Beiträge von PFS

    Im Forum "bahnonline.ch" wird auf die Ergebnisse der grossen Modellbahnumfrage aufmerksam gemacht, die noch letztes Jahr - wenn ich mich recht erinnere - erfolgte.


    Eines der Ergebnisse zeigt - welch Wunder, dass wir in der Schweiz mit Spur N doch eine nicht allzu grosse Gemeinde unter den Modellbahnern darstellen.


    Die Analyse findet ihr unter der EA-Seite: http://www.eisenbahn-amateur.ch/. Scrollt ein wenig nach unten und klickt rechts aussen den Link "Marktanalyse Schweiz" an.

    Wenn ich ein Minitrix-Chassis beisteuern muss (ich habe nur ein einziges), dann hätte ich gerne


    1 IC-Bt in neuer Bahn-2000-Lackierung (rot-weiss).


    Falls aber auch das Chassis aus Resin gefertigt werden kann, ich also keinen Spenderwagen opfern muss, dann wünsche ich mir zusätzlich noch ein grün-weisses Exemplar der zweiten Farbausführung, also derjenigen, die unter dem Führerstand nicht noch einen "unpassenden" grauen Streifen führt.


    Alles klar? 1 Stück fix, lieber natürlich alle beide....


    Jetzt schon besten Dank für all die Arbeit, die ihr da investiert!

    "Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern...." dichtete Schiller mal im Wilhelm Tell. Ganz so einig scheinen wir uns da in der Modellwahl nicht zu sein. Wenn ich mir die Wunschliste ansehe, so dürfte Lemaco (oder doch Lematec?) die grösste Mühe haben, etwas Repräsentatives herauszufiltern.

    Eine tolle Leistung, Frank, danke! Versuchst du mal noch, Dany's Input aufzugreifen und durchlöcherst das hintere "s" mit dem Schweizerkreuz? Mal sehen, was dabei herauskommt. Auf jeden Fall tendiere ich auch zum dunkleren Schriftzug.

    Noch ein Tipp:


    Wendel immer auf Innen- und auf Aussenseite vor Leid mittels Planken schützen.


    Sonst kann passieren, dass eine führende Re 6/6 ("alte" Kato-Version) am beinahe höchsten Punkt des Wendels auf Talfahrt nach abruptem Halt (darum baue ich die Dinger auf SB-Antrieb um...) nach innen (!!!!) entgleist, die schiebende Arnold-Re 4/4 II mitreisst und jene Gefallen daran findet, etliche HUPAC-Wagen samt Lastwagen ebenfalls in die Tiefe zu ziehen.


    Es gibt nie zu viele Leitplanken, und mögen sie noch so stören! Und sie sind bedeutend schneller montiert, als die Einzelteile zweier Loks und etlicher Wagen wieder gefunden und im Industriewerk (tolle Wortschöpfung?) zusammengesetzt sind.

    Zumindest auf der Homepage von Lemaco findest du keine Mailadresse. Es gibt offenbar immer noch Firmen, welche ohne dieses neumodische Kommunikationsmittel auskommen.

    Meine Vorschläge an Lemaco: (sollte die Firma nach dem Altersrücktritt von Herrn Egger nicht bald Lematec heissen?)


    Re450 mit zugehörigem Steuerwagen Bt zur S-Bahn Zürich.


    Bm 4/4 II für die Abteilung <-PPB->Historic


    ICN (kuppelbar!)


    FLIRT


    IC Bt


    Die Modelle müssen für mich nicht zwingend aus Messing gefertigt werden, aber dafür problemlos fahren und irgendwie auch zahlbar sein. Deswegen muss das Aussehen ja nicht leiden.


    Ein weiterer Vorschlag an Lemaco geht in Richtung Nm. Eine Fortsetzung (Wiederaufnahme) der Produktion in Richtung MOB oder RhB käme mir sehr gelegen.

    Mein Polierwagen läuft nach Wegnahme der Stromversorgung noch ein paar Sekunden nach. Ob da allerdings ein Akku drinsitzt, oder ob nur ein Kondensator noch etwas Energie liefert, weiss ich nicht. Auf jeden Fall reicht es, dass bei kurzen Stromunterbrüchen - zum Beispiel bei nicht ganz tollen Weichen - die Polierscheiben weiterdrehen.


    Schöne Ostern und saubere Gleise!

    Wenn wir unsere Fahrzeuge jetzt alle so beschildern und allenfalls noch Radarfallen aufstellen, hat ein gewisser Herr M.... aus H... keine Freude an den Bussen....


    Wie komm ich drauf? Ganz einfach: http://www.autoindex.zh.ch/int…childer/schild_index.html


    Hier findet ihr - nicht nur an Ostern - heraus, welcher Halter hinter welchem Kontrollschild zu finden ist. Ob andere Kantone ähnliche Lösungen anbieten, weiss ich nicht.


    Edit von Dieter:
    Name und Zahlen aus Datenschutzgründen gekürzt

    Wenn du die Lok sowieso reparierst, empfehle ich dir die elektrische Verbindung der beiden Lokhälften mit Anlöten von zwei Litzen an den beiden Platinen und der Führung dieser Litzen durch den Faltenbalg hindurch.
    Die Lok hat dann eine überzeugende Stromabnahme ab theoretisch 8 Achsen (es hat zwar auch Haftreifen) und bleibt an noch weniger Stellen ungewollt stehen.

    @ Delfi


    Du meinst wohl die E412 der FS und die EU43 der Rail Traction Company. Die Maschinen sind ziemlich identisch.


    Für Versuche weilte die E412 schon mehrmals in der Schweiz. Ich erinnere mich an den symbolträchtigen "Pufferkuss" einer solchen Maschine mit einer Re460 im Tessin, welche den Anfang zum Zusammengehen von SBB-Cargo und FS-Cargo hätte legen sollen. Es kam ja dann anders...


    In jüngerer Zeit fanden Versuche der E412 und EU43 am Brenner statt. Ich bin mir nicht sicher, ob die Zulassung nun erteilt ist.


    Ich habe nie etwas davon gehört, dass die beiden Italienerinnen in der Schweiz auf Zulassung warteten.


    Bei Hellertrain findest du Bilder der beiden Loks: http://www.hellertrain.ch/alpenkreuzer.htm.

    Warum hat dich der rote RIC-Speisewagen von WABU dermassen angelacht? Hobbytrain hat den Wagen ja wieder ins Sortiment aufgenommen. Und da denke ich, dass die Preise nicht "Handarbeitsmodell-würdig" sein werden.


    Oder haben Hobbytrainwagen eine Macke, welche WABU-Wagen nicht haben?

    Das Layout ist ruhiger geworden. Die Seiten, in welchen das Bild bis zum Rand hinaus gedruckt ist, der Text aber nicht, sind zurückgegangen.


    Dafür sind einzelne Fotos nun wirklich nicht mehr neu. Der Streckenwärter naben dem Güterzug mit Krokodil (und der gemäss Text falschen Zugnummer 806) ist zum x-ten Male abgebildet.


    Aber das Heft spricht den Liebhaber vergangener Zeiten sicher wieder an!

    Also, ich schleppe die Dinger mal an. Das mit den gebogenen und graden Gleisen ist eine andere Sache. Ich führe nur Flexgleise. Aber die kann man ja auch biegen!


    Bei Grossaufträgen für Umbauten müssten wir uns überlegen, wie man die Traverse für die Tragtaschenwagen besser herstellt, als dies beim Prototyp der Fall war (Stanz-Biegeteil). Ich hab mir das Ding beim Anhängen des Bohrers in den Finger gedreht. Und der war weicher als das Stahlblech.... Aber Finger und Blech sind wieder heil!


    Ich denke übrigens, dass sich diese Wagen als Einstieg für jeden einzelnen in den Wagenumbau gut eignen. Ich hab ja auch mit diesen beiden Wagentypen begonnen. Vor allem kommt man ohne Spezialwerkzeuge aus.