Laienfrage: Ist ein 3D-gedrucktes Dregestell elastisch aber auch stabil genug, um die Achsen zum einen "einfädeln", zum anderen aber auch im Betrieb halten zu können? Ich kenne die Eigenschaften des "aufgedruckten" Kunsststoffes überhaupt nicht.
Fahrwerke: Drehgestell Y25
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Hm, Versuch macht kluch, ich weiss es auch nicht genau.
Der zweite Knackpunkt wäre noch der Widerstand, dem nach Werners Vorschlag mit den Peho-Buchsen abgeholfen werden könnte. -
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und 14 Tage später gibt's Post vom Rechtsanwalt? Öhm, nö danke.
Oder ist das Urheberrecht in CH kulanter? -
Also wenn Du wegen ein paar Drehstellkopien probleme mit dem Gesetz kriegst, dann müsste man fast jeden Japaner einbuchten!
Denke: Kopieren tut mann nicht, kopiert wird mann!
Wenn Du wirklich bedenken hast, geb ich Dir die Nummer eines Kollegen vom "Amt für geistiges Eigentum" . Der sagt Dir dann zu 100% genau, ob einer den Modellbahnhersteller sein Drehgestell hat schützen lassen. :thumbup
lg schnurrli
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Auf dem 1:160-Forum hat jemand mal geschrieben, dass es heute kein Problem mehr ist, Drehgestelle in 3D zu drucken und zu verwenden.
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