Hier mein Senf zu der Geschichte:
Ich würde für den Anfang auch dazu tendieren nur flache Köpfe zu definieren. Es ist tatsächlich so, dass ein "Berglayout" mit ständig einheitlichen Modulköpfen langweilig wird. Daher bin ich eher der Auffassung, dass die Modulanlage im Endeffekt wohl eher aus Segmenten bestehen wird innerhalb derer sich der Erbauer austoben kann wie er will und am Ende wieder beim genormten Übergang landet. Das dürfte die Flexibilität stark erhöhen oder? Für den Planer wird es schwieriger das ist sicher so aber ich glaube das lässt sich lösen? Im Verhältnis wird ein allfälliges Schmalspurlayout eh kleiner werden als die bisherigen Normalspur Anlagen.
Ein Gedankenblitz den ich gerade jetzt habe: Wenn wirklich bis 2015 eine funktionierende Anlage für Stuttgart stehen soll, bleibt uns ohnehin nichts anderes übrig als uns seeeeehr genau abzusprechen wer, was baut. Am einfachsten definiert man in dem Fall vermutlich zuerst das Layout und verteil dann die Module auf die Bauenden??
Gruss
Martin