Beiträge von fgee

    Das liegt daran, dass die KI eben eigentlich gar nicht intelligent ist. Der Informatiker, der intelligente Systeme programmiert, sagt es so (im Video von 0:55 bis 1:30) :

    "Solange mir Amazon nach dem Kauf eines Portmonees weitere Portmonees zum Kauf vorschlägt, geht es noch ne Weile bis zur Roboter-Apokalypse"


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    Die Preiserhöhung ist das Eine.

    Das Andere ist, dass Kontaktdaten (z.B. Handy-Nummer) in einer Antwort neuerdings "gegen die AGB verstossen" und darum die Antwort gelöscht wird... Aber es gibt ja auch Angebote, die man "in echt" sehen möchte, bevor man kauft...

    Interessante Idee.

    Zum Weichenzungensteg: Dieser kann nicht beliebig vergrössert werden. NEM 110 fordert eine minimale Spurrillenbreite von 1.2mm (Mass G minus E); das gilt auch und gerade für den Zungenbereich (siehe Fussnote 4). Der Weichenzungensteg darf demnach maximal so breit sein wie "Mass E minus die beiden Weichenzungen". Hat die abliegende Zunge eine andere Polarität als die Backenschiene, sind nochmal 0.2mm abzuziehen.

    Pierre - ich beziehe mich auf Yves Beitrag (farbliche Hervorhebung durch mich):

    Entwurf des sNs-Modulhandbuchs ... Allzu falsch kann das nicht sein, da nun doch zahlreiche Module zu den meinen passen. Allerdings scheint mir die Verkabelung gegenüber der Praxis verdreht (4R-Regel: SteckeR in FahRtRichtung Rechts, Im Handbuch-Entwurf andersrum). Das erklärt die zahlreichen Verpolungen, mit denen wir jeweils zu kämpfen haben.

    Also:

    1) Yves bezieht sich auf die 4R-Regel: Völlig richtig! Dies ist auch bei sNs die Grundlage der Elektrik - und zwar seit die Bananenstecker 2004 (!!) eingeführt wurden.


    2) Darum ist der Satz von Yves "scheint mir die Verkabelung gegenüber der Praxis verdreht (4R-Regel: SteckeR in FahRtRichtung Rechts, Im Handbuch-Entwurf andersrum" im günstigsten Fall Ausdruck eines Missverständnisses seitens des Beitragschreibers, also Yves.


    3) Wenn man beim Nm-Layout "jeweils mit zahlreichen Verpolungen kämpft", dann verstehe ich den Satz so, dass einfach jedesmal die Hälfte der Module nicht stimmt - und das hat dann nichts damit zu tun, dass Module aus ganz Europa zusammenfinden, sondern dann hat da einfach "die Hälfte", deren Module nicht stimmt, ihre Hausaufgaben (zu Hause die Stecker richtig stellen) nicht gemacht.


    Ihr "Schmalspur-Modellbahner" (no offense!) trefft euch ja nicht nur in Stuttgart im Halbdunkel bei Schneetreiben und Kälte. Da gibt es übers Jahr - oder über die Jahre - sicher genügend Möglichkeiten, die Stecker an einem verpolten Modul richtig zu stellen. Und ja: Ein Modultreffen ist für die Korrektur nicht der schlechteste Ort. Man kann dann nämlich direkt vor Ort prüfen, ob man "richtigrum" korrigiert hat. Und das könnte auch eine kollegiale Dienstleistung sein von einem elektrisch versierten Moduler für einen elektrisch "mehr herausgeforderten" Moduler.


    * * * * * *


    Natürlich kann man das alles auch ganz anders sehen. Man kann das alles auch "weniger wichtig" nehmen und verpolte Module verpolt lassen. Dann aber würde ich überhaupt keine Bananenstecker und -Buchsen ans Modul löten wollen! Dann würde ich einfach zwei Lüsterklemmen am Modulende vorsehen und beim Aufbau des Arrangements schraubt man einfach solange Fäden rein, bis es "oben" passt. Das ist dann einfacher und billiger als die Hirschmann-Stecker und niemand muss zuhause seine Module korrigieren.


    Mir egal, ich habe keine Nm-Module. Aber ich störe mich daran, dass die Modulnorm "schuld" sein soll an den "zahlreichen Verpolungen, mit denen wir jeweils zu kämpfen haben".


    Edit: Selten passt meine Signatur so gut wie zu diesem Beitrag.

    Allerdings scheint mir die Verkabelung gegenüber der Praxis verdreht (4R-Regel: SteckeR in FahRtRichtung Rechts, Im Handbuch-Entwurf andersrum). Das erklärt die zahlreichen Verpolungen, mit denen wir jeweils zu kämpfen haben.

    Einspruch: "Make something idiot-proof, then there will be a greater idiot" :(


    Im Modulhandbuch gibt es alle möglichen Bilder, sowohl von oben als auch von unten. Und wer ein Modul verdrahtet, tut das auf der Unterseite des Moduls. Darum zeigt das Verdrahrungsbild im Handbuch das Modul von unten und es steht prominent dabei: "Ansicht von der Modulunterseite"


    Lesen und Verstehen :|




    Und wenn ein neues Modul die Stecker wirklich falschrum hat, wird dies am ersten Treffen (i.d.R. ein Testtreffen) bemerkt und sofort und definitiv korrigiert. Dieses nun korrigierte Modul verursacht nie wieder eine Verpolung

    MDF hat sich bewährt. Aber wenn es darum geht, den Hersteller zu entlasten: Die "Kiste" zusammenzunageln ist eigentlich kein Problem, das geht auch zuhause und mit Sperrholz. (Mit letzterem wird es dann auch leichter als MDF, bei besserer Zähigkeit.)


    Problem sind eigentlich nur die Stiftlöcher. Und da die des öfteren auch "nicht passen", könnte man alternativ auch ohne Stifte ein Arrangement aufstellen. Nachher muss der Gleisübergang sowieso ohne Stifte ausgerichtet werden...


    Somit ist das allereinzigste Mass, das stimmen muss (auf +/- 0.1 mm) der Parallelgleisabstand * . Alles andere kann bzw. muss im Lauf des Aufbaus des Arrangements justiert werden.


    *) Bei einspurigen Modulen gibt es keinen Parallelgleisabstand. D.h. sNms-Module können vollständig zu Hause mit üblichem Werkzeug gefertigt werden.

    Hab wieder mal was gemacht. Zwar im falschen Massstab, nämlich 1:43.

    Dieses Auto "fiel mir über die Füsse" beim Stöbern auf Ebay. -- gekauft, zerlegt, gesupert, fertig.


    (Ganz so schnell wie beschrieben ging es dann doch nicht. Zuerst musste ich "auf die harte Tour" lernen, dass Revell Aqua Döschen für das Malen mit dem Pinsel nix taugen. Also nochmal von vorn || , ganz konventionell, mit Revell Email.)

    Hmmm, ich sehe jetzt keinen Fehler in deinem Verdrahtungsplan.

    mMn würde es funktionieren mit dem zusätzlichen Booster, aber es müsste eigentlich auch ohne Boster (also nur mit einem Boster und zwei KSM) funktionieren - sooo exotisch finde ich deine Anwendung nun nicht.


    Anmerkung: Die Trennstellen T1b sind wirkungslos und können weggelassen werden. Zumindest sind sie für die Funktion deiner Anlage ohne Wirkung.


    Die Anleitung zum KSM-3 sagt: Das KSM erkennt den Spannungsabfall und schaltet dann um, wobei der Schaltpunkt von dir eingestellt werden muss. --

    Nun ist es so: Wenn die Trennstelle überfahren wird, dann wird diese auf beiden Schienen durch die Räder überbrückt. Linke und rechte Schiene sind also in dem Moment verbunden = die Gleisspannung bricht zusammen. Das ist Physik.

    Dass die Gleisspannung zusammenbricht, wird nun von beiden KSM gleichzeitig detektiert, und somit werden beide KSM umschalten. Das ist das, was du beobachtest.

    Und ja: Dass das KSM umschaltet, wo z.Zt. keine Umschaltung erforderlich ist, ist Unfug. Im günstigsten Fall (kein Zug auf der Trennstelle) macht es nichts; im blödsten Fall (Zug befindet sich auf der Trennstelle und KSM ist bereits passend geschaltet) wird gerade durch das Umpolen der Kurzschluss erzeugt...!


    Fazit

    a) Man könnte nun ausprobieren, ob der Effekt "beide KSM polen um" in der Praxis eine Rolle spielt. Wenn das KSM den Kurzschluss erst erzeugt, merkt es das ja dann auch und sollte wieder zurückschalten

    b) Man könnte die Anlage auftrennen in "Zentrale und Booster", wie du dir das ausstudiert hast. Das würde funktioieren. (aber ist mMn "overkill")

    c) Man könnte TAMS die Situation schildern und fragen, wie TAMS das Probem lösen würde. (Auf die Antwort bin ich selber auch gespannt)

    Zitat

    Ein Problem ist aktuell, dass es zwei im gleichen Stromkreis sind

    ???


    Es dürfen soviel KS-Module "im selben Stromkreis sein" (am gleichen Booster hängen) wie man will.

    Wichtig ist: Zwischen zwei Umschaltbereichen muss ein Stück Gleis sein, das nicht an einem KS-Modul hängt.

    Wenn zwei KS-Modul-Abschnitte unmittelbar aneinander angrenzen, können sie sich gegenseitig "aushebeln", z.B. indem beide gleichzeitig umpolen - was dann halt nicht zum Ziel führt.


    Und natürlich muss das KS-Modul in jedem Fall schneller umpolen als die Zentrale / der Booster abschaltet. Im Fall des Falles muss also die Zentrale / der Booster "träger" eingestellt werden. -> Bedienungsanleitung Zentrale / Booster

    Zitat

    der absolute RhB Spezi in HOm - mit zwei Anlagen (Berninastrecke und Breda - Bergün)

    Der da?

    Willkommen auf dem Albulamodell
    Bericht über den Bau meiner Modellbahnanlage mit dem Thema Albulabahn und Ruinaulta. Hunderte Fotos vom Bau, fertigen Motiven. Gleispläne und Anlagendetails.
    www.albulamodell.ch

    Die rote Lok (Roco Re 4/4 IV) und erst recht der orange Zug (Kato TGV) sind eigentlich solide Konstruktionen. Erstaunlich ist ja, dass ausgerechnet die grüne Lok (Lima Re 4/4 I) noch läuft.


    Lass mich raten: Das Zeug war 30-35 Jahre weggepackt.

    -> Alle Schienen müssen geputzt werden (ich empfehle Roco-Rubber)

    -> Die Kontakte (Radschleifer, Drehgestellschleifer) der Loks sind oxidiert, müssen geputzt, neu geschmiert und neu eingefahren werden


    Und noch etwas: Von den orangen zwei "Loks" hat nur die einen Motor, bei der auf der Unterseite die Zahnräder auf den Achsen zu sehen sind.