Module: Ivo's Module

  • Jetzt gehts los.


    Hier nun der Plan für die ersten 2 Module. Es soll der Werksanschluss für den Zwischenangriff einer Tunnelbaustelle werden. Also Abtransport des Abraumes. Anlieferung von Zement und Kies für das Beton-Mischwerk und was es halt sonst noch so braucht. Das Modul beinhaltet eine Blockstelle um die Überfuhrzüge auch wieder einfädeln zu können. An-Abfuhr kommt/geht von links.

  • Ich habe die Signalisation noch nicht begriffen, Ivo. Ist das Signal links ein "halber" sNs-Block? Und was ist die Aufgabe des Signals rechts? Willst du damit einen Zug einfädeln können? Dann müsstest du aber doch auch noch die Hauptstrecke "schliessen" können

  • Das Signal oben beim Hosenträger ist das Ausfahrsignal des Anschlusses. Das andere Blocksignal ist unten gleich bei der Fussgängerbrücke.


    phz Der Hosenträger mit den 2 DKW's müsste sowieso von Weichenwalter kommen. Meinst du nicht er bringt das Betriebssicher hin?

  • Ich würde schon ein 60x120 nehmen, wenn ich schon ein Anbau vorhabe. Evtl. kann so das Gleisbild etwas entspannt werden, da es sich doch recht eng präsentiert.
    Auch mit dem Anbau gibts noch genug Probleme mit dem Transport ;)

    Ein Optimist ist in der Regel ein Zeitgenosse, der ungenügend informiert ist.
    Zitat: John B. Priestley

  • Modulbreite:
    Ob Du nun 40 oder 60cm breite Module baust, hat beim Transport "keine" Auswirkungen.
    Bei den bestehenden 60er Modulen werden bei den Transportbrettern die Stifte so verbohrt, dass auch ein 40er Modul problemlos darauf gestapet werden kann. Und wie Du bei Fabian gesehen hast, haben wir im Transport Ost schon eine fahrbare 60er Beige. Da hätte sicher Dein Modul noch Platz.
    Oder, es wird auf einen Stapel der Wenden (80er) gepackt! Auch hier sind die Stifte so montiert, dass entweder zwei 40er Module oder ein 60er Modul gestapelt werden können.


    Also wenn es keinen anderen wirklich triftigen Grund gibt, zwingend ein 40er Modul zu verwenden, bau Dein Teil entsprechend 60cm breit. Denn jedes "Klein"-Teil was einzeln zu transportieren und zu de-/montieren ist wird eher beschädigt.


    DKW:
    Hast Du Erfahrungen mit DKWs? Wenn nein, dann warte bis Du mal eine DKW in Betrieb gesehen hast. Speziell bei kurzen Rangierloks hats Du da garantiert Deine Stromaufnahmprobleme. Sprich sicherheitshalber mal zuerst mit Weichenwalter.


    PS: der Plan ist zwar im Atelier entstanden - aber diesmal bin ich ganz unschuldig! War nicht da .....

  • Deine Wendeschleife wirkt mir vo den Betriebsmöglichkeiten her als was sehr Interessantes.
    Ich blicke bezüglich der Höhen und zugehörigen Radien aber noch nicht so recht durch. Du bist dir ja bewusst, dass wir auf den sNs-Arrangements auch mit sehr langen Zügen fahren. Schaffen diese Züge die in den Kurven liegenden Steigungen?
    Du wirst ja dieses Jahr in Stuttgart erleben können, welche Züge Schnurrlis Wendel klaglos befahren und welche zwingend Vorspann oder Nachschub benötigen.

  • Zitat

    Original von phz
    PS: der Plan ist zwar im Atelier entstanden - aber diesmal bin ich ganz unschuldig! War nicht da .....


    War ja klar, dass der noch kommen muss ;)

    Ein Optimist ist in der Regel ein Zeitgenosse, der ungenügend informiert ist.
    Zitat: John B. Priestley

  • Zitat

    Original von PFS
    Deine Wendeschleife wirkt mir vo den Betriebsmöglichkeiten her als was sehr Interessantes.
    Ich blicke bezüglich der Höhen und zugehörigen Radien aber noch nicht so recht durch. Du bist dir ja bewusst, dass wir auf den sNs-Arrangements auch mit sehr langen Zügen fahren. Schaffen diese Züge die in den Kurven liegenden Steigungen?
    Du wirst ja dieses Jahr in Stuttgart erleben können, welche Züge Schnurrlis Wendel klaglos befahren und welche zwingend Vorspann oder Nachschub benötigen.


    Das Talgleis ist ungefähr 2m lang mit einem Radius von 300mm. Berggleis ca. 2.5m mit Radius 350mm, ergibt einen Steigung von ~24/1000mm bei einem Höhenunterschied von 60mm.


    PHZ: wie ist die grösste Steigung bei der PAAT?


    Ist das machbar? Oder ist das zuviel z.B. für das Tonerdemonster?

  • Du bewegst dich mit diesen Kennzahlen an der Grenze dessen, was mir noch machbar scheint. Hättest du nicht die Möglichkeit, die Module um 20cm breiter zu bauen? Enge Radien mit Gefälle und Steigungen und den entsprechenden Wechseln sind problematisch.
    Wenn einer unserer Monsterzüge jeweils von Europa hoch in die Schweiz fuhr, musste "freie Fahrt" garantiert sein.
    Hast du in Winterthur mal den Abzweiger von Felix bedient? Dort konntest du (bei allerdings 33Promille) erleben, dass längere Züge in Einfachtraktion "verhungerten", wenn man sie nicht mit viel Schwung und freier Fahrt durchrauschen liess.

  • Gefällt mir optisch schon viel, viel besser, Ivo! :meinemeinung


    Kannst du mal an ein paar Orten die Abweichung in Millimeter von der 0-Linie angeben, also -10, -20, +10, +20 etc? Ich denke nämlich, dass du direkt nach der Weichenverbindung links halboben mit der grauen Strecke steigen und mit der grünen Strecke absinken wirst. Dies gilt es ganz genau zu planen, damit auch alles reibungslos verläuft. 2D ist da sehr viel gutmütiger als 3D. :nixweiss

  • Ich würde hier unter 20 o/oo bleiben, auch wenn unsere Monsterzüge mit bis zu 3 Maschinen ausgerüstet sind. Es kann ja sein, dass der Zug vor einem Signal halten muss und die Masse muss dann auch in der Steigung wieder aus der Ruhe bewegt werden.


    Die PAAT hat eine Steigung von 20 o/oo bei min Radius von 350mm+, und auch da ist das Problem mit dem Anhalten der Züge.

    Ein Optimist ist in der Regel ein Zeitgenosse, der ungenügend informiert ist.
    Zitat: John B. Priestley

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