Beiträge von PFS

Danke für die Organisation!

Im Bahnforum Schweiz findest du bezüglich Verein Dispopendel einen eigenen Thread.

Der Verein hat die lange in Göschenen stehenden Wagen von Ralph Schorno übernommen (SLM GmbH).

Bei Ralph im alten Depot Winterthur waren wir mal anlässlich einer sNs-GV zu Gast. Auch seinen schön renovierten Speisewagen (Gipfeliexpress?) durften wir nebst all den Bm 6/6 begutachten. Auch dieser ist nun beim VDP.

Ich habe den einzigen noch betriebstüchtigen De 4/4 auch schon Jahre nicht mehr gesehen.

In diesem Video von 1997 mit der damaligen Zeit entsprechenden Tonqualitäten kannst du ihn in Lausanne triage sehen.

Viel Spass beim Landschaftsbau, Mario!

Und bezüglich Steinach: Hauptsache, die Modulübergänge stimmen

Schau mal hier nach. Da siehst du eine De 4/4 Doppeltraktion in H0 mit viel Lärm. Es scheint ein ESU-Projekt verbaut zu sein.

Es sind bald 50 Jahre her, seit ich die De 4/4 in St. Gallen regelmässig sehen und hören konnte. Da ist mir nicht mehr viel vom Sound im Gedächtnis geblieben.

Was stimmt am Sound (oder könnte stimmen)? Die Lokpfeife, das Kompressorgeräusch und das Hochschalten des Stufenschalters (?) scheint mit meinen Erinnerungen übereinzustimmen. Das Rauschen und Quietschen beim Bremsen tönt meinen Ohren fremd.

Und was schon gar nicht stimmt ist eine Bahnhofdurchsage mit Abfahrt des IR3. Zu Zeiten, als die Triebwagen die Strecke St. Gallen - Sulgen befuhren, war die Zuggattung IR noch gar nicht gebohren!

Die ersten 7 Koffer haben den Besitzer gewechselt. Bleiben also noch 14 .

erictrain : Früher waren alle Stationen durch Personal besetzt. Das Personal war für den Billetverkauf, je nach Bahnhofsgrösse für die Güterexpedition, vor allem aber für die Bedienung des Stellwerks inklusive Streckenblock zuständig.

Der Block vor der Station durfte erst dann wieder freigegeben werden, wenn sich der Stationsbeamte davon überzeugt hatte, dass der GANZE Zug durchgefahren war, und nicht etwa auf der Strecke noch ein Zugteil „liegengeblieben“ war. Dazu diente ihm das Zugsschlusssignal, welches lange, lange Zeit beleuchtet war (Du erinnerst dich sicher an die blinkenden Zugschlusslaternen, welche zusätzlich diagonal rot-weiss gestreift waren).

Mit der Modernisierung der Bahn erhielten viele Personenwagen feste, rote Zugschlussleuchten. Auch die Loks wurden statt der früheren roten Glasscheibe neu mit in den Frontlampen integrierten roten Glühbirnen ausgerüstet.

Die ortsbedienten Stellwerke wurden in Fernsteueruentren zusammengefasst und die betrieblichen Aufgaben des Stationspersonals entfielen.

Drum sind heute die allermeisten Stationen fahrdienstlich nicht mehr besetzt. Und wo kein Statiönler arbeitet, schaut auch niemand mehr nach dem Zugschlusssignal. Darum ist die Bedeutung dieses Signals heute nur noch marginal. Es könnte auch weggelassen werden, was die RhB auch wacker praktiziert.

Gemäss meinem Kenntnisstand schiebt eine Re 460 in der Regel immer mit beiden roten Zugschlussleuchten ihren Pendel. Wenn ich mich richtig erinnere, war bei dieser Maschine ganz zu Beginn nur eine Zugschlussleuchte eingeschaltet. Aber damals gab es auch noch keine IC Bt und IC 2000 (2020) schon gar nicht.

Vermutlich ist das Ganze in einem Reglement entsprechend abgebildet.

Relevanz hat der Zugschluss aber kaum mehr. Es gibt ja kaum mehr besetzte Stationen, wo man nach einem Zugschluss Ausschau halten würde.

Via sNs-info-Mailbox hat uns folgendes Angebot erreicht:

Guten Abend zusammen

Ich habe ein etwas spezielles Anliegen:

Ich habe soeben meine Dia-Sammlung digitalisiert und sitze nun auf einem Berg von Diakoffern. Gemäss einem Kollegen von mir, sind die optimal geeignet, um N-Wagen inklusive Verpackung darin zu verstauen. Er meinte, einen Koffer ergebe bei ihm einen Güterzug (er fährt amerikanisch). Die Koffer vernichten, wenn sie noch jemand gebrauchen kann, finde ich schade.

Deshalb wollte ich Sie anfragen, ob Sie Interesse an diesen Koffern haben. Sie lassen sich stapeln, haben zum Teil noch etwa Klebstreiffenspuren drauf, und auf der Seite ein Diafach, das man mit einem Karton als Beschriftung gebrauchen kann. Gegen Übernahme des Portos würde ich sie Ihnen überlassen. Oder wer will, kann sie natürlich auch im schönen Zernez abholen kommen ;-).

ich habe 3 Karton à je 7 Koffer, falls Sie Interesse haben.

Freundliche Grüsse

Chrigu Gasser

Kontakt: Familie Gasser

Wenigstens scheint das arme Teil recht wasserdicht verpackt. Das ist aber auch nötig, rauscht doch grad eine Kaltfront durch.

Bin dann gespannt auf Steinach

Ich hab sie nur schnell angeschaut, sie waren ja nicht für mich bestimmt. Als erstes fiel schon mal eine Achse raus.

Ich habe für AB-Modell mal so ein Set erstanden und es Michael Bange überreicht.

Die Kritik war - na ja. Du kennst sicher auch seine Ansprüche an Modelle - du hattest ja auch welche.

Aber dieses Set fiel bei ihm im hohen Bogen durch.

Mit so einem Modell würdest du mich auch begeistern.

Auch bei unseren Freunden vom ASN aus Italien gingen sicher einige der Laster weg.

BLS-Chris : Auto ist keine Lösung? Das fährt meist…

supermoee Noch kurz off topic: Ich fahre meinen alten Swiss-Express 14-teilig auch auf moderaten Steigungen mit einer alten Re 4/4 ii von Minitrix. Aber ich habe das Teil vor Jahrzehnten von fgee umbauen lassen. Dort wirkt nun ein Glockenankermotor von sb-Modellbau. Es geht also.

Wie ich vom Präsi des NBCB vernommen habe, dürfen wir uns auch an den Stell- und Fahrpulten selbst versuchen .

Achtung, Eric, weder zu den MDS-Ge4/4ll noch zu den Berninatriebwagen von Massimo Icardi gibt es (bisher) Umbausätze auf 6.5mm.

Überleg dir also genau, ob du wieder auf die 6.5mm-Spur zurückkehrst. Falls trotzdem ja: Willkommen bei uns

Ich finde es toll, dass du Banges mit deinen Umbauten etwas Luft verschaffen kannst!

Ich kann deine Arbeiten uns allen mit gutem Gewissen weiterempfehlen, Marco. Die Spritzlinge zur Ge 4/4 ll bewähren sich nach wie vor - auch im harten Betrieb auf unseren Nm-Modulanlagen an Ausstellungen.

Das tönt mir aber nicht typisch, Pesche. Was ist denn mit deinen Wagen passiert? Hatten sie mal zu heiss (Kurzschluss?)?