Adapter für Modul auf Rako-Box

  • Bekanntlich geht die Modulgruppe gelegentlich auf Reisen. Hierzu werden die Module zu kompakten Klötzen gepackt, vorzugsweise 40x120cm gross; die Höhe ergibt sich. Werkzeug und Zubehör werden in die weit verbreiteten Rako-Boxen gepackt, vorzugsweise 40x60cm.


    Manchmal bleiben einige Module "übrig", die 60cm lang sind. Diese können nicht gut in einen 120er Klotz gepackt werden. Wohin im Transport?


    Ich habe mir überlegt, dass ein 60er Modul eigentlich prima auf eine Rako-Box draufpasst. Nur: Die Obeseite der Rako-Box bzw. des Rako-Deckels ist so beschaffen, dass keine formschlüssige Verbindung zum darauf zu setzenden Modul entsteht. Resultat: Das Modul könnte beim Transport "herunterhüpfen".


    Ich habe nun einen Rako-Adapter angefertigt. Dieser basiert auf einem Brett 40x60cm. Auf der Unterseite sind Leistchen angebracht, die eine formschlüssige Verbindung zum Rako-Deckel ergeben. Auf der Oberseite sind Leistchen angebracht, die eine formschlüssige Verbindung zum Modul ergeben. Siehe Bilder.


    Natürlich sollte das Modul noch auf die Rako-Box gezurrt werden mit einer Spanngurte.
    • Wenn das Modul Öffnungen hat im Stirnbrett, kann die Spanngurte direkt durch die Öffnungen geführt werden. (zutreffend bei sNs-Modulen)
    • In allen anderen Fällen sollte das Modul zusätzlich auf den Stirnseiten mit Transportbrettern versehen werden (im Bild nicht dargestellt). Die Spanngurte kann dann über die Oberseite des Transportbrettes geführt werden.

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