#Hersteller: KOMBIMODELL in Spur N!

  • Zitat

    Original von modellbahner
    Wenn du die Leute kennst die hinter KOMBIMODELL stehen, dann kannst du davon ausgehen ;)


    Wenn schon eine Information geboten wird, dann bitte mit vollständiger Information, danke! 8)


    hier der Link dazu http://www.kombimodell.de/kombimodell.html
    http://www.kombimodell.de/kombimodell.html
    Auf diesen Seiten gibt es auch sehr viele gute Informationen über das Vorbild.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Dieter
    Wenn schon eine Information geboten wird, dann bitte mit vollständiger Information, danke! 8)


    hier der Link dazu http://www.kombimodell.de/kombimodell.html
    http://www.kombimodell.de/kombimodell.html


    Wobei man bezüglich der N Modelle ausser dem in Beitrag 1 gezeigten Bild auch noch nicht mehr Informationen findet...

  • Wenn ich, als nicht gänzlich Unbeteiligter am Projekt KombiModell mal meinen bescheidenen Senf zum Thema beitragen darf:


    Wir sprechen dieser Tage in Nürnberg mit vielen Leuten über das in N anzustrebende Detaillierungsniveau.
    Nicht, dass wir nicht wüssten, was wir wollen – im Prinzip gilt immer: Soviel Details wie nur irgendwie geht. – Viele Details heisst jedoch i.d.R. auch, viele Teile zu haben. Die müssen konstruiert, ins Werkzeug gebracht und später auch montiert werden. Das kostet alles Geld.


    Andererseits ist es ziemlich klar, dass wir in N 1:160 keine originalgetreu funktionierenden Klappriegel bauen werden. Das würde technisch zwar «noch irgendwie» funktionieren – es gibt aber schlicht gewisse «humanbiologische» Gründe, die dagegen sprechen. – Oder anders ausgedrückt: Wie klein darf ein menschlicher Finger sein, um diese Teile montieren und später im Einsatz auch bedienen zu können?


    In einem Gespräch mit einem Verantwortlichen dieser Website wurde überlegt, potentielle Käufer des kommenden Modells in Entscheidungsprozesse miteinzubeziehen. Wer KombiModell aus dem H0-Bereich kennt, weiss von unserer sehr offenen Kommunikationsstrategie.
    Von unserer Seite aus stehen wir dieser Idee sehr aufgeschlossen gegenüber.


    Zum Einwurf mit dem T2000 und weiteren in H0: Diese Projekte werden vom T4 in N 1:160 nicht blockiert. Denn dieser wird in Zinkdruckguss entstehen – während T2000 & Co mit dem berüchtigten «Schwerkunststoff» hergestellt werden soll. Und der ist immer noch nicht fertig ...

    • Offizieller Beitrag

    Hallo heineken


    Schön, dich auch hier im Boot zu haben.


    Ich kenne ja deine H0-Modelle und weiss, wie genau die sind. Wenn man schaut, was bis jetzt auf dem Markt ist, braucht es nicht extrem grosse Detailierung um besser als die bestenden Modelle zu sein. Ich denke, das wichtigste ist, welches Verfahren der Zapfen man machen möchte. Ob die Riegel Zapfen haben und die Container Löcher oder umgekehrt. Letztere hat den Vorteil, dass die Riegel alle hochgeklappt werden könnten und entsprechend mit unterschiedlichen Behältern beladen werden können. Von meiner Seite wäre deshalb zweitere Variante vorzuziehen.


    PS: Hast du schon weitergehende Infos bezüglich den CargoNet Wagen. was du mal noch wissen wolltest?

    • Offizieller Beitrag

    In der Frage der Detaillierung erscheint mir auch wichtig, dass man sich in den Markt einpasst. Mir nützen Wagen nichts, die durch ihre herausragende Detaillierung dann nicht gemeinsam auf der Anlage mit anderen Wagen "stimmig" wirken.


    Die Detaillierung sollte sich vom Level her an den besseren Modellen von Fleischmann, Trix und Roco orientieren, denn das ist das, was oft sonst noch auf den Anlagen rumfährt. Es wäre schade, wenn die neuen Wagen dann durch eine übertrieben feine Detaillierung wie Fremdkörper wirken (und vermutlich nicht mehr angefasst werden dürften).

  • Zitat

    Original von heineken
    ... Andererseits ist es ziemlich klar, dass wir in N 1:160 keine originalgetreu funktionierenden Klappriegel bauen werden. Das würde technisch zwar «noch irgendwie» funktionieren – es gibt aber schlicht gewisse «humanbiologische» Gründe, die dagegen sprechen. – Oder anders ausgedrückt: Wie klein darf ein menschlicher Finger sein, um diese Teile montieren und später im Einsatz auch bedienen zu können?


    Ich möchte mich der Ansicht von Dany anschliessen:
    Für mich muss der Wagen in den Verbund anderer Wagen hineinpassen. In erster Linie müssen die Proportionen stimmen. Manche Details gehören bloss noch angedeutet, und Klappriegel in Spur N dürfen niemals funktional sein. Das wäre eine FineScale Bastelei, die keine vernünftigen Stückzahlen bringt. Solche Modelle gehören dann in eine Vitrine und müssen allenfalls unter der Lupe betrachtet oder bedient werden.
    Meiner Meinung nach wurde schon mit dem Post-Container-Wagen an die Grenzen gegangen, mit den (korrigierten) Drehgestellen ja schon zu weit...
    Also richtet euch bitte nicht nach irgendwelchen Fantastereien, ich will meine Modelle nicht mit Handschuhen anfassen, sondern in langen Zügen fahren 8)

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