen für die Dachrutenkupplungen werde ich statt Kreuze eher als Kegel ausführen. Das sollte auch bei Shapeways für wegiger Rumärgern sorgen. Für meine Resinmodelle muss ich schauen, wie ich die Oberkante der Fenster etwas stabilisieren kann. Die sehen eher wie Bogenfenster aus.
Es eben noch kein Meister vom Himmel gefallen und auch hier muss ich mich noch einarbeiten, wie ich die Teile am besten ausrichte.
Dann bis Später, das Wetter will ausgenutzt werden und es sollten zumindest noch ein paar Weißdruckschiebefolien für die Ostberliner U-Bahn und Dresdner Straßenbahn aufgebracht werden.
Gruß Frank U