Ich habe übers Wochenende an meinem Abstellbahnhof weitergearbeitet, mir also vor allem die lahmen Weichenantriebe vorgeknöpft.
Alle, die in Granges-Marnand dabei waren - besonders Urs, der das genau studiert hat - wissen, dass ein Weichenantrieb nur in eine Richtung funktionierte. Daher stellten wir dann von Hand oder nutzten nur zwei Gleise.
Und jetzt funktioniert das Ding plötzlich, auf beide Seiten - oder auch nicht. Grund: Die GEMEINSAME Zuleitung hatte unsicheren Kontakt (schlechte Lötstelle). Da hätte damals also keine der beiden Richtungen funktionieren sollen! Wissen die Götter, warum die eine Richtung doch funktionierte!
Nach dem Nachlöten stellte ich kein Problem mehr fest.
Und die Moral von der Geschicht'? Die Lösung eines Problem liegt oft irgendwo anders als zuerst vermutet - tröstlich
Heinzpeter
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