Du hast Recht, sieht nicht so schön aus.
Meines Wissens ist es eine Achse der Re 425 174 Frutigen
Da scheint man bei Arnold in der Qualitätskontrolle einen Fehler übersehen zu haben.
Gruß Norbert
Ich vermute klar Fabrikationsfehler und fehlende Qualitätskontrolle.
Was ich machen würde: Schauen dass ich eine zweite Speichenachse auftreiben könnte und dann ein Drehgestell mit Speichenradsätzen und eines mit Scheibenrädern austatten. Von den beiden Drehgestellen mit Scheibenradsätzen ist (Stand als ich das Re 4/4 Buch schrieb) nur noch eines im Einsatz, das zweite Reserve. Und es ist nicht mehr unter der 193 zu finden.
Edit: Ich habe bei den Recherchen zu erwähntem Buch eine Aufstellung gefunden wo die beiden Scheibenradsatzdrehgestelle im Einsatz waren. Habe den Beitrag einst im Bahnform verfasst, hier nun als Kopie:
ZitatAlles anzeigen
Die zwei Drehgestelle (genauer Drehgestell 67 und 68) waren als Versuch der SLM ursprünglich unter dem 193i eingebaut.
Ich habe bei den Recherchen zu oben erwähntem Buch folgende Verwendung der beiden Drehgestelle gefunden:
DG 67 und 68 unter Lok 193 bis 4.7.1989, ab 2.10.1989 unter Lok 174. DG 67 am 28.10.1991 ausgebaut, 4.2.1992 unter 167 eingebaut. DG 68 12.5.1992 ausgebaut.
Leider endeten dann die gefundenen Aufzeichnungen.
Sichtungsmeldung die ich habe: August 93 unter Fst II von Lok 173 war eines der DG im Einsatz.
Man kann festhalten, dass die Drehgestelle wild unter den verschiedenen Loks eingesetzt werden. Welche Lok nun genau wann welches dieser beiden Drehgestelle im Einsatz hat(te) wird wohl nachträglich fast nicht mehr herauszufinden sein. So den Sichtungsmeldungen der letzten Jahre nach zu urteilen vermute ich, dass aktuell nur eines eingesetzt wird. Theoretisch kann auch sein, dass Nr 2 normalisiert wurde, denn die SLM musste kostenfrei Ersatzradsätze in Normalausführung liefern.
Quelle: BFS: https://www.bahnforum.ch/index…?postID=486602#post486602
Hallo zusammen
Meine HNS 2238 Re 425 193 “Steg“ hat keine Achsen Mit Speichen, es sind follrad (Monoblockräder oder wie das genannt wird.
Gruss Pesche
Hallo nscale3400,
wie lange stand die Lok eigentlich bei dir herum, bis du diesen gravierenden Fabrikationsfehler zufällig beim Abstauben bemerkt hast?
Meinst du, du kannst den Hersteller noch in Verantwortung nehmen oder ist die Garantiezeit schon abgelaufen?
Vielleicht ist der Hersteller ja so kulant und macht das Unrecht wieder gut.
Und am Ende sind alle wieder glücklich 
.
Vielen Dank und viele herzliche Grüsse,
Heute kam sie zurück mit 4 Achsen aus "Monoblockräder". Speichenräder hätten mir zwar eindeutig besser gefallen. Man nimmt halt schlussendlich, was als Kulanzleistung geliefert wird.
Auf alle Fälle hat hier die Qualitätskontrolle des Herstellers nicht geklappt. Und natürlich auch meine bei der Inbetriebnahme
Good ending 
Freut mich für dich, 
nur, wenn Hornby es wenigstens "richtig falsch" gemacht hätte, dann hättest du es vielleicht lassen können, das heisst, wenn beide Räder eines Drehgestelles gleich gewesen wären.........
Soll ja vorkommen..........
Beiliegend ein Foto aus dem Magazin LOKI, kaum sichtbar aber anscheinend Tatsache
Grüsse
Peter
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