Beiträge von Kabelleger

    Schrauben zu fest angezogen ist möglich, sowohl an den Drehgestellen an den Enden wie auch in der Mitte.


    Übergangsbleche hakeln ist möglich, ggf. etwas aufbiegen, so, dass der Wagen ohne hakeln geknickt werden kann, auch bei leichter Verwindung.


    Bei langen Zügen (>10-12 Wagen) reicht u.U. die Rückstellkraft der KKK nicht mehr. Starre Kupplungen (z.B. Fleischmann) helfen da (Peho sind glaub ich eher etwas zu kurz und führen u.U. zu Überpufferung).


    Hier vermutlich nicht die Ursache, aber dennoch ein häufiges Problem (führt zu Entgleisungen auf Weichenstrassen) sind Radsätze mit fehlerhaften Spurkränzen. Statt einem sauberen Spurkranz (leicht schräg) haben diese nur zu äusserst eine Braue. Kaum sichtbar, aber per Fingernagel erspürbar. Bei mir war davon so ca. jeder 20. Radsatz einseitig betroffen. Ich habe dann einen Wagen zum Ersatzteilspender deklariert und die anderen mit fehlerfreien Radsätzen ausgerüstet.

    Schienenverbinder einbauen, verlöten, bei Bedarf mit Feile nachbehandeln, und schlussendlich zurechtgestückelte Schwellen wieder einsetzen, so dass man nichts (kaum was) sieht. Stumpf verlöten bricht garantiert, nur Schienenverbinder kann zwar reichen, aber verlöten ist wenig Aufwand und erhöht die Kontaktsicherheit doch enorm.

    Um den mehr oder eher weniger subtilen Hinweis von fgee noch auszuführen (ich habe mir dieselben Gedanken auch schon gemacht), falls das nicht sowieso schon klar ist: Kohletransporte gibts in Deutschland zu hauf, in der Schweiz eigentlich nicht, zumindest nicht aktuell.


    Für ein Schweiz-Szenario wäre wohl Kies ein deutlich passenderes Ladegut. An der Gleisanlage oder dem Betriebsmodus der Verladung ändert sich diesbezüglich nicht unbedingt was.



    Da gäbs sogar mindestens einen Vorbildbahnhof, wo der Kiesumschlag (Zug -> LKW) direkt beim Personenbahnhof erfolgt(e): https://bahnbilder.ch/search?location=280

    Für die Einfahrweiche muss man nicht mit einer "entfernten Block-Bedienbox" arbeiten, sondern besser mit einer Art Bahnhofsbox, welche in die 9-Pol-Blockleitung hinein gehängt wird. Alles, was diese Bahnhofsbox können muss, ist in die richtige Richtung einen Freimelde-Impuls raus geben; die korrekte Schaltung müsste ich jetzt raus kramen, aber vmtl. muss man eine Diode in die FM-Leitung rein hängen und mit einem Taster diese auf 12V verbinden (ein monostabiler Umschalt-Kippschalter ginge auch, dann brauchts keine Diode; der Umschalter trennt die FM-Leitung und hängt sie auf 12V während der Schalter betätigt wird).


    Man sollte es unbedingt vermeiden, an anderen Blockmodulen irgendwas an den MTA-100-Steckverbindungen machen zu müssen, insb. da das hier auch gar nicht nötigt ist.

    So wie der Plan jetzt gezeichnet ist, kommen die drei Module grundsätzlich ohne weitere Blockmodule klar, denn auf den drei Modulen hats mindestens in Fahrtrichtung nach links einen Block auf der Hauptstrecke (interpretiere ich zumindest so).


    Wenn man einen Zug von der Strecke in die Verladeanlage nimmt, wird (ohne weitere Massnahmen) der Block, der von rechts kommt nicht frei gemeldet; diese Freimeldung kann manuell erfolgen (oder mit RLT, Reed und etwas Elektronik).


    Wenn ein Zug aus der Verladeanlage auf die Hauptstrecke will, muss man den Hauptstreckenblock auf rot stellen, warten bis der nächste Blockabschnitt frei ist, den Zug aus der Verladeanlage raus fahren lassen, und dann den Hauptstreckenblock wieder auf Automatik stellen.


    Diese beiden Vorgänge sind übersichtlich und manuell noch gut ausführbar. Sie benötigen auch rechts und links nicht zwingend weitere Blockmodule.



    Wenn man jetzt z.B. nach rechts raus fahren würde und dafür das Hauptstreckengleis nach links queren müsste, wird das Ganze ungleich komplizierter beim raus fahren. Da muss man schon zwei Blockstellen bedienen und einen zusätzlichen Spurwechsel, rund doppelt soviele Bedienschritte. Je nach Positionierung der Weichen muss man bei dieser Variante sogar noch ein zusätzliches externes Blockmodul bedienen, was das Ganze weiter verkompliziert.

    Ein paar Gedanken dazu:


    Beide Haupstrecken-Gleise à niveau zu nutzen ist schwierig. Entweder baust du dann eine vollwertige Steuerung mit Block-Integration (geht, ist aber seeeehr aufwändig) oder es wird zu komplex, um es manuell zu bedienen. Wenn du Spass daran hast, eine entsprechende Steuerung zu bauen, können wir das gerne mal anschauen; wenn du aber in vernünftiger Zeit zu einem funktionierenden Resultat kommen willst, würde ich dringend davon abraten.


    WENN du beide Haupstreckengleise nutzen willst, würde ich die Anlage eher so planen, dass die Einfahrt VON rechts geschieht und die Ausfahrt NACH rechts. Wenn du die Modulkombi dann noch als Seitenwechsel baust, kann man sie immer so drehen, wie man will. Grund ist der, dass die Kohle ja irgendwo hin soll bzw. die Leerzüge irgendwo her kommen, und typischerweise ist das dieselbe Richtung.


    Ganz andere Alternative: Eine Über- oder Unterwerfung wäre auch eine Option, dies wäre wohl auf zwei Modulen machbar, auf dem dritten wäre dann das Ausziehgleis. Wird zwar relativ steil, aber du hast ja kurze Züge, da ginge das schon (mit etwas anheben oder absenken der Haupstrecke). So könntest du mit wenig komplexer Steuerung beide Hauptgleise anschliessen.




    Weitere grundsätzliche Überlegung: Wenn wir einen Kohleverlad haben, wäre es natürlich auch super, einen Kohleverbraucher zu haben, denn so kann man sinnvollen Punkt-zu-Punkt-Verkehr machen. Vielleicht würde sich ja jemand anders finden, mit dem du dich zusammen tun könntest?



    Zum konkreten Plan:
    Mir fehlen Schutzweichen. Ich würde links als Ausziehgleis nicht das Gleis zur Hauptstrecke verwenden, sondern das Beladegleis geradeaus weiter führen und davon das Gleis zur Haupstrecke abzweigen lassen. Die Rangieraktion findet dann auf dem geraden Gleis statt, die zusätzliche Weiche dient als Schutzweiche. Vorteil wäre auch, dass du so mehr Gleislänge zur Verfügung hast (etwa 20 cm).


    Rechts könnte man statt der ersten Bereitstellungsgleis-Weiche eine DKW einbauen, die als Schutzweiche dient.

    Zitat

    Original von Liviuzzo
    den Laser rattern lassen.


    Ohne, dass ich das jetzt praktisch verglichen hätte: Ich würde behaupten, dass ein Tintenstrahldrucker für diesen Anwendungszweck weitaus besser geeignet ist. Der Laser kleistert den Toner nur oberflächlich aufs Papier; beim Falten kann dieser wieder Abplatzen. Die Tinte hingegen wird aufgesaugt und dürfte das Falten gut überstehen, solange das Papier nicht zwecks besserer Faltbarkeit eingeschnitten wird.


    Nur so eine Überlegung.

    Ein Modul 40x60 gerade mit Doppelspur. Das eine Gleis führt hinten über das Deckbrett, das andere Gleis vorne über eine Brücke. Das Modul hat ein paar Probleme: Die angedachte Szenerie ist auf 60 cm Länge kaum umsetzbar, ohne, dass es extrem gedrängt wirkt; der Modulkasten ist auf der einen Seite so stark ausgenommen, dass für den Einsatz in einer Modulanlage die Stabilität u.U. nicht mehr ausreichend ist; Beine lassen sich vorne kaum mehr montieren, da der Styropor zu weit ans Kopfstück geht. Ausserdem löst sich das Gleis, welches über die Brücke geht. Elektrisch wäre das Modul betriebsfähig. Vielleicht will ja doch jemand versuchen, daraus etwas zu machen - bei mir ist das auf der Prioritätenliste so weit hinten, dass das wohl nie was wird.


    Kopfstücke sind Metall (Zembatech).


    Preisvorstellung: 50 CHF


    Modul ist verkauft

    Nein, ich habe nicht vor, das Hobby aufzugeben ;) aber von meinem früheren Wohnort habe ich noch diverse Spezialmodule, welche nie eine neue Verwendung gefunden haben und nun ein neues Zuhause suchen.


    Alle Module sind abzuholen in Effretikon ZH, direkt am Bahnhof, und ohne jegliches Zubehör. Insb. ohne Schutzbretter. Transport einzelner Module ist auch per ÖV möglich.



    Zunächst ein 60x60-Modul mit drei Abgängen mit Gleisanlage, eine Doppelspur-Abzweigung im Kreuzung. Die Radien sind relativ eng (so R2-R3). Die Gleisanlage ist grundsätzlich OK (wenn auch z.T. mit etwas viel Weissleim befestigt), das Modul jedoch so nicht einsetzbar, da die Elektrik komplett fehlt. Die Gleisanschluss-Kabel sind jedoch vorhanden, so dass sich das Modul ohne grosse Arbeiten an der Gleisanlage herrichten liesse. Selbstverständlich kann man die Gleisanlage auch runter reissen und was anderes damit machen...


    Die Kopfstücke sind aus Metall (Zembatech).


    Preisvorstellung: 120 CHF


    Modul ist verkauft

    Zitat

    Original von schnurrli


    Falsch!! Es geht auch anders:
    Besetzmelder ohne Gleiskontakt!



    Um das noch etwas weiter zu spinnen: Grundsätzlich würde das auch in meinem Fall funktionieren, ist aber nicht wünschenswert, da der Belegtmelder - wie auch der Block - einen Zustand hat. Im Normalbetrieb geht das alles gut, aber im Fehlerfall (Entgleisung etc.) gäbe es so statt einem möglichen Fehlerzustand (Block glaubt, dass ein Zug vor dem Signal steht, obwohl keiner da ist) nun plötzlich drei mögliche Fehlerzustände (Block korrekt, aber Belegtmelder nicht; Block falsch, Belegtmelder korrekt; Block falsch, Belegtmelder auch falsch). Für einen Bediener ist es schwierig, das zu erkennen und zu korrigieren, von daher ist es besser, den Zustand vom Block abzugreifen.


    Natürlich gibt es Anwendungen, in denen ein Fehlerzustand des Belegtmelders nicht weiter problematisch ist (z.B. Steuerung Bahnübergang). Aber meine Anwendung gehört da nicht dazu.

    Bild 1 zeigt den ZVS (Zug vor Signal)-Abgriff von der Blockplatine, hier Südgleis. Im Schaltschema findet sich dieser dieser zwischen dem Relais-Kontakt "ZS" (11) und der LED D10 "Fahrt" (grün).


    Bild 2 zeigt den aktuellen Stand des DEMs. Die Elektrik ist soweit fertig, erste Funktionstests waren erfolgreich. Fahrstrom muss ich noch testen und natürlich ist die Frage, ob dann im Verbund mit den anderen Modulen alles funktioniert...


    Bild 3 zeigt die Platine mit der Einspur-Schaltung. F1 bis F4 sind die Relais aus dem Schema. S1 schaltet die Einspur-Vorsignal-Lampen, ausser bei FB. S2 schaltet die rote Lampe am Einspur-Hauptsignal ein, ausser bei FB, und schaltet den RLT auf der Einspur funktionslos, ausser bei FB. FS schaltet den Fahrstrom ein, falls FB. W ist das Weichen-Relais, das die Weiche (Tortoise) grundsätzlich immer auf Ablenkung hält (Fahrt Einspur -> Doppelspur), ausser bei FA (Fahrt Doppelspur -> Einspur). Sprich, diese Platine enthält alle Relais für die komplette Steuerung inkl. Signalen. Im Gegensatz zur letzten Platine hab ich hier diverse Fehler nicht mehr gemacht, u.a. hab ich den DSUB25-Stecker von Anfang an gescheit aufgelötet... Entsprechend sieht das jetzt auch anständig aus.


    Bild 4 zeigt noch die Gleisanlage von oben.



    Das Schema hat übrigens noch zwei "Böcke" drin, die muss ich bei Gelegenheit noch korrigieren...

    Wobei meines Erachtens viele "1:160"-Gebäude eher zu klein bis massiv zu klein sind, insb. das, was an Einfamilienhäusern und Wohnblöcken so erhältlich ist. Von daher finde ich eine Kompromiss-Grösse wie 1:155 gar nicht mal so verkehrt.


    Zudem fallen die Massstab-Unterschiede ja einerseits beim Nebeneinander von ähnlichen Fahrzeugen in 1:150 und 1:160 auf und andererseits beim Verhältnis Fahrzeuggrösse zu Schienenabstand. Beides ist bei Gebäuden kein Thema.

    Ich bin aktuell daran, die Schaltung in meinen Doppelspur-Einspur-Abzweiger zu integrieren. Leider benötigt die Schaltung dafür ein paar Modifikationen (bei der Funktionsweise von F1 und F2) gegenüber einem einfachen DEM, aber das Prinzip bleibt sich gleich.


    Der Kondensator C1 in der Schaltung wird ja benutzt, um auf einfache Weise einen Freimelde-Impuls zu generieren. Geladen wird er über Widerstand R1. Inzwischen kann ich da Werte nennen, die zu funktionieren scheinen:
    C1 -> 220 uF
    R1 -> 100 Ohm


    Angehängt zwei Bilder vom aktuellen Setup. Soweit sind die Tests erfolgreich.


    Und nein, ich will nicht hören, dass es ein übles Gebastel ist. Das weiss ich selber. Aber da ich kein Elektroniker bin, darf ich das :) Getreu dem Motto: Es ist zwar scheisse, aber wenigstens selbst gebaut :lol

    Kurven: Ein- und Ausfahrten


    Bei der richtigen Eisenbahn gibt es quasi nie die Situation, dass die Strecke direkt von einer Gerade in eine Kurve mit z.B. 300m Radius über geht, sondern der Übergang von der Gerade in die Kurve erfolgt graduell, also der Radius wird immer enger bis der Minimalradius erreicht ist, dann wird der Minimalradius konstant gehalten, und am Ende der Kurve wird der Radius wieder grösser, bis er "unendlich gross" (gerade) ist.


    Das macht man u.A. darum, damit man sanft in die Überhöhung gehen kann und damit keine ruckartigen Richtungswechsel auftreten.


    Wenn du mit Flexgleisen arbeitest passiert das mehr oder weniger von alleine, bei Stückgleisen hast du aber genau die Situation, dass du immer von der Gerade direkt in eine enge Kurve gehst. Das sieht optisch nicht so schön aus und ist auch von der Betreibssicherheit her nicht so ideal (beim meisten Rollmaterial allerdings in der Praxis kaum ein Problem). Dasselbe gilt auch für Kurvenwechsel rechts - links.


    Also statt:
    [...] Gerade - Gerade - R2 rechts - R2 rechts - [...]
    wäre schöner:
    [...] Gerade - R6 rechts - R4 rechts - R2 rechts - [...]


    Oder statt:
    [...] R1 links - R1 links - R2 rechts - R2 rechts - [...]
    könnte man z.B. machen:
    [...] R1 links - R5 links - R6 rechts - R2 rechts - [...]


    Selbstverständlich benötigt das etwas mehr Platz.


    Während von Gerade direkt in die Kurve von der Betriebssicherheit her kein Problem sein dürfte, würde ich enge rechts - links - Wechsel vermeiden. Stattdessen entweder mit sanften Übergängen arbeiten oder mit kurzen geraden Stücken dazwischen.




    Ganz was anderes: Deine Bahnhöfe lassen nur beschränkten Spielraum. Überholungen sind zwar möglich, aber z.B. nicht das durchfahren des Bahnhofs via die falsche "Hälfte". Um den Spieltrieb auszuleben wären ein paar Weichenverbindungen mehr u.U. nett.



    Und nochwas zu den Abstellgleisen links unten: Dir ist hoffentlich bewusst, dass sich N-Kupplungen in Kurven nicht kuppeln lassen. Das kann den Spass in kurvigen Abstellgleisen ganz schön verderben.

    schnurrli: Mir ist leider ein Randfall in den Sinn gekommen, bei dem dein Belegtmelder nicht richtig funktioniert (glaube ich zumindest): Wenn der Zug länger ist als der Abstand RLT - Reed und den Magnet vorne hat, dann ist der RLT noch belegt wenn der Magnet schon über den Reed geht, dadurch geht der Belegtmelder sofort wieder auf "belegt", und es gibt keinen zweiten Magneten mehr, welcher ihn zurücksetzen würde.


    Ob dieser Fall dann in der Praxis ein Problem ist oder nicht, ist eine ganz andere Frage...

    Was ich bisher auch unterschlagen habe ist, wie die eigentlichen Module dann aussehen würden.


    Ich habe da ursprünglich zwei Varianten vorgesehen, aber Felix' EEM-Idee scheint mir durchaus eine sinnvolle Option zu sein, deshalb hab ich die auch mal aufgenommen.



    Variante 1 hat den Vorteil relativ langer Bremsstrecken (80 cm) und der Flexibilität, das 80 cm-Modul als normalen Doppelspurblock einzusetzen. Nachteil ist, dass das 1. Signal des Doppelspur-Blocks erst hinter der Spaltweiche kommt, was eigentlich unrealistisch ist. Insb. wenn man damit einen Bahnhof bauen will, empfinde ich das definitiv als störend.


    Variante 2 hat den Vorteil, dass die Anordnung der Signale und Halteabschnitte realistisch ist, so dass sich z.B. ein schöner Bahnhof ergibt, aber die Halteabschnitte sind etwas arg kurz (50 cm).


    Variante 3 ist Felix' EEM-Variante mit halbautomatischem Betrieb. Die Einspur ist blockgesichert, der Betrieb im Bahnhof aber manuell. Ankommende Züge von rechts halten automatisch vor dem Einfahrtsignal. Wenn man Züge ausfahren lassen will, muss man manuell eine Fahrstrasse anfordern; und falls man diese bekommt geht das Gruppenausfahrtsignal auf Fahrt. Es gibt ausserdem einen Rangierbereich, welcher vorbildgetreu hinter dem Einfahrtsignal liegt, so dass man z.B. Loks umsetzen kann. Die Länge der Halteabschnitte ist hier kein Problem (so ca. 70 cm).