Beiträge von Elsurion

    Zitat

    Original von PFS
    Übrigens: Wenn man mal wieder mit einer Schmalspurbahn vorne oder im hintersten Wagen mitfährt und sich das verschneite Gleis anschaut, und dann seine N-Schmalspur-Modelle auf N-Normalspur ansieht, merkt man sicher, dass da einfach etwas nicht stimmig scheint. Das ist das Gleiche wie bei "Lokgesichtern", welche manchmal einfach nicht so recht passen wollen.


    Scheinbar ist dieser Unterschied doch nicht so gravierend und viele mit diesem Kompromiss leben können/wollen. Und die Nietenzähler sind meisten wegen was anderem unzufireden als mit der Spurweite ;)

    Wo ich etwas mühe habe sind, die zwei Bahnhöfe übereinander, die auch sichtbar sein sollen. Hier würde ich mich eher auf einen Hauptbahnhof konzentrieren und den Schaba unsichbar aber zugreifbar planen

    Bei dem Gleis ist es so, dass Fleischmann eine Bettung im Gleis hat und die anderen haben das nicht, das ist der grösste Unterschied. Mechanisch passen sie wie Otmar erwähnt hat perfekt zueinander, sind alles Code-80 Gleise.

    Also wenn Du die Anlage nicht stehen lassen kannst, wäre sonst ein Modul Arrangement vielleicht auch eine Überlegung wert. Da bist Du mobil und kannst sie jeweils z.b. in der Garage aufbauen wenn du bähnlen willst. Deine Module kannst Du nachwievor Digital betreiben, die Streckenmodule können i.d.R dann auch als Streckenmodul bei einem Treffen eingebaut werden. Den Bahnhof würde ich so bauen, dass er dann zuhause passt.


    http://www.spur-n-schweiz.ch/sns/modul.html


    Innerhalb der Gruppe gibts schon ein paar Digitalos :)


    Jetzt stellt sich einfach die Frage reicht der Platz zuhause für Module...

    Hoi Andreas


    Also gehe ich richtig in der Annahme, du hast eine Digital Zentrale? Wenn Du schreibst du willst die vorhandenen Trix Decoder brauchen statt ESU anzuschaffen.
    Bei den Decodern sei gesagt, so lange sie DCC oder SX können ist der Hersteller (fast) egal.
    Auf Analogeigenschaften würde ich nicht zu sehr achten, vor allem wenn man die unmöglichsten Trafos mit dem Decoder unterstützen sollte.


    Einen Booster brauchst Du bei einer klein Anlage von 220x120 nicht, denn die Zentral hat i.d.R. genug Power für 6 fahrende Züge und 10 stehende Züge. Meine ECoS kann das problemlos mit den 4A Ausgang. Und meine Anlage ist 500x300 mit 232m Gleis. Bei mir sind noch zusächtlich 3 Booster geplant.
    Einen für den Schattenbahnhof, 1 für die Doppelspur und 1 für die Stichstrecke die Zentrale macht dann den Hauptbahnhof. Modellland Riedhburg


    Die relevanten Gerätschaften zu der Zentrale kommen mit dem Plan der Anlage die gebaut werden muss.
    Booster sind dann relevant, wenn man fahren möchte und ein Unfall im Hauptbahnhof keinen Einfluss haben sollte. So hat man die Zentrale am HB und einen Booser an der Strecke.


    Falls Du mit Blöcken arbeiten willst am schluss, prüfe ob du sinnvolle Blocklängen hinbekommst und dann trenne diese galvanisch total vom erst. Nicht nur eine Isolierlasche an einem Gleis sondern beide Gleise isolieren.


    Bei den Servos bin ich noch nicht ganz durch, ich habe als providurium die Conrad daruntergeflucht.

    Aloha


    Der Plan sieht noch interessant aus, aber Du hast hier einen Kopfbahnhof geplant. Hier würde ich für längere Züge zwei Durchfahrtsgeleise einplanen, dann kann doch was laufen wenn du am umfahren des Zuges bist.

    Grosse Weichenstrassen müssen nicht unbedingt ein Problem sein.
    Was auch als Zwischenlösung dienen kann, ist jede Weiche mit Kippschalter ansteuern und dann später auf die endgültige Lösung umstecken.
    Wo nötig können auch schon kleine Weichenstrassen gesetzt werden.


    Das bedingt einfach dass die Weichenantriebe auf ein "Interface" (Stecker/Lüster/Schraubklemmen) geführt sind und nicht stur punkt-zu-punkt verbunden sind.


    Meine Bahnhöfe sind alle über Kippschalter steuerbar, aber später wird das durch eine PC Steuerung übernommen. Sie schreibt sich nur nicht selber fertig ;)
    Mit der Lösung habe ich kein Stress mit der Steuerung :)