Beiträge von Bebbysteamer

    Ich hätte da uch keien Bedenken. Voraussichtlich kommt ja Nm in die Modulmitte/Axe, N ist auf 120, resp. 146.5 genormt. Man lege beide übereinander und erhält in Kombination N und Nm wo zueinander passen.
    Die beiden Gleistypen (auf dem selben Modul) kommen nur von Lanquart bis Chur nebeneinander vor und ab Chur bis Calanda und Ems Chemie als Dreischienengleis. Untervaz Holzim hat auch noch 3 Schienengleis. Auf der Westseite des RhB-Netzes weiss ich nicht. Bei MOB kenne ich mich nicht aus. Da gibt es aber glaub eh nur einen Zug.
    Ich würde die Norm nur für Nm machen. Was gemischt wird, ist eh speziell und voraussichtlich nicht normbar resp. Speziell und daher voraussichtlich nicht kompatibel.
    Mein Vorschlag für solch spezielle Module, vor dem Bau präsentieren und darüber sprechen....
    Mein Diorama muss dann auch für Stuttgart 15 spezielle Übergänge bekommen, dass ich mit euch fahren kann. Mitlerweilen wurde der Schattenbahnhof (für '15) gekippt und wird voraussichtlich als 'Stand alone Variante' gebaut. In etwa wie Hüerz seinen.... Aber dazu haben wir dann in Stuttgart 14 Zeit dazu.
    :meinemeinung

    Die neusten News
    Der Pateient liegt zur Zeit in der Überwachungsstation im Spital Muri wo diverse Checks gemacht werden. Nach ersten Informationen besteht eine kleine Störung im Herz-/Kreislaufsystem, dass je nach Belastung Aussetzer hat. Ein weiteres EKG sollte besseren Aufchluss darüber geben.
    Ein komplettes Krankheitsbild wurde erstellt, Blut- & Urin scheinen sweit in Ordnung zu sein. vorsichtshalber wird eine Trennkostdiät verordnet. So kann man weitere Symptome schon im Voraus ausschliessen. Es wird momentan nochmals ein 4 Stunden Belastungs-EKG gemacht, um sicher zu gehen. Gerne greifen wir auf die Spenderliste zurück und hoffen, falls es akut wird, dass der Transport - am besten per Heli, raschmöglichst beim Patienten ankommt.
    Danach kann dieser auf die Station verlegt werden, wo das Pflegepersonal sich sicher wohltuend um ihn kümmert. Am Schluss der Behandlung wird es noch ein paar Botoxinjektionen an Lippe, Wange und eventuell im Stirnbereich geben. Das Lifting muss aus Termingründen auf nächstes Jahr verschoben werden. Der Patient sollte auch nicht überbelastet werden.


    :rofl


    Der Chefarzt meint, es liege am Heki Super AB Modul oder dem Aufenthaltsschalter. Der erste Zug fährt ohne Halt durch und verursacht so einen Kurzschluss auf der Ausfahrweiche.


    @Chefarzt: Wie sieht die neuste Diagnose aus? :engel ?

    Ich habe mich auch positiv 'erschrocken' beim umblättern. Habe an diesem Tag nichts bemerkt, war mit Stephan in Diskusion und Problemlösungen am Bahnhof.... 8o .... Wie auf dem Foto ersichtlich.

    Zitat

    Original von schnellbahner
    Muß man auch noch an die Herstellung von Gleisposizionierlehren denken
    PFS hat ja geschrieben das die Gleissysteme verschiedene Höhen haben.


    Heinz


    Wenn wir Sytem schnurrli Lehre (Gleich wie N) nehmen auf Nm Basis, spielt mE der Gleistyp keine Rolle, da die Gleisoberkannte ab Lochaxe immer gleich hoch ist. Das Korkbett resp. Übergangsholz resp Gleischotter/Unterbau muss dementsprechend unterlegt werden. :meinemeinung

    So, Neuigkeiten von meinem Bahnhofsdiorama:


    Ich hatte heute Besuch von Stephan und wir versuchten gemeinsam nochmals die Automatik auf der Anlage zu testen. Leider macht die Steuerung (noch) nicht die ganze Fahrabfolge.
    - Zug 1 verlässt Schattenbahnhof auf Startposition und fährt in Kreuzungsstation ein
    - Zug 2 folgt drauf von der anderen Seite auch bis in den Bahnhof. Beide machen "Station".
    - Danach fährt der 2. wieder los in den Schattenbahnhof vom 1. Zug.
    - Der 2. fährt auch los, hat aber ab der Weiche Kurzschluss. Weiche schaltet auch nicht.


    Als ersten Schritt machen wir folgendes: Stephan will jetzt alle Lötpunkte nochmals "nachlöten", auch falls eine kalte Lötstelle vorhanden ist. Dann werden die Weichen und Relais auf ihre Funktion hin überprüft.
    Am Schluss versuchen wir noch mit der HEKI Elektronik klar zu kommen. Ich habe auch noch ein paar Module gefunden. Die HEKI Broschüre hat Eselsoren und war ziemlich staubbedeckte als wir sie fanden. Darin steht noch beschrieben wie die Module verdrahtet werden. Die Leute auf den Fotos sind lustig angezogen (schon fast Flower-Power mässig). Ich galueb die Anleitung ist etwa 25 Jahre alt.
    Danach wird eine Art Verdrahtungsplan erstellt. Wie immer dies auch möglich sein wird.
    Wenn alle Stricke reissen, bauen wir die Anlage auf manuellen Betrieb mit Kippschalter und Weichentaster für Stuttgart 14 um.


    Nach dem Treffen wird das Diorama "gelyncht".
    schnurrli: Dann hast du mal was anspruchsvolleres zu tun als nur Modulköpfe zu fräsen. Die bist ja immer wieder auf der Suche nach neuen speziellen Herausforderungen! :thumbsup


    Wir bauen den Schattenbahnhof um und erweitern es mit einem Übergangsmodul auf sNms (Zungenbrecher). Wahlweise nach Westen oder Osten wendbar. So ist das Diorama "Endstation". Nach x-Varianten war für uns das die beste Lösung. Der Fahrablauf eines Zuges muss Sinn machen. Er kann nicht von Osten Richtung Westen fahren und am Westende in den Bahnhof einfahren und diesen über Osten wieder verlassen. (Das Prinzip 1.5 Kehrtunnel auf beiden Seiten schien uns unlogisch). Zugleich wird auch auf die HEKI Steuerung verzichtet. Im sNms Betrieb stört Heki nur (Wegen Fahrautomatik). Und da die Ersatzteile/neue Module längerfristig sowieso fehlen, machen wir den Schnitt mit Seitenschneider und Stichsäge. Das Diorama hat heute eine Tiefe von 100cm, danach nur noch ca. 70cm. Optisch bleibt es von vorne her betrachtet unversehrt, wie im jetzigen Zustand ( schnurrli: hoffentlich).


    Resultat: einen grösseren Schattenbahnhof für West oder Ost Ausfahrt voraussichtlich 8 Züge, anstelle heute 2x 2 Züge pro Fahrrichtung.
    Mache dann noch eine Skizze zum sich das besser vorstellen zu können.

    Dann ist es am sinnvollsten, wir machen unsere eigene Norm angegliedert an die sNs Modulgrössen Breite=40cm. Wenn das Einspurgleis immer in der Mitte/der Axe ist, kann man es (im Prinzip) drehen und wenden nach belieben. Wie macht man dann die Bezeichung Nord/Süd? Steckerfarben für Bananenstecker. Das Gleis liegt ja auf dem "Aquator" :lol
    Ist sNs Norm (§ 3.3.4) Einspur 146.5 für Nm keine Variante? Dann wäre es mit den Kabelfarben wieder klar. Man könnte auch direkt die Doppelspurgleisnorm übernehmen 26.5mm. :gruebel +1.5mm Differenz INGAnet fällt optisch nicht auf.


    So müsste man nur noch eine Lösung für die Beine finden. Beine mit Schlitzlöcher für Höhenverstellung oder 3 definierte Längen. Ein Modul mit Gefälle hat dann auf der einen Seite kurze auf der anderen Seite die nächst grössere Beinlänge oder die Löcher seitlich unten auf der gleichen Höhe. Das Kopfstück passt immer zusammen wie in Spur N.


    Linkes Modul normale Beinlänge, rechtes Modul längere Scheichen.


    ...?


    :meinemeinung

    Bei INGAnet ist nur die Einspurstrecke beschrieben. Diese liegt in der Axe. Machen wir bei und auch nur Einspur? Da unsere Module wie sNs 40er Breite haben sollen udn ein Überhansstück gemacht werden muss, spielt es eigentlich keine Rolle wo unser Gleis liegt; eigene Norm.


    Wenn PFS Santa Piedro baut ( :rofl) machen andere Anschluss/Weg nach Thusis, Davos und Bergün; oder ähnlich?
    Wieviele bauen oder werden überhaupt in Nm bauen?
    Wäre es ev. nicht sinvoller, statt die Module untereinander auszutauschen wie bei N, zu sagen, Person 1 baut ein Teilstück (zB 3x 120er Module) von Filisur nach Bergün. Ein Teil der Strecke/ähnliche Strecke. Eine 2. Person ev. den Bahnhof Bergün nach Preda bis ins Tunnel. Eine 3 ein Stück Richtung Davos.
    Am Ende der Teilstücke stimmt der normierte Übergang (zB. Modulaxe). Dazwischen sind dann drei zueinander passende Module?


    Wäre es nicht besser, dass man ein Projekt/Strecke skizziert und diese in Lose unterteilt und von je einem Unternehmer (Mitglied) gebaut wird?

    Hallo Andy
    Das wird kein Problem sein, auch Gäste sind herzlich willkomen. :thumbsup


    Wie, wo und wann wissen wir zum im Moment noch nicht. Mit dem Aufruf von Colani sind wir am eruiren, ob und wie gross das Interesse in unserer Region ist.
    Wird es ein Quartaltreffen oder Monatstreffen, immer am gleichen Ort oder wechselnde Lokalitäten zwischen Rheinfelden, Liestal, Basel bis Laufen, .... :idee


    Wir freuen uns über jeden Zulauf.

    Im NBCB hatten wir glaub 25 O/oo bei der Einfahrt. Versuche herauszufinden wieviel Steigung meine Nm "Archiv"-Anlage hat. Dies kann ich ev. morgen machen, ansonsten sicher am Montagnachmittag.

    phz: finde ich guten Ansatz!


    Ich habe mir auch ein paar Gedanken gemacht und möchte meine Idee (als ein noch nicht so mit langer Erfahrung) präsentieren.


    Das obere Modul zeigt eine Einspurstrecke. Auf der Einen Seite 13mm zur Südseite, auf der anderen Seite 13mm zur Nordseite aus der Achse. Die Idde dahinter: wenn man das Modul dreht, ist der Einspuranschluss immer auf der selben Seite. Die RhB hat auch nur wenige lange gerade Strecken, so fällt auf den längeren Modulen die Verschiebung nicht auf. Vorteil: 1 Gleislehre für Ein- & Doppelspur.


    Das mittlere Modul zeigt eine Doppelspur, jeweils +&- 13mm zur Axe. gleiche Gleislehre wie Modul oben benutzbar.


    Modul unten: Gemischtes Modul, Normal- & Schmalspur. N gemäss sNS Norm, Nm auch wie sNs Norm. So könnte das Teilstück z.B. zwischen Landqart und Chur sein.


    Nicht aufgezeichnet, das Einspurgleis exact auf der Mittelaxe des Moduls als variante zum obersten.


    Ich denke, man sollte Verdrahtung (Farben), Modulgrösse, Füsse, ect übernehmen. Nur die Gleislage sollte eine eigen Norm erhalten. Gleisaxenabstand ist noch zu diskutieren, hängt vom Gleiswechsel der Weichen ab und welches Fabrikat mehrheitlich genommen wird zum bauen.


    Meine 13mm sind nur ein Beispiel!