Beiträge von oderlachs

    Ja die "gewellte" Lötstation macht schon was her, die Firma war schon immer gut, wenn nicht gar bestens, wie auch der Gebrauch dieser Lötgeräte...


    Gutes hat eben auch seinen Preis...


    Gerhard

    Vielen Dank Marco !


    ich habe hier erst mal per mail nachgefragt, wie es mit der Isolierung der Radtsätze/Spurkränze aussieht, denn dazu ist auf der Webseite des Hersteller nichts zu finden. :(


    Na das wird schon, ich warte ja noch auf das Gleismaterial und die Melder muss ich auch erst mal bauen, bin gerade beim Bauelemente auszuwählen in meinem privaten Lagervorrat.
    Das freut mich immer riesig mal wieder was selber machen zu können, wenn es dann auch geht ist die Freude doppelt so gross... :meinemeinung



    Gerhard

    Hallo und Danke !!! Georges,


    da muss ich gleich mal nach Leitlack "goog'len", ich denke das ich das auch trotz meiner schlechten Augen vollbringen kann,
    aber zuvor muss ich noch metallerne Radsätze ordern , das wird wohl besser sein als die orginalen Plastradkränze.


    Marco: das werde ich mit meinen schlechten Augen und den Handikap in den Fingergelenken nicht mehr ganz schaffen... :(
    Habe ja ganz feinen Widerstandsdraht, aber das ist immer solch ein Ding diesen an die kleinen Radkränze gelötet zu bekommen.


    Edit 1:
    Habe gerade rausgefunden das das Leitgrafit Grafit33 als Spray angeboten,
    kann mir nicht vorstellen, das ich mit der Spraybüchse so genau arbeiten kann.
    Dann muss man wohl einer der "Graphities-Gilde" einem helfen... ;)


    Gruss und Dank


    Gerhard

    Hallo Kenner des Fachs!


    Ich wende mich mal heute wieder mit einer Anfängerfrage an Euch. Habe mit "Radsatz" in der Suchfunktion nix gefunden :(
    Es geht mir um das Feststellen von rollendem Material auf den Gleisen. Wärend ich ja Loks eindeutig über den Motor detektieren kann, geht das leider nicht mit Wagen die über keinen stromabnehmenden Radsatz (Innenbeleuchtung) verfügen.


    Was kann ich machen um meine Wagen alle so auszustattenb das sie mittels Widerstands- bzw. Strommessung identifiziert werden können. Ich wollte erst mittels IR Lichtschranken auf Höher des Waggonbodens die Belegung der Gleise feststellen, aber das ist wohl nicht das Geeignetste.


    Vielleicht kann mir wer aber auch eine andere Methode empfelen, wie man das generell machen kann. Einen Widerstand in die Achse an den Radkränzen der Räder löten wage ich bei der Spur N nicht zu unternehmen.



    Dank und Gruss


    Gerhard

    Hallo Viola !
    Willkommen an Bord :)


    Ich denke bei der kleinen Grösse ist nur der Radius 1 (192mm) zu verwenden, dann davon 4 Stück mit 45° vielleicht noch 2 gerade der Länge 220, aber das sind denn schon etwas über 60 cm


    Suche mal im Web nach dem nächsten Händler da sind die Schienenmasse meist ersichtlich... zBsp. HIER


    Es geht aber auch die Verwendung von Flex-Gleis (frei formbar) .


    Fleischmann Piccolo-Gleis wäre empfehlenswert, wenns nur so eine "Weihnachtsbahn" sein soll.


    Gruss Gerhard


    Zitat

    Natürlich gehört ein wenig Pflege der Lötspitze/Heizelement zu den Grundregeln des guten Lötens. Seit über 40 jahren bin ich beruflich mit dem Löten verbunden und da haben sich einige Grundregeln bestens bewährt, dazu gehört eben richtige Sauberkeit(!!) der Löttechnik, wie eben so der Lötstelle dazu. Wie auch dieses, was oft übersehen wird, das das Lot auf der Lötstelle fliessen muss(!!) und nicht(nur) an der Lötspitze. So mit vermeidet man "Klebelötung" und kann auch mit einem kleinen Lötkolben recht beachtlich grössere(massivere) Lötstellen vollbringen, ohne den "Löthammer mit Flamme" benutzen zu müssen.



    Das hatte ich gerade weiter oben ausdrücklich betont : das das Lot auf der Lötstelle fliessen muss(!!) und nicht(nur) an der Lötspitze.


    Gruss Gerhard

    Hallo, ein grosses Dank Euch beiden. Da kann ich richtig folgen, d.h. auch mir jetzt logisch vorstellen was damit gemeint ist, auch den Sinn der beiden Sensoren in Praxis verstehen.
    Nun ja so tiefliegende Sicherungstechnik im Bahnbetrieb habe ich noch nicht so gelernt/verstanden. Wieder ein Stück schlauer bin , weil an Hand des Beispiels erklärt wurde.



    Danke


    Gerhard

    Hallo Kenner der Materie !


    Da ich das Fahrrad nicht zum zweiten male erfinden möchte, habe ich mich mit einiger Mobafachliteratur versorgt. Oft stehe ich aber da wie ein "Ochs vorm neuen Tor" und weiss nicht recht was der/die Autor(en) damit sagen wollen, bzw. meinen.


    Auf meiner Anlage ist auch ein Mini-Schattenbahnhof, besser ist wohl verdekte Wartegleise zu sagen. Jetzt kommt die Frage wie identifiziere ich dort stehende Züge. Per Magnetkonmtakt, gut aber wie /wi kommt an der Spur N noch ein Magnet an die Lok/Waggon. Ich selber könnte das auch gesundheitlicheh Gründen (Finger und Augen) selbst gar nicht befestigen am Rollmaterial. Ich erwähne eventuall IR-Lichtschranken über die Gleise, aber wenn da nun eine Kuppellücke wäre ? hat da wer Erfahrungen ??


    Eine andere Frage habe ich noch zu den Begriffen GBM ->Gleisbesetztmelder und FM -> Freimelder, wo ist da der Unterschied, eigentlich nur das das eine die negation des Anderen ist, warum setzt man aber in Anleitungen zu Schattenbahnhofelektronik beide Melder ein.


    Bestimmt ist es wieder die Lücke in meinem Anfängerwissen die daran Schuldig ist. In der Suchfunktion des Forums bin ich nicht recht fündig geworden.


    Kann mir wer helfen ?


    Danke


    Gerhard

    Hallo die Runde...


    ich benutze/verwende seit fast 20 Jahren die Lötstation LS-2000 TE , ich habe mit ihr mein "täglich Brot" verdient und sie hält auch heute noch im Hobbybereich, das was man von ihr erwartet.
    DieTemperatur wird nur bei wirklichen Gebrauch auf Sollbereich, sonst tiefer(Vorwärmen) geregelt
    Als Lötdraht nehme ich fast nur "Fluitin" Sn60 1mm , gut die Vorräte die sich langsam dem Ende neigen , sind auch knapp 20 Jahre alt, ob das heutige Fluitin, das noch macht weiss ich nicht, ich bekomme erst demnächst eine neue Lieferung.


    Natürlich gehört ein wenig Pflege der Lötspitze/Heizelement zu den Grundregeln des guten Lötens. Seit über 40 jahren bin ich beruflich mit dem Löten verbunden
    und da haben sich einige Grundregeln bestens bewährt, dazu gehört eben richtige Sauberkeit(!!) der Löttechnik, wie eben so der Lötstelle dazu.


    Wie auch dieses, was oft übersehen wird, das das Lot auf der Lötstelle fliessen muss(!!) und nicht(nur) an der Lötspitze. So mit vermeidet man "Klebelötung"
    und kann auch mit einem kleinen Lötkolben recht beachtlich grössere(massivere) Lötstellen vollbringen, ohne den "Löthammer mit Flamme" benutzen zu müssen.


    Gruss


    Gerhard

    Danke für den Hilfelink und die erklärenden Worte, nun ja dann kann ich ja beruhigt sein, ein solches "Aufschneiden" der Weiche wird schon schaltungstechnisch
    im Normalfall nicht möglich sein. Da ich viel mit kleinen Loks und Züge (Nebenbahnen) fahren möchte ist das schon von Vorteil mit dem pol. Herzstück.



    @Felix: Danke für den detaillierten Link. Auch habe ich eigentlich auch genügend "Fachliteratur" dafür,
    aber es wurde da so eindringlich darauf verwiesen, das ich doch bedenken an meinem Wissen hegte.


    Ich bin mit (Micro-)Elektronik, Steuerungstechnik usw. gross geworden und habe damit und "viel" Hochfrequenz dazu mein Brot verdient,
    aber man ist nie allwissend und sollte sich dafür auch nicht halten, jedenfalls seh ich das bei mir so.


    Jedenfalls freu ich mich, hier in einem so aufgeschlossenen Forum gelangt zu sein, wo ein Anfänger nicht von den Könnern nur von oben herrab betrachtet wird.



    Bitte entschuldigt auch mal die Tippfehler von mir, da die Finger nicht immer das tun was sie sollen, oder mal zu gar keinem Bewegen neigen.
    Darum habe ich auch mit der Spur N oft meine Probleme, aber ich möchte die Moba nicht missen , wenn ich auch aus Platznot auf die Spur N umsteigen musste (H0 > TT nun N ).



    Gruss und Dank aus dem Oderlande



    Gerhard

    Beim Suchen nach Gleismaterial usw. bin ich auf folgendes gestossen

    Zitat

    Das stromleitende Herzstück - Eine Besonderheit bilden die Weichen 9178-9181 (Normalweichen) und 9168/ 9169 sowie 9182/9183 (Bogenweichen): Bei diesen Weichen wird durch das stromleitende Herzstück die Fahrspannungsversorgung auch im Herzstückbereich der Weiche optimiert. Weichen mit stromleitendem Herzstück müssen immer in die Fahrtrichtung gestellt werden, aus der der Zug (Lok) kommt, sonst entsteht ein Kurzschluss. Die erforderliche Umschaltung der Polarität des Herzstückes erfolgt automatisch bei Umstellung der Weiche.


    Ist es besser Weichen ohne pol. Herz zu kaufen, das mit dem kruzschluss verstehje isch auch nicht ganz, sagen wir mal ich kann es nicht theoretisch nachvollziehen ??


    Gerhard

    Danke Euch für die nette Unterstützung, habe doch noch einen Ausweg gefunden um Fleischmann-Gleise zu verwenden nun sitze ich an WinRail und probiere mein Glück eine kleine Anlage zu erstellen, die nach dem Vorbild aus dem Buch entstehen soll hänge mal ein erstes Bild rein 150x 85cm etwa.


    Die Schienenabstände sehe ich auch so recht und Schlecht im Fleischmannkatalog, habe schon besseres gesehen ;), aber was mich ja noch interessiert sind wie so die Bahnsteige oder so sin, aber das werde ich dank Internet wohl noch rausbekommen.


    Für meine TT-Aera hatte ich im TT-Board den Chat da konnte ich immer live Fragebn stellen, das war natürlicher einfacher, darum suche ich ja auch noch Kontakt zu erfahrenden N-bahner als ich es bin, sei es auch nur per Mail , Telle(Deutschland) Messenger usw.


    Gruss & Dank Gerhard

    Hallo !


    Ich muss mal mein "Fragenkatalog" erweitern ;)
    Wo kann ich denn Hinweise zum Gleisbau in Spur N finden, ich mein wie die Abstände der einzelnen Gleise voneinander, AbmessungenTunneldurchfarten, Oberleiungen usw. finden.
    Meine Bücher von G.Trost behandeln die Spur N etwas "stiefmütterlich".


    Kann meine Anlage auf etwa 180 x85..90cm ausweiten, das muss dann für mich aber das Maximum sein , oder ich muss die Wohnung wechseln...


    Ist denn das Arnold-Gleis wirklich so schlecht vom Profil-Material her, es käme mir günstiger(Weichen besonders), als wie Fleischmann, vom schmalen Hobby-Geldbeutel aus gesehen?


    Gruss Gerhard

    Danke Felix !


    Leider habe ich noch keine Fleischmann N mit Bettung in Natura gesehen, aber ich glaube das wird für mich die einfachere Wahl sein.


    Ja "Stopweiche" ...kenn ich unter "Schaltweichen" ...so verschieden ist es, aber logisch...


    Werde mal ein Oval mit parall.Halte/Wartegleis auf einer kleinen Platte zum "Anlernen" aufbauen und mir was von Fleischmann bestellen,
    Frage zu den Weichen, sind die unterschiedlicher Qualität, denn in TT von Tillig gabs so einen Typ als "Ärgerweiche" :D
    Kann man Trennstellen(Gleise) selbst bauen(Drehmel) oder muss man die kaufen.
    Anschlüsse löte ich selbst...


    Gerhard

    Hallo Felix !


    Vielen Dank für ausführliche Antworten, ja ich weiss jeder hat seine Vorlieben für ein Gleissystem und sieht oft nur die schlechten Seiten beim Gleissystem des Anderen.
    Ich wollte auch hier in den Beiträgen mal lesen um Meinungen zu den Gleissystemen zu erfahren. habe nur einige Probs mit der "SuFu" noch , da muss ich mich erst einfuchsen.
    Auf jeden Fall sollte es leicht zu verarbeiten sein und für meine doch einfachen Ansprüchen genügen, doch würde ich auf einer Anlage kein C-Gleis von Märklin bzw.
    Bettungsgleis von Tillig in den andrern Spurweiten verarbeiten, dies ist nun wirklich zu unreal, damit spielen die Enkel beim Besuch auf dem Teppich rum um den Esstisch... ;)


    Ich muss mich auch erst mal an die Radien usw. gewöhnen...auch fragen noch : "Was ist eine Stopweiche ?"


    Beim Fleischmannkatalog habe ich auch keine Weichenwinkel gefunden, oder habs nicht gefunden..überlesen vielleicht.


    Dazu eine Frage was ist Fleischmann " P I C C O L O " N - G L E I S ??


    Was die Naturtreue bei den Gleisen betrifft, habe ich vor, wie schon oben erwähnt, solch ähnliches Gleis nicht zu verwenden, jedoch bin ich kein Nietenzähler,auch nicht beim Rollmaterial,
    aber ein wenig real sollte es schon ausschaun.


    Interessant für mich wäre noch was über flex-gleis zu efahren und weichenantriebe, weil wenn die Finger nicht mehr so wollen wie sie sollen, habe ich da oft Probleme schon bei TT gehabt...


    Doch ich denke ich werde mir hier im Forum noch viele Fakten aneignen können und wenns doch noch brennt, kann ich ja fragen 8)


    Gruss & Dank
    Gerhard

    Hallo Mobafreunde !


    Ich danke Euch vielmals , das Ihr mir da gute Ratschläge gebt. Man ist nicht überall so helfend gegenüber Anfängern, da schaut man oft von oben herrab auf solche unwissenden.


    Leider ist es immer so schlecht zu erklären im Posting, warum man das eine oder andere möchte, will, oder warum es notwendig ist.


    Zum PC Programm WinRail, damit erreiche ich ungefähr eine Liste die ich an Gleismaterial bestellen muss, habe keinen Händler in der Nähe kann
    auch nicht weit fahren mit Auto (gesundheitlich bedingt).
    Die Bahn live gibt es hier nicht mehr, als Alternative zum Auto :(


    Die Plangrösse, sie ist (fast) noch zu Gross, weil sehr wenig Platz ist , darum auch Schwenk von TT auf N vollzogen.


    Planlayout, ja ich möchte auch im Ovakl fahren können, mit Schattenbahnhof, einen Abzweiger mit Minibahnhof (GmP Zug).
    Ich bin keine Rangiermeister, Anlagengestaltung(Natur) und etwas fahrendes ohne PC Steuerung(Vorerst) ist mein Traum , noch mein Traum.


    Leider kann ich mir meine Artikel nur zZt in Verpackung bzw Vitrine anschauen, doch wollte ich auch mal etwas kleines als Anlage zum praktischen Fahren,
    zumindest in der Weihnachtszeit, da gehört die Modelleisenbahn umterm Tannebaum dazu.


    historicus :
    ja dieses Buch von Gerhard Trost Ausg. 1961(?) habe ich als Schuljunge gelesen, studiert, "erlebt".. ;)


    Und dort in dem Buch ist es auch die Anlage mit der E-44 die mich der Elektroloks so nahe brachte, besonders in bergigen Gegenden, wie eben Schweiz und Östereich


    fgee
    ich bin nicht an minitrix gebunden, nur ist das was da im web auf meiner HP zu sehen ist, mein Ersterwerb(e-bay) an N-Bahn,
    mehr habe ich auch noch nicht, ausser noch einer T3(mit fehlender Schraube ;) ) und Arnold-Kipploren für ein Kieswerk o.ä, mal auf der Anlage.


    Habe jetzt nur einen Fleischmannkatalog und will hier erst erfahren welches Gleissystem ich verwenden sollte.


    Das noch mal etwas ausweitender erklärt und beschrieben, warum ich diesen Weg gehen möchte.



    Grüsse mit vielen Dank für Eure Mühen verbunden


    Gerhard

    Liebe Mobafreunde !


    Ich möchte mich bei Allen sehr herzlich bedanken , es ist beindruckend, welch Hilfe einem hier zuteil kommt, Danke :thumbup


    Betimmt werde ich jetzt an die fehlende Schraube kommen...ein Versuch der Bestellung, aber ohne viel Hoffnung , habe ich ja schon gemacht.


    Ich denke das Thema/Frage ist als gelöst bzw. beendet anzusehen.


    Somit Gruss aus dem Odertal in die wohl bergigere Gegenden von Euch... :)



    Gerhard