Beiträge von chird

    Hallo zusammen


    Besitzt bereits jemand die Kieswagen? Oder hat jemand bereits Fotos vom Modell? Ich habe im Internet nur Bilder bei modellbahn.at gefunden (keine Ahnung, ob die vom defintiven Modell sind):

    https://www.modellbahn.at/spur…-3-tlg-Weiacher-Kies.html

    https://www.modellbahn.at/spur…-tlg-Kiesw--Weiacher.html

    https://www.modellbahn.at/spur…-3-tlg-Kiesw--Holcim.html


    Was mich irritiert: Die beiden "neueren" Varianten sehen auf diesen Bilder genau gleich braun aus, wie die "Weiacher Kies" Wagen. Gemäss Erinnerung und Fotos im Internet müssten diese Wagen aber rötlicher sein, speziell die Holcim-Variante (welche mich eigentlich am meisten interessieren würde). Ich bin grad etwas unschlüssig…


    Gruäss Ivo

    Hallo Frank


    Danke für die Antwort. Gibt es so ein ähnliches PDF (oder anderweitige Infos) auch für die AB? Das würde mich im besonderen interessieren.

    Bezüglich Decal: Decals sollte man doch auch problemlos in DE bestellen können. Die Bestellung bei AB-Modell kam rasch bei mir an und ohne grosse Portokosten.


    Gruess Ivo

    Hallo Frank


    Ich staune über deinen Output. Richtig cool und es scheint auch ziemlich simpel, um zu einem fahrbaren Modell zu kommen. Eine Frage habe ich zur Farbestaltung: Hast du da auch eine "Anleitung" mit den verwendeten Farben und den Grössen/Positionen von Linien und Logos? Das wäre für eine Bauanleitung das Non-plus-ultra. Hättest du solche Unterlagen zum Weitergeben bereit und darfst/willst du diese weitergeben oder veröffentlichen?


    Gruess Ivo

    Ich habe möglicherweise noch einen Fehler gefunden. Ich wollte eine Konversation starten (das waren früher wahrscheinlich die PMs). Dann kommt die Fehlermeldung Sie haben das zulässige Limit für Konversationen bereits erreicht und können keine neuen Konversationen starten. Muss ich alte Konversationen löschen? Oder ist das Limit zu klein eingestellt?

    Cool. Vielen Dank für die Umsetzung. Aus meiner Sicht hat das reibungslos funktioniert! Hut ab. :thumbup: Noch finde ich mich nicht überall zu recht, aber das muss ja nicht sofort sein. Aus meiner Sicht ein riesiger Vorteil der Neuzeit: Man kann das Forum auch auf dem Handy gut bedienen. :sensationell

    Zitat

    Original von sgee
    Uiuiui, wo haben die ihre Masken??? :engel :rolleyes


    Das Thema Corona lasse ich auf der Moba aber schön aussen vor... 8)


    Die Bilder sind halt leider nicht gut. Nur mit Handy/Lampe/Tageslicht bring ich das nicht gut hin. Vielleicht kennt noch jemand einen Trick?

    Hallo zusammen


    Ich habe den Innenraum von einem Allegra gestaltet. Ich benutzte dazu das Decalset von AB-Modell KT-090.1. Das Resultat gefällt mir sehr gut. Und die Bauanleitung war sehr ausführlich. Ich kann das nur empfehlen. Ich habe das erste Mal mit Decals gearbeitet und hat sehr gut funktioniert.


    Zusätzlich habe ich den Führerstand ebenfalls bemalt und (wie immer bei meinen Loks) die Frontbeleuchtung (Lichtleiterausgänge) weiss bemalt für besseres Aussehen in der Vitrine. Als Passagiere habe ich Preiserleins vom Set 79250 verwendet. Die sind einfach gehalten, aber meiner Meinung nach noch genug schön.


    Nun wartet noch ein Allegra und dann auch noch der GEX...


    Gruess Ivo

    Hallo zusammen


    Der Einbau des Glockenankermotors hat sich gelohnt. Nun fährt die Lok bereits mit 0.1 V ganz langsam los. (zugegeben ich gebe mit dem Heisswolf noch etwas Wechselspannung dazu) Ich habe noch keine grosse Erfahrungen mit Glockenankermotoren, darum hat mich das feine Fahrverhalten schon erstaunt. :thumbup


    Ich habe den sb-modellbau Umbausatz für den TmII verwendet. In der Länge hatte der Motor ganz knapp kein Platz, da musste ich noch die vordere Motorhalterung verbiegen. Und der Motor lag zu hoch, so unterlegte ich noch ein zugeschnittenes 1mm Polysterol-Plättchen. Die feinen Litzen lagen dem Umbausatz bei, diese muss man etwas knapp an den Zahnräder vorbeiführen.


    Da ich die Lok eh grad geöffnet hatte, habe ich noch ein Lokführer und einen Heizer eingeklebt. Zudem entfernte ich das Fett und habe die Achsen mit Lokfett B-52 geschmiert, für die Zahnräder verwendete ich DryFluid.


    Gruess Ivo

    Zitat

    Original von chird
    Ein kleiner Wermutstropfen gibt es: Die Modelle meistern nicht grad jede Gleislage. Auf der Anlage von meinem Vater und mir entgleist der Zug teilweise. Besonders den Steuerwagen kann ich nicht fahren lassen.


    Ich konnte das Problem lösen. Ich habe das Kupplungs-Federchen im BDt auf der Übergangsseite entfernt. Nun entgleist der Zug nicht mehr. Durch Zufall hatte ich festgestellt, dass das Drehgestell bei engen Radien nicht am Rahmen ankommt, sondern dass die Kupplung das Drehgestell zu stark zurückdrückt. Dadurch drückte es jeweils eine Achse aus den Gleisen. Nun zieht es die Kupplung zwar nicht mehr in die mittige Ausgangslage zurück, aber der Zug fährt ohne Entgleisungen über die gesamte Anlage. Und Entkupplungen hatte ich auch keine.


    Gruäss Ivo

    Hallo zämä


    Ich möchte euch meine modulare Z-Schaltung (Erklärung von Felix) vorstellen. Und zwar habe ich mir mehrere Kästchen dazu gebaut. Diese Kästchen kann ich mit den Beinen zusammen unter die sNs-Module hängen (oder an anderer Stelle auch mal einfach mit Kabelbinder befestigen). Die Verbindung zum Gleis geschieht via Laborkabel (Beispiel von Distrelec). Als Ringleitung verwende ich D-Sub-Kabel. Diese schienen mir am preisgünstigsten. Leider habe ich keine Y-Kabel dazu gefunden. Daher gibt es bei jedem Kästchen je eine D-Sub-Buchse und ein -Stecker. So führe ich die beiden Stromkreise der Trafos von Kästchen zu Kästchen.


    Meine Anlage besteht jedoch nicht nur aus Modulen, sondern auch aus einer älteren Anlage. Diese war so aufgebaut, dass verschiedene Stromkreise mit einem jeweiligen Trafo gespiesen wurden. Nun habe ich einfach jeden Trafo durch ein Z-Schaltung-Kästchen ersetzt. So funktioniert die Schaltung auf der gesamten Anlage. Jedenfalls fast. Es gibt noch folgendes Problem: Die Ein- und Ausfahrten vom Hundeknochen zu den Einspurstrecken ergeben Gleisdreicke. Daher muss ich beim Hundeknochen die Einspeisung drehen können. Da gibt es also ein Kästchen, bei welchem die Polarität gedreht werden kann (einfach ein weiterer 2-poliger Schalter).


    Fazit: Nun macht der Lokführer-Betrieb Spass. Das lästige Trafowechseln mit den Geschwindigkeit-Sprüngen gibt es nun nicht mehr. Auch kann ich mit 2 "guten" Trafos (einen Heisswolf-Trafo besitze ich bereits) die gesamte Anlage steuern und brauche nicht noch mehr solcher Trafos. Auch mit Kindern ist es nun einfacher. Ich stelle die gesamte zu befahrene Strecke ein und das Kind kann mit dem Trafo bis zum Zielbahnhof fahren. Aber ich sehe auch zwei Dinge, wo Digital-Fahrer im Vorteil sind: Für eine Zugfahrt muss ich relativ viele Schalter stellen und am Schluss wieder in die Grundposition zurückstellen. Dies ist des weiteren etwas fehleranfällig. Gelegentlich fährt mir nämlich unbeabsichtigt irgendwo auf der Anlage ein weiterer Zug ab.


    Gruäss Ivo

    Hallo Felix


    Danke für den Link. Ich habe mir die Anleitung mal angeschaut. Wenn ich ohne Fräsarbeiten den Motor in die Dampflok einbauen kann, dann würde ich mir einen Einbau zutrauen. Allerdings habe ich bei sb-Modellbau nun zuerst nach dem Durchmesser gefragt. Der Motor ragt etwas in den "Kessel", dort könnte es knapp werden.


    Gruäss Ivo

    Spannend ist aber, dass Vereine nicht zwingend so ein Problem haben. Ich habe das Gefühl, sobald "man" weiss, dass hinter etwas viel Fronarbeit steckt, dass dies dann geachtet wird. Vielleicht wäre genau das Gegenteil das Beste: Öffentlich zugänglich machen.


    Gruäss Ivo

    Hallo Felix


    Warum eigentlich nicht. Nur gibt es gemäss Homepage von sb-Modellbau den Motor für die Ee 3/3 nicht mehr bzw. nur noch als 6V-Digitalmotor. Was müsste ich nun einbauen? Den 6V-Motor mit Decoder? Läuft die Lok so dann analog? Oder brauchts dann einen andeten Motor?


    Gruess Ivo

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    Original von Andi
    Wenn ja, habe ich vor langer Zeit einmal einen Motor als Reserve gekauft, der bei mir noch vorhanden ist.


    Hallo Andi


    Ich habe ebenfalls eine E 3/3 mit defektem Motor. Ich habe nun nachgeschaut. Es ist effektiv der Motor der Arnold Ee 3/3 (bspw. Bügeleisen). Hast du den Motor immer noch? Und würdest du ihn mir verkaufen? Ich hätte Interesse.


    Gruäss Ivo

    Zitat

    Original von PFS
    Welcher Typ Fahrleitungsmasten hast du in der Kurve verbaut, Ivo? Mafen?


    Hallo Pierre


    Meinst du die Oberleitungen von N-Train? Dann ja, es sind die alten SBB-Fahrleitungsmasten. Die gefallen mir sehr gut. Jedoch sind sie filigran. Daher verwende ich im Bahnhofs-Bereich nun die Oberleitungen von Kato. Und auf dem 60cm-Modul habe ich ja mal ein Selbstbau versucht.


    Gruäss Ivo


    Hallo Livio


    Danke. Vielleicht besteht beim Bau vom Modulen weniger das Problem vom Überladen. Und sorry für die miese Bildqualität. Mein Handy gibt irgendwie nicht mehr her.


    Das Stellpult ist selbstgebaut und vom Prinzip her eigentlich simpel. Die Deckplatte ist ein 4 (oder 5?) mm dickes Sperrholz. Dieses Sperrholz ist mit einen Papier und Plastikklebefolie eingefasst. Vor dem Einfassen habe ich an den entsprechenden Stellen die Löcher gebohrt. Der Gleisplan habe ich am Computer als Vektorgraphik mit Inkscape erstellt. Falls Interesse, stelle ich diese Graphiken gerne als Vorlagen zur Verfügung. Ein neuer Gleisplan kann ich relativ rasch mit Copy&Paste erstellen. Der Unterbau des Stellpults ist dann ein einfacher Kasten aus 4 weiteren Brettern. In die beiden Frontplatten habe ich je zwei 8 mm Löcher gebohrt (siehe Bild 1 und 2). So kann ich das Stellpult auf beiden Seiten (je nach Bedarf) des Moduls mit M8-Schrauben befestigen (darum steht das Stellpult auf Bild 1 auf dem Kopf).


    Als Schalter verwende ich von Distrelec z.B. folgendes Produkt: https://www.distrelec.ch/de/mi…s-1a23-nf1stse/p/11036111 Auf Bild 3 siehst du meine Verbindung zum Modul. Dazu verwende ich Steckverbinder (Beispiele Federleiste / Messerleiste). Über den ersten Steckverbinder sind alle Stromanschlüsse zu den Gleisen, über den zweiten Steckverbinder gehen die Weichen- und Signalschalter. Diese Aufteilung war eher zufällig als geplant. An einem Modul von Fabian/Lightfreak sah ich dann aber den Vorteil dieser Variante. Falls ich das Modul mal digital verwenden sollte (ich bin Analog-Fahrer), dann kann ich über den Fahrstrom-Stecker einfach auf alle Gleise "Digitalstrom" einspeisen! Da braucht es ja keine abgeschalteten Gleise.


    Noch eine Bemerkung zur schlanken Lösung: Die Vorteile von einzelnen Stellpulten pro Bahnhof/Betriebsstelle sind sicher die einfache Verkabelung und die einfachere Planung. Das Stellpult muss nur für den Bahnhof gebaut werden und nicht bereits die gesamte Anlage abdecken. Für eine Fahrdienst-/Zuschauer-Anlage ist dies nicht geeignet. Ich betreibe meine Anlage jedoch im Lokführer-Betrieb. Ich möchte also einen Zug steuern und verfolgen. Per Z-Schaltung schalte ich den Strom des jeweiligen Trafos auf das entsprechenden Strecken-Gleis. Und ich bin da, wo der Zug ist und kann vor Ort die Weichen stellen. Es fehlt mir aber noch die Erfahrung, ob die Bedienung wirklich praxistauglich ist. Beim Fahren eines Zuges muss man nämlich immer vorausschauend die Weichen stellen und den Fahrstrom richtig einspeisen. Andererseits muss ich hinterher den Fahrstrom wieder abschalten. Da würde die Digitaltechnik natürlich viele Vorteile bieten.


    Gruäss Ivo