Beiträge von aliante

    Moin zusammen,
    Das schlechte Wetter wurde genutzt zum basteln.
    Mittlerweile sind die ersten 6 von 9 Modulen mit Gleisen belegt.
    Eine erste Stellprobe zeigt so ziemlich das was ich mir vorstellte!
    Bin zufrieden!


    Mittlerweile habe ich mich auch dazu entschieden, den Kohleverlad auf dem Bahnhof zu organisieren, so entfällt eine externe Bedienstelle auf der Anlage.
    Der Kohleablad muss noch angedacht werden.


    Nächste Schritte:
    . Zeichnung der letzten beiden Module an den Kohleverlad anpassen
    . Ausfräsung der Gleisbetten bei Schnurrli
    . Verkabeln der Module
    . Aufbau des Kohleverlades


    Euch morgen ein guter Wochenstart!

    Moin zusammen,
    Nach der Abgabe meiner Diplomarbeit bin auch ich wieder an der Modulkante anzutreffen :thumbsup


    Zur Zeit werden Flexgleise und Weichen verlegt, gelötet, geschnitten, angepasst und zu guter letzt verleimt. Die Bilder zeigen den Arbeitstand von vor letzter Woche, versuche nach dem verregnetem Weekend einmal das ganze rechte Arrangement zusammenzustellen und abzulichten.


    Macht Freude wieder ohne schlechtes Gewissen basteln zu können :whistle :rolleyes

    Moin Moin zusammen,
    Der Weihnachtsbraten muss verdaut werden... :rolleyes Da fasse ich doch mal die letzten 2-3 Wochen Bauzeit zusammen...


    Ich habe mich die letzten Tage eigentlich nur dem Kohleverlad gewidmet.


    Nach den CAD-Aufrissen wurde also ausgelaisert und verklebt. Das ganze wurde mehrere Teile gegliedert. Zum einen in das Standsilo, das die ganze Technik versteckt. Zum anderen dann die Einbauten, die wiederum in Portionierungsschacht und Verladeschacht aufgeteilt sind. Den Verladeschacht habe ich aus Acryl gebaut, um zu sehen, ob der Schüttvorgang klappt.


    Wie bereits geschrieben, habe ich mich entschieden, den Antrieb mit Weichenmotoren zu bewerkstelligen. Tja, und hier habe ich mich total verhauen, es gibt Gründe wieso Weichenantriebe dazu dienen, Weichen zu betreiben... :whistle


    Auch nach mehreren Anpassungen an Antrieb und Ausrichtung der Bauteile erreiche ich die nötige Massgenauigkeit und Zuverlässigkeit nicht. Die MP1-Motoren sind schlicht zu schwach für diese Aufgabe und haben einen kleinen aber entscheidenden "Schlupf" in der massgenauen Ausführung der Bewegung. Weiter kommt das Gewicht des Ladegutes dazu, das auf die Bauteile eine gewisse Dynamik ausübt sowie die Reibung der Bauteile, die sich weiter negativ auf die Bewegung der Motoren auswirkt.


    Nach 2 Wochen komme ich zum Schluss, das mit Weichenantrieben keine Lösung gefunden werden kann. Es gilt einen Portionierungsvorgang zu erstellen, der mit möglichst wenig Bewegung eine exakte Menge eines Schüttgutes bereitstellen kann.


    So wurde ich in der Welt der ferngesteuerten Servo-Antriebe fündig. Es gibt also Servoantriebe, die nicht grösser sind als der MP1-Motor und sagenhafte 8 KG (!) Hebelkraft bewerkstelligen können.


    Zuhause habe ich mir das mal aufgebaut und etwas rumgespielt. Es können Bewegungen im 10tel-Sekundenbereich kombiniert werden, mit entsprechender Mikroprozess-Sätzen. Die Prozesse können selbstständig programiert werden oder wie in meinem Fall, auch durch den Fachhandel erstellt werden. Zb. in Modellflugzeugen hat es eine Vielzahl an solch festgelegten Prozesse, wenn zb. die Klappen des Fahrwerkes geöffnet werden, bevor sich das Fahrwerk in Bewegung setzt.
    Das geniale an der Sache ist, das dem Servoantrieb eine fixe Start- und Endlage inkl. der Dauer des Stellweges mitgegeben werden können.... Genau das was ich brauche!


    So habe ich nun einen Weg gefunden, die Portionierung des Schüttgutes an einem Punkt und mit einer Bewegung exakt zu bewerkstelligen.


    Zusammengefasst ging es die letzten Tage eigentlich nur rückwärts, in der Hoffnung, das es nun dafür dann 2 Schritte vorwärts geht.


    So werde ich die nächsten Tage damit verbringen, einen neuen Aufbau zu konstruieren, damit ich dann die Servo's sauber verbauen kann.


    Ich wünsche euch allen weiterhin frohe Festtage!


    @ Dany, die Reservation für das Stumpengleis ist dann also hinfällig 8)

    Moin zusammen,


    Kurzes Update zum Kohlewerk. In der Zwischenzeit kam ich einige Schritte weiter.


    1. Ansteuerung & Portionierung
    Lange habe ich an einer Lösung studiert, wie man im harten Modulalltag :P mit geringem Aufwand die Wagen befüllen kann. Denn auf keinen Fall möchte ich, das man genau abpassen muss, wann genug drin ist. Das macht müde, ist mit relativ viel Frust verbunden wenn zu viel Ladung drin ist und führt dazu, das die Befüllung kurzum links liegen gelassen wird.


    Die Lösung ist ein Vorgang, der immer die gleiche Menge Schüttgut pro Wagenfüllung füllt, der Faktor Mensch weitgehend aushebelt und technisch den Erbauer ja nicht überfordert... :D Ein erster Versuch wurde mit einem Schrittmotor und einer runden Füllschablone gemacht, das 3. Kriterium der technischen Überforderung konnte diese Lösung dann nicht erfüllen :evil


    Während der Verkabelung des Bahnhofs kam ich dann auf die Idee, das Ganze mit Weichenmotoren auf die Beine zu stellen. Zwei übereinanderliegende Schieber, die einen Portionsschacht bewirtschaften.


    Dank gütiger Mithilfe von David in Stuttgart wurde das notwendige Elektroschema erstellt, um die MP1-Motoren anzusteuern. Zuhause aufgebaut und es klappt. So wurde nun folgende Abfolge erreicht:


    1. Ausgangsstellung:
    --> Kippschalter steht auf "GESCHLOSSEN"
    --> Oberer Schieber offen / Unterer Schieber geschlossen


    2. Kippschalter auf "BELADEN" stellen
    --> Oberer Schieber schliesst sich, sobald geschlossen, Signal an unteren Schieber
    --> Unterer Schieber öffnet sich, Schüttgut aus Portionsschacht fällt in Wagen


    3. Kippschalter auf "Geschlossen" stellen
    --> Unterer Schieber schliesst sich, wenn zu, Signal an oberen Schieber
    --> Oberer Schieber öffnet sich, Schüttgut aus Silo fliesst in Portionsschacht


    An dieser Stelle ein grosser Dank an David, ohne die Hilfe im Schema wäre das nicht zustanden gekommen.


    2. Dosierung & Konstruktion

    In einem zweiten Schritt wurde die genaue Schüttmenge definiert. Da habe ich mit Lego vom Junior ein Schacht aufgebaut, damit ich mich den korrekten Mengen annähern kann.
    Ich habe bewusst versucht, nicht zu viel Schüttgut einzusetzen, damit die Betriebssicherheit möglichst hoch sein wird. Rausfallendes Gut wäre halt schon ärgerlich.


    So kam raus, das pro Füllabteilung genau 5'120 mm2 zu verwenden sind... Der Positionierungsschacht wird also in etwa die Abmessung 16 x 8 x 40 mm erhalten, je nach Anordnung der Schieber wird sich das noch leicht ändern.


    Nun geht es daran, die Erkenntnisse in einem Siloturm runterzubringen. Ich werde nächste Woche im CAD einen Prototyp aufreissen, denn ich dann mit starkem Holzkarton auslasern kann. So können die Proportionen und die Grundkonstruktion überprüft werden. Ja und dann schauen wir mal, was daraus wird... :rolleyes Mechanismus und Fülldosierung sind nun mal schon geboren...

    Moin zusammen,


    Ein weiteres Etappenziel ist erreicht. Das erste von Modulen ist fertig verkabelt und wurde Kabel für Kabel an das Stellwerk angeschlossen. Es macht sich bezahlt, das Stellwerk fixfertig erstellt zu haben. So konnte ich nun jedes Gleis und jede Weiche sofort austeste und Fehler ausmerzen. Und von den besagten Fehlern gab es also einige :whistle


    So hatte ich heute also dann die ersten Rangierarbeiten zu erledigen. Die RE 465 verlangte nach ein bisschen Auslauf :thumbsup


    So, nun gehts an Aufräumen und an die Vorbereitung von Modul Nr. 2. Den einen oder andere Fehler wird mir nicht mehr passieren, dafür kommen sicher neue dazu... :-/


    Euch allen ein schöner Wochenanfang!

    Moin zusammen,


    Einige Wochen sind ins Land gegangen, hatte beruflich einiges um die Ohren und die Modulwelt musste kurz mal zur Seite weichen.


    Am Weekend dann aber wieder mal etwas Zeit, Petrus auf meiner Seite und es gab kein Halten mehr :thumbup


    So wurde am Weekend vor allem eines: Gleise verlegt...


    Zur Zeit sind die ersten 3 Module in Bearbeitung, Kabel an die Weichen gelötet, Strombereiche erstellt, Isolierverbinder angesteckt, Flexgleise abgelängt, gefühlte 100 Justierungen, Schwellen einsetzen, leimen und fixieren...


    Es ist noch ein langer Weg, aber die Arbeit macht unheimlich Spass... :P
    Man lernt von Gleisstück zu Gleisstück dazu und lernt immer wieder was.
    Vielleicht ist dann mein 130es Modul dann mal auch fast perfekt, aber da bin ich noch weit davon entfernt.


    So, nun muss ich noch kurz Kabel bestellen, sonst geht mir das Material aus... :whistle


    Wünsche euch allen einen guten Wochenanfang!

    Ich hab da einen kleinen Einwand. Ich habe bis dahin kein Ladegut gefunden, das den Füll- und Abladeprozess ohne Komplikationen mitmacht.
    Rapssamen gehen wunderbar, sehen nun aber aus wie Kohle... :rofl


    Oder wollen wir die Rapssamen mal grau spritzen?

    Guten Abend die Herren,


    Wunderbar dieses Feedback, euch allen besten Dank. Kabelleger hat es auf den Punkt gebracht bezüglich der Bedienung! Ganz nach dem Motto: Weniger ist mehr!


    Die Schutzweichen und auch die Anpassung des Rangiergleises werde ich angehen, das sind wichtige Hinweise


    Bezüglich der Entladung der Kohle:
    Wollte ich eigentlich im Bahnhof integrieren, ist aber völliger Quatsch, wo hält ein Personenzug und 50 Meter weiter wird Kohle entladen.... :gruebel
    Ich bin noch am Tüffteln, ich habs noch nicht ganz draussen wie ich es am besten löse könnte


    Aber gerne, wenn jemand eine Entladestelle Kohle als Szenerie bauen möchte, nur zu! :) Ich hätte Rollmaterial mit viel Kohle beizusteuern... :)

    Moin zusammen,


    Mein Nebenprojekt "Kohlenverlad" nimmt wieder etwas mehr Form an. Ich konnte gestern mit Dany mögliche Aufladsituationen besprechen und habe beiliegend einmal Entwurf gezeichnet.


    Die Idee ist folgende:


    1 Einfahrt
    . Von der Hauptstrecke fährt man direkt in den Bereitstellungsbereich ein
    . Man stellt die Weiche in den Hauptstrecke, lässt den Zug rein und stellt die Weiche wieder retour. Der Block ist dann wieder auf Fahrt zu stellen
    . Wichtig ist, das man im Aufladbereich Platz für den Zug hat, den aus Platzgründen wurde auf ein langes Einfahrgleis verzichtet.


    2 Umsetzen
    . Die Idee ist nun weiter, das die Lok mittels Entkupplungsgleis vom leeren Zug getrennt wird und a) gleich wieder vor einen beladenen Zug gesetzt wird oder b) in den Wartebereich versetzt


    3 Beladen
    . Die Rangierlok kommt nun zum Zug... :)
    . Sie schnappt sich den leeren Zug, fährt in raus zum Rangiergleis über die Verladeweiche
    . Dann wird retourgesetzt in das Verladegeleis
    . Dabei haben wir gestern festgestellt, das dieses Gleis als Stumpengleis auszubilden ist, denn keine Lok darf durch den Verlad fahren. Im Original wird das sicher auch so praktiziert, denn wo wäre den die Oberleitung? Ich bin darauf angewiesen, das die Lok nicht durch den Verlad fährt, denn sie ist höher als die Wagen. Ich werde zwischen Wagen-Oberkante und Plexi-Scheibe nur den minimalen Platz lassen, ca 1 mm, damit möglichst nichts beim Verladevorgang rausspringen kann.


    4 Bereitstellung
    . Nach dem Beladen fährt die Rangierlok samt beladenem Zug wieder über das Rangiergleis und stösst den Zug wieder in ein leeres Bereitstellungsgleis.


    5 Abfahrt
    . Will ich mit einem vollen Zug nun losfahren, wird dieser über das Rangiergleis vor die Ausfahrweiche gestellt. Dort wird mittels Block dann die Ausfahrt geregelt.


    Weitere Überlegungen:
    . Fixe Zugkompositionen, immer Züge mit Länge 12 Waggons
    . Es können zwei Züge vor der Entladestelle wieder in den Belad geführt werden, es hat genug Platz für dieses Manöver
    . Module können auch einzel als Streckenmodul eingesetzt werden


    So, ich lasse euch mal ein Plan in der Beilage da und bin gespannt auf das eine oder andere hilfreiche Feedback.


    Euch noch einen schönen Sonntag!

    Zitat

    Original von Bebbysteamer
    Alle Zurüstteile wie Strasse, Perron etc könnne passgenauer hinzugefügt werden. Insbesondere Perrons in Kurven.


    Ja, von denen habe ich so den einen oder anderen Meter... :rolleyes


    Brio-System, das hört sich so nach Anfänger an... :rofl

    So, eine nächste Zwischenetappe ist geschafft. Nach dem wochenlangen Löten und Verkabeln in der Stellpultkiste ist das Gleisverlegen eine nette Abwechslung, mir gefällt's.


    Ich habe also die ersten beiden Module nun mit Gleisen belegt. Dazu habe ich zuerst die Weichen positioniert und ausgerichtet. Dann habe ich mich schrittweise vorgearbeitet, Flexgleise abgelängt und eingepasst. Das Gleisbild ist stand Fotos noch mit normalen Gleisverbinder verbunden, diese sind starrer als die Isolierverbindungen und erlauben weniger Toleranzen.


    Ich habe bewusst der Abschnitt in das 3. Modul noch nicht mit Flexgleise belegt. Da es nun in eine Kurve geht, werde ich die Flexgleise über die Modulkante legen und erst später auftrennenn


    Nun gilt es,all die Streckenabschnitte sauber abzuisolieren und zu verkabeln, dann kann ich mich dann schon bald dem nächsten Modulabschnitt widmen.


    Das Resultat gefällt mir bisher super, das aufwendige CAD-Zeichnen lohnt sich halt schon...


    Euch allen einen ruhigen Wochenstart!

    Moin zusammen,


    Es geht weiter, zur Zeit werden die Gleisunterlagen auf die Module geklebt, die ersten Weichen und Flexgleise sind verlegt!

    In der Zwischenzeit habe ich mir erste Gedanken zur Ausgestaltung der Module gemacht. Es soll halt ein Bahnhof in einer grösseren Stadt werden, deshalb auch die grösseren Gebäude.


    Ich werde alle Gebäude mit Sagexklötzen Probestelle, damit ich mich im Masstab des Gesamteindruckes nicht verhauen werde....

    Moin zusammen,


    Nach zwei Nachtschichten sind wir dem Ziel wieder ein Stück näher, so langsam aber sicher neigt sich das Thema "Stellwerk" dem Ende entgegen. Ich konnte seid dem letzten Post sämtliche Weichenstellungen an die Kippschalter verlöten und dann auch die LED-Stellung dazu anbringen. Bei 13 Weichenstellungen mit 3 LED ergeben sich sofort eine Vielzahl von Kabelabgängen, ich staunte nicht schlecht was da zusammenkam :whistle
    Zeitweise sahen meine Löteinrichtungen nach richtiger Fliessband-Arbeit aus :thumbsup


    Auf dem Stellpult ist bis auf zwei drei kleine Ecken nun alles belegt, die Fotos zeigen den Endzustand, resp. der abgeschlossene Prototyp!


    Wie geht es weiter:
    - Die Weichenansteuerungen an die D-Sub-Stecker verlöten, Übergang zu den Modulen vorbereiten
    - Schema ins Reine schreiben
    - Hinweise auf dem Stellpult erstellen


    Ja und dann bin ich für's erste froh, wenn es dann mit dem Gleisbau beginnt. Auch wenn mir das Löten und verkabeln eigentlich weiterhin Spass macht. :thumbsup


    Dany, Huerz und Schnurrli danke ich besonders für ihre bisherige Hilfe und auch noch die kommende :whistle


    So, nun wünsche ich eine angenehme Bettruhe und einen schattigen Sonntagsplatz!


    Grüsse aus Thun

    Moin zusammen,


    Also das mit den Widerständen klappte 8) Bei der weissen LED hingegen nicht, aber das soweit nun auch klar, diese ist so hell, wird wahrscheindlich bei Leuchtürmen verwendet ;) Danke allen die geholfen haben, dies zu verstehen.


    Ich habe mich in der Zwischenzeit dem finalen Abschnitt beim Stellwerks-Bau angenommen: Der Weichensteuerung.


    Nachdem ich wiederum ein Testaufbau tätigte, der erst im zweiten Anlauf klappte (Danke nach Tägertschi), bin ich derzeit mit der Verlötung der ersten Kippschalter beschäftigt.


    Im Vorfeld galt es folgende Fragen zu beantworten:
    - Wie steuere ich die Weichengruppen an
    - Wo führen die Kabel durch


    In der Beilage ist eine Übersicht der Gruppierung sowie die Weichennummerierung beigelegt.


    Sind die Weichenansteuerungen verlötet, gilt es wiederum den Kabelbaum aus dem Stellpult in die Module zu organisieren.

    Mersi Huerz für Deine Ausführungen. Aus diesen entnehme ich, das ich unter anderem viel zu helle Led's geortet habe. Diese haben einen Nenn-Durchlassstrom von 25 mA, die minimale Lichtstärke beträgt 8'000 mcd, die maximale 12'000 mcd.


    Ich habe nun mal 25 Widerstände an 1kOhm davorgestellt, geändert hat sich so gut wie nichts.


    Wenn ich deinen Ausführungen folge, muss ich ja nun wissen, wie viel Strom durch die LED fliessen soll, resp. dadurch verändert sich die Helligkeit. Meine weisse LED müsste wahrscheindlich halb so hell leuchten, also anstelle 25 mA neu 12 mA.


    Rechnung:
    R = 12 mA / 14V = 0.85 ?


    Was mache in noch falsch?
    Muss ich einer der Einheiten noch umwandeln? Denn 0.85 sagt mir so gar nicht's :D

    Moin zusammen,


    Ich habe ein Problem und deshalb stelle ich mal die Frage hier ins Forum.
    Ich habe gerade die LED's für die Weichenstellung auf meinem Stellpult getestet, diese sind viel zu hell. Ich arbeite mit den Widerständen von 1 kOhm, wenn ich aus einem Widerstand zwei Widerstände mache, verändert sich die Helligkeit nicht. Nun meine Frage:


    - Gibt es eine Möglichkeit, die Helligkeit eines LED's mit einem anderen Widerstand anzupassen, oder leuchtet ein LED einfach immer gleich hell oder gar nicht?
    - Wenn mittels Widerstand die Helligkeit reduziert werden kann, weiss jemand welcher da nun zu wählen ist?


    Mersi im voraus!


    Gruss aus Thun!