Beiträge von PFS

    War denn die Laufeigenschaften der ersten Serie so schlecht? Mit dünnen Kunststoffunterlagsscheiben zwischen Drehgestell und Kasten meisterten die Züge auch die sNs-Modulanlagen - und tun das heute noch.

    An die potentiellen Käufer: Sobald die sich leider in „Ehrfurcht“ auflösenden Original-Haftreifen von den beiden Tenderachsen und meist auch von den Gleisen auf der Strecke entfernt und durch etwas Dauerhafteres ersetzt worden sind, erhaltet ihr eine wunderschöne, zugkräftige und auch schön langsam laufende Maschine!


    Sie lässt sich entgleisungsfrei im harten Betrieb auf den sNs-Modulanlagen einsetzen, ein gutes Qualitätszeugnis also! Ich gäbe meine nicht mehr her :meinemeinung

    Ich habe 2 LoCo Fertigmodelle und bin mit den Laufeigenschaften sehr zufrieden.


    Im Gegensatz zu einem Grossserienmodell kannst du auch mal eine nicht ganz lupenreine Farbtrennkante finden. Das stört mich im Betrieb aber nicht

    Gönn doch deinem Schmuckstück noch neie PIKO-Pantographen. Dann sieht es noch besser aus.


    Ich habe beim Original im Depot Basel vor vielen, vielen Jahren mal mitgeholfen, die Bremssohlen zu wechseln. Die Teile dind schwer…..!

    Am letzten Treffen haben wir uns ja auf den 13.12.23 als letztes Treffen in diesem Jahr unterhalten.


    Wie angekündigt, werde ich ein Gleisoval in Nm mitbringen. Wer also versteckte Schmalspurschätze hat… :bahnhof

    Auf Normalspur werde ich ein etwas spezielles Modell eines BLS-Vorbilds mitbringen. :idee

    Kabelleger hat den Doppelspurblock mal so erweitert, dass eine einspurige Strecke möglich wird. Allerdings benötigt er nach der Einspur eine doppelspurige Wende. Einen blockautomatisierten Einspurtel mit einspuriger Wende haben wir nach meinen Erinnerungen noch nie verbaut.

    Also im einspurigen, analogen Schmalspurbetrieb ist die Kehrschleife „state of the art“.


    Einfahrweiche in die Schleife richtig stellen, Trafo in die richtige Richtung drehen und einfahren. Anhalten. Weiche umstellen. Trafo in die andere Richtung drehen und ausfahren.


    In Stuttgart zu sehen:

    1) Modulkombi Rond des Planches - les Planches.

    2) Wendeschleife mit integriertem Schattenbahnhof Schabhausen.

    Ich habe mir ähnliche Fragen auch gestellt. Vermutlich ist es überhaupt nur der Druck von vielen leisen und lauteren Stimmen gewesen, welche das Verkehrshaus zu einem teilweisen Einlenken gebracht haben.

    Dass der aktuelle Kubus bei den noch (irgendwann) folgenden Neubauten von Schienenverkehrshallen 2 und 3 noch jahrelang (oder noch viel länger) eingelagert hätte werden müssen, hat wohl entscheidend zur neuen Idee beigetragen.

    Ich frage mich aber sehr, wie gerade das Mittelstück (Pfaffensprung) nach der „Transformation“ aussehen wird. Zumindest von den landschaftlichen Anschlüssen ist wohl nur eine komplett neue Erscheinung zu erwarten.

    Ich bin gespannt, was wir da ab 2024 zu sehen bekommen werden.

    Tele M1 Beitrag


    Falls der Link funktioniert, erklärt sich hier oben einiges.


    75m2 Fläche und 15t Masse soll die Anlage aufweisen. Den gezeigten Plan kann ich leider nicht aufzoomen.


    Die Anlage ruht (noch) auf einer speziellen Brückenkonstruktion aus Stahlträgern. Rundum wurde ein Kubus aus Holz gebaut. Ich meine, irgendwas von 7m Breite und 14m Länge der Kiste gehört zu haben.

    Das Monster wurde per Spezialtransport nach Rain und von dort nach Bleienbach gefahren. Strassensperren, Begleitfahrzeuge, vorangehender Abbautrupp, nachfolgender Wiederaufbautrupp…

    Den rund 18 Modellbauern, welche die Transformation in Angriff nehmen wollen, steht eine Herkulesaufgabe bevor!


    Grob skizziert: Das Modell soll in drei Teile zerschnitten werden. Jedes dieser Teile wird auf einen massiven Holzunterbau gesetzt werden, dessen Breite (3m) und dessen Länge (max 9m ?) es zukünftig erlauben wird, die Segmente mit den heute üblichen Sattelschleppern zu transportieren.

    Aus der U-Form der Anlage wird neu eine gestreckte I-Form.

    Die Anlagensegmente werden während dem Neubau der Schienenhallen 2 und 3 wieder aus dem Verkehrshaus ausziehen müssen.

    Viele Komponenten der alten Anlage haben ihr Lebensende erreicht (überschritten?). So mussten diverse Weichenzungen fix verlötet werden, um den Stromfluss halbwegs zu gewährleisten.


    Interessante Beobachtung hinter vorgehaltener Hand (hinter vorgehaltenen Händen…): Das Verkehrshaus musste mit sanftem Druck von verschiedensten Seiten zur „Rücknahme“ der Anlage gedrängt (!) werden. Marketingmässig wird dies heute natürlich anders erklärt…