Auf folgender Seite gibt es eine recht gute Übersicht, was es so für Autos für unsere Grösse gibt. Auch wenn sie nicht immer genau 1:160 sind, so kann man aber bestimmt das ein oder andere Auto verwenden:
Fahrzeuge: Übersicht Autos
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Die Frage ist dann bloss, wie man an ein Modell herankommt...
... wenn man eines unter den vielen vielen gefunden hat. -
btw: ich werde am nächsten Wittmoch wieder mal ein paar Fahrzeugchen nach Zürich mitbringen...
-> guckstu hier:
Treffen 19. August 2009greez chrigeli
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Zitat
Original von georges
Die Frage ist dann bloss, wie man an ein Modell herankommt...
... wenn man eines unter den vielen vielen gefunden hat.Vielleicht gibts irgendwann mal den 3D-Printer für zuhause. Dann brauchst du nur noch ein 3D-CAD vom Traumauto und druckst es 1:160 aus
Hat jemand eine Ahnung, was so ein 3D-Ausdruck heute kostet? Das wäre für viele Dinge im Modellbau rein technisch besehen eine bestechende Möglichkeit zur Produktion kleiner Serien.
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Unser neuer User Bas müsste doch sowas haben, hatte jedenfalls mal davon gesprochen.
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Hallo zusammen,
in Arlesheim bei Basel gibt es eine Firma die für Architekten etc.Modellhäuser und andere Sache mit so einem 3 D Drucker herstellt.Ich glaube in Brugg wurde in einem Museum eine ganze Römersiedlung so erstellt von dieser Firma. Habe Anfangs September Ferien und werde dann diese Firma mal besuchen( wenn die mich reinlassen )
Gruss Markus -
Das ganze läuft unter dem Oberbegriff "rapid prototyping". Leider habe ich kein entsprechendes Gerät im Geschäft. Google hat aber das hier ausgespuckt:
http://www.fhnw.ch/technik/ipp…ototyping_3d-printing.pdfDemnach kann die Fachhochschule Nordwestschweiz sowas. Und dort sind vermutlich die Konditionen besser als in der Industrie?
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Und das hier klingt extrem spannend: http://www.vonallmen.ch/rapidprototyping.cfm
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Ich habe nun der Firma von Allmen mal ganz unverbindlich eine Mail geschickt um herauszufinden ob diese Methode überhaupt bezahlbar wäre wenn wir die CAD Daten liefern würden...
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Ja, Martin, das ist gut. Ich hätte da sonst noch ein paar Kandidaten für einen entsprechenden Bau. Das grösste Problem wäre dann wohl nur noch eine 3D-Zeichnung zu machen.
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Ein "Problem" ist das nicht wirklich aber halt viiiiiiiiel Arbeit und mir fehlt jegliche Erfahrung mit Freiflächenkonstruktion... Aber das könnte man ja lernen
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Guten Abend Zusammen,
ich bin neu hier und ganz spontan auf dieses Thema hier gestossen.
ich bin auch schon lange am D3 Drucker Thema rumgrübeln, doch leider waren diese Teile bis jetzt fast unbezahlbar, und nur grossen Firmen etc. vorbehalten.
in den USA von der Firma Desktop Factory gibt es oder soll es bald ein D3 Drucker ( 125ci 3D Printer ) für "Jedermann" geben, hat aber doch noch den stolzen Preis von kanpp 5000 US Dollar ->
http://www.desktopfactory.com/
in den USA gibt es bereits eine Firma welche Spur N / Z Fahrzeuge mit dieser Methode herstellt.
http://www.makemymodel.com/catalog/
Grüsse
Dominik
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3D CAD:
Na dazu brauchst du nur ein SolidWorks (ca. 12000.00) ein paar Wochen Kurs (5000.00 - 10000.00) und ein wenig Übung...
Ach ja und die entsprechende Hardware (nur Grafikkarte 1500.00 aufwärts...)
Oder jemanden den du kennst und der das schon kann...
Die Intischreussbrücke wurde meines Wissens so konstruiert.
Ähm, vielleicht könnte ich da bei Bedraf jemanden motivieren so was zu zeichnen...
Desktop 3D Printer:
Da gibt es ein Projekt in den USA, welches mit Turbulenzen (hab gerdae diese Woche desswegen eine Email bekommen) kämpft und offenbar nun einen Investor gefunden hat, der das Ganze nun zur Serienreife bringt (den bisherigen Bestellern wurde das Geld zurückbezahlt). Das Ziel war da mal ein Gerät zu bauen, das unter 5000$ zu kaufen wäre, nun ist aber die Zukunft des Projekts noch sehr ungewiss. Auch da existieren erst mal nur Prototypen.
Ich denke auch für ein paar Modellautos lohnt sich die Technik wohl kaum, das wäre wohl billiger in Gold beim Goldschmied gefertigt.
Jonas Hiller seines Zeichen NHL Goalie hat diese Technik für eine Maske genutzt ( http://www.20min.ch/news/stgallen/story/12691418 ).
Dies meine Gedanken zu dem Thema.
Gruss
Urs
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Da hab ich ja was angerissen
Den Bericht von Hiller hab ich auch gesehen.
Ist wohl alles eine Frage der Zeit.
Wenn ich mal zurückdenke, an meinen ersten Schlepptop. (6 kg) Ein 286er mit superschneller 12Mhz Taktfrequenz und sagenhafter 40MB-Festplatte. Dazu noch ein LCD-Display mit 16 Graustufen. Damals war das und kostete mit sagenhaften 1.5 MB RAM lediglich CHF 6'500.-.
Und was kostet ein bereits brauchbarer Notebook heute? Mit 6'500.- könnte ich gleich ein paar kaufen.
Biespiel 2: CD-Brenner. Was kosteten die ersten Toaster? Und was legt man heute bei MediaMarkt für einen normalen und guten 8.5 GB-DVD-Brenner hin?
In ein paar Jahren wir vermutlich über die momentanen Preise des 3D-Drucks.
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3D CAD ist bei mir nicht grundsätzlich ein Problem. Unter anderem damit verdiene ich mir meine Eisenbahnen (äh, Brötchen)... Ich müsste mich "nur" mit der Freiflächenkonstruktion von auseinandersetzen für sowas.
Ein Kollege von mir sitzt bei Sauber in der Aerodynamik und arbeitet nur mit Freiflächen. Ich werde ihn mal angehen und ihn fragen wie er den Aufwand einschätzt um ein einigermassen vernünftiges Modell hinzubekommen.
Gruss
Martin
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