Welche Basisstation

  • Da ich nun im Besitze von digitalisierten Lok's bin, brauche ich dazu auch noch eine brauchbare Basisstation. Ich habe sowohl Lok's mit Selectrix, wie auch mit Lenz-Decodern. Welche Basisstation kommt mit beiden Protokollen klar und könnt ihr mir empfehlen?



    Gruss Markus

  • Zunächst ist festzuhalten, dass die Lenz-Decoder (und andere DCC-Decoder) normalerweise auch analog verstehen, das heisst, dass solche Loks durchaus analog geprüft werden können, beispielsweise ob Kontaktsicherheit besteht, ob sie eiern, ob (bei Tenderantrieb) die Lokräder regelmässig drehen.
    Wenn man Sx und Dcc fahren will, dann kommt man nicht um eine Multiprotokoll-Zentrale herum oder um zwei einfache, separate Zentralen, die man nach Belieben jeweils zuschaltet.
    Ich persönlich fahre konsequent Lenz, da ich (obwohl auf Einfachbetrieb tendierend) auf Risikominderung schaue und daher Wert auf NMRA-Kompatiibiltät lege (was die Intellibox wegen des leicht "verschobenen" Protokolls nicht erfüllt).

    "I sortiere di Reisende i Tuusigerpäckli", het der Weichesteller erchlärt (A. de Saint-Exupéry, Der Chly Prinz bärndütsch)

  • Zitat

    Original von historicus
    Ich persönlich fahre konsequent Lenz, da ich (obwohl auf Einfachbetrieb tendierend) auf Risikominderung schaue und daher Wert auf NMRA-Kompatiibiltät lege (was die Intellibox wegen des leicht "verschobenen" Protokolls nicht erfüllt).


    historicus
    Was meinst Du konkret mit "verschobenen" Protokoll bei der Intellibox?
    Ich dachte immer, dass die Protokolle stimmen müssen damit die Kommunikation zwischen
    Lok-, Funktionsdecoder etc. und Basisstation richtig funktionieren.
    Vielleicht sind aber meine Elektronik-Kenntnisse auch mittlerweile eingerostet. :(

  • So ich denn wirklich bei Digital einsteigen würde, würde ich das mit der Trix Mobile Station tun. Die kann DCC und Selectrix, reicht von den Möglichkeiten für die meisten Heimanlagen völlig aus und hat ein bestehchendes Bedienkonzept.


    Auf der Messe Stuttgart hatte ich mir mal eine Stunde Zeit genommen, um an dem Ding rumzudrücken. Fazit: Auch die Mobile Station benötigt Einarbeitungszeit. Schwierigkeitsgrad ist aber eher wie ein Handy, nicht zu vergleichen mit der berüchtigten "Video-Recorder-Programmierung".


    Wenn man die Anlage per PC steuern will, ist die Trix Mobile Station zu klein. Man kann das System aber aufrüsten mit der Central Station und dann kann auch der Computer. Wenn allerdings von Anfang an klar ist, dass der Computer steuern muss, würde ich vielleicht auf die Intellibox gehen, ganz einfach, weil sie weit verbreitet ist - das bedeutet, dass man eher jemanden findet, der einem bei Problemen weiterhelfen kann. Das ist ein wichtiger Punkt.


    Ich persönlich möchte jedoch niemals den Computer mit meinen Zügen spielen lassen - das will ich selber! Darum wäre für mich die Mobile Station die erste Wahl.


    Felix,
    Analogfahrer

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von fgee
    Ich persönlich möchte jedoch niemals den Computer mit meinen Zügen spielen lassen - das will ich selber! Darum wäre für mich die Mobile Station die erste Wahl.


    Gekonnte Verknüpfung ist hier das Zauberwort.

  • Zu der Intellibox kann ich folgendes sagen:


    Mein Vater fährt per Computer. Bis vor kurzem hatte er und ich je eine Intellibox. (An zwei separaten Anlagen. Er H0 und ich N) Es kam des öfteren vor, das die Box ausstieg und die Züge unkontrolliert weiterfuhren. Nachdem Uhlenbrock die Box "repariert" hatte, und die Probleme weiterhin auftraten, wechselten wir auf die Lenz-Zentrale. Es handelte sich da anscheinend um das Motorola-Format. Dieses soll anscheinend die Probleme geschaffen haben. Nun hat die Lenz-zentrale zwar nur noch DCC-Format, aber die Probleme sind verschwunden.


    Mit der Lenz-Zentrale musste ich zwar alle Selectrix ausbauen und auf DCC umrüsten, aber anscheinend lohnt sich das für einen reibungslosen PC-Betrieb.


    Das ist meine Meinung. Was du schlussendlich wählst, ist dir überlassen. Ich wünsche dir viel Glück beim Suchen und viel Spass beim Digital Fahren! ;)

  • Zitat

    Original von Stadlerfan
    Es kam des öfteren vor, das die Box ausstieg und die Züge unkontrolliert weiterfuhren


    Schliesse ich daraus, dass es eine gute Idee ist, zwischen Zentrale und Hauptspeiseleitung einen Not-Aus-Schalter zu legen (oder auch mehrere in Serie, an verschiedenen Orten am Anlagenrand), damit man im Fall des Falles die Gleise spannunslos machen kann - unabhängig von der eingesetzten Zentrale?


    Felix

  • Zitat

    Original von fgee
    Schliesse ich daraus, dass es eine gute Idee ist, zwischen Zentrale und Hauptspeiseleitung einen Not-Aus-Schalter zu legen (oder auch mehrere in Serie, an verschiedenen Orten am Anlagenrand), damit man im Fall des Falles die Gleise spannunslos machen kann - unabhängig von der eingesetzten Zentrale?


    Ich denke das macht generell Sinn im Digitalbetrieb einen NOT-Schalter zu haben. Schliesslich ist immer auf der ganzen Anlage die Spannung an(Dauerbetrieb). Wenn es irgendwo raucht sollte man die ganze Anlage ausschalten können.


    Die Probleme mit dem unkontrollierten Fahren habe ich schon öfters gehört, aber nur in Zusammenhang mit Motorola.
    Was ich nicht genau sagen kann ist, ob es sich um das Format Motorola I und oder Motorola II handelt.
    Mein Kommentar soll aber nicht heissen, dass Motorola schlecht ist, nur habe ich Probleme mit unkontrolliertem Fahrverhalten immer mit dem Motorola Format gehöhrt in den anderen Foren.

  • Hallo Markus


    Zitat

    Original von ZUM
    Da ich nun im Besitze von digitalisierten Lok's bin, brauche ich dazu auch noch eine brauchbare Basisstation. Ich habe sowohl Lok's mit Selectrix, wie auch mit Lenz-Decodern. Welche Basisstation kommt mit beiden Protokollen klar und könnt ihr mir empfehlen?


    ... ich betreibe meine Anlage mit 2 IB's, die meisten Loks haben einen Selectrix-Decoder 66838 drin, welcher auch DCC versteht; das Ganze ohne Probleme.


    Wichtigster Punkt ist m.E., dass die IB entlastet wird (Stromversorgung durch externe Booster, Rückmelden mittels eines HSI88, alle nicht benötigten Protokolle deaktivieren, ...), d.h. dass die drei Aufgabebereiche Steuern, Schalten und Melden konsequent getrennt werden. Mit Hilfe dieser Massnahmen konnte ich bei mir die Reset-Problematik entschärfen bzw. eliminieren.

    Gruss
    Giorgio


    i5 QuadCore 4GB RAM / WIN10 Pro 64Bit / TC9.0B3 Gold / 2L-DCC / SpurN
    2x IB2 / 2x IB1 als IB-Control / LocoNet+s88N / Qdecoder / LDT / WA5 / WDECN-TN

    Einmal editiert, zuletzt von respace99 ()

  • Zitat

    Original von Harley
    Die Probleme mit dem unkontrollierten Fahren habe ich schon öfters gehört, aber nur in Zusammenhang mit Motorola.
    Was ich nicht genau sagen kann ist, ob es sich um das Format Motorola I und oder Motorola II handelt.
    Mein Kommentar soll aber nicht heissen, dass Motorola schlecht ist, nur habe ich Probleme mit unkontrolliertem Fahrverhalten immer mit dem Motorola Format gehöhrt in den anderen Foren.


    Hallo Harley


    kann es sein, dass Du Leitungen mit einem zu kleinen Querschnitt verwendest? Daher könnten möglicher Weise dei Probleme herkommen...


    Gruss, Thomas

  • Zitat

    Original von Thomas
    kann es sein, dass Du Leitungen mit einem zu kleinen Querschnitt verwendest? Daher könnten möglicher Weise dei Probleme herkommen...


    Thomas, danke für den Tipp.
    Die Leitungen zu den Schienen sind bei mir gross dimensioniert. Das Problem besteht bei mir nur mit Motorola Lok-Decoder, die Loks welche DCC Decoder haben funktionieren problemlos.


    Gruss Harley Urs

  • Also: Motorola spielt für N ja keine Rolle, da Mä*!
    Das Problem Notstop: Ich habe bei 1zu160 davon gelesen, dass unter Umständen die Fleischmann-Decoder den elektronischen Stop/Notstopp missachten. So gesehen, ist der konventionelle Notstopp (= brutales Abschalten des Stroms) allenfalls nützlich.


    @ Harley
    Das wegen dem verschobenen Protokoll habe ich vielleicht etwas unglücklich/unpräzis ausgedrückt. Wenn gleichzeitig DCC- und Sx-Signale ausgesandt werden, wird das "reine" DCC-Signal ja mal ausgesetzt (oder umgekehrt: das reine Sx-Signal...). Das braucht irgendwelche Tricks, damit das funktioniert. Schau mal auf der Seite von Lenz
    http://www.digital-plus.de
    nach, was dort zum Unterschied zwischen DCC-kompatibel und DCC-konform gesagt wird. Darum neige ich persönlich zu Risikominderung und bleibe bei reinem DCC und Lenz-Zentrale - habe aber durchaus auch Multiprotokoll-Decoder in den Loks (nach dem Motto: Die Hardware muss v.a. stimmen, das Softy rundherum sollte zwar auch, aber mit dem Zudrücken eines Auges kann eher abgewichen werden). Es ist doch wohl immer so: Im Normalfall funktioniert alles. Wenn es aus irgendeinem Grund aber eine Häufung von Speziellem gibt oder ein System ausgereizt wird, dann hat ein Mischbetrieb à la IB/Trix-Mobile eher ein undefinierbares Problem (internes Verständigungsproblem, welches Protokoll hat Vortritt, oder... so stelle ich mir das wenigstens vor).
    Heinzpeter


    edit: kleinere Ergänzungen

    "I sortiere di Reisende i Tuusigerpäckli", het der Weichesteller erchlärt (A. de Saint-Exupéry, Der Chly Prinz bärndütsch)

  • @Heinzpeter
    Danke für deine Ausführungen.
    Wenn ich doch ein bisschen mehr Bescheid über die Digitalen Systeme hätte, wäre Deine Ausführung über das verschobenen Protokoll klar gewesen, sorry.
    Dachte meine Jahren langen Kenntnisse über Digital würden reichen ;( ;(;( ;(
    Nobody is perfect! :)


    Ich glaube auch, dass es irgendwann mit Multiprotokollen Probleme geben kann, aber hoffentlich nicht bei mir.


    Gruss Harley Urs

  • Vielleicht ist es nützlich, hier kurz den Text von Lenz einzufügen, damit wir wissen, wovon wir reden:


    Zitat:
    Kompatibel bedeutet "verträglich". Konform bedeutet geprüfte, 100%ige Übereinstimmung mit dem Standard. Die NMRA prüft Komponenten auf 100%ige Erfüllung des NMRA-Standards und erteilt das "conformance seal". Alle Lenz-Komponenten sind auf Konformität mit dem Standard geprüft.


    In diesem Sinn ist mein erster Beitrag zu präzisieren: Ich meinte natürlich nicht nur "kompatibel", sondern eben "konform" - vielleicht sollte ich mich selber zuerst genau informieren, bevor ich Halbwissen verbreite ;)


    Harley:
    Jahrelanges Wissen genügt eben nicht (mehr), es ist je länger je mehr lebenslanges Lernen angesagt, auch in unserem schönen Hobby.


    Heinzpeter

    "I sortiere di Reisende i Tuusigerpäckli", het der Weichesteller erchlärt (A. de Saint-Exupéry, Der Chly Prinz bärndütsch)

  • Meinst Du nicht Alzheimer - der grüsst zurück :)
    Genau genommen habe ich mich übrigens ja nicht wiederholt, sondern nur genauer erklärt. Aber ich finde Genauigkeit manchmal schon zweckmässig, wie ich gerade heute in einem Beitrag in 1zu160 gesehen habe:
    http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=213739
    und dort speziell der Beitrag Nr. 9 (P. Wagner)
    Sachliche Präzision tut nachgerade wohl im seichten Gelabere von Halbwissen und im Gestrüpp von leicht hingeworfenen Pauschalurteilen...
    Heinzpeter


    edit: alles neu was nach dem Smiley kommt.

    "I sortiere di Reisende i Tuusigerpäckli", het der Weichesteller erchlärt (A. de Saint-Exupéry, Der Chly Prinz bärndütsch)

  • @ alle Digital-Fahrer


    Ausgangslage
    Umstieg von H0-Teppichbahn auf Spur N. Material ist noch keines vorhanden, ich bin in der Wahl noch frei. Geplant ist eine Klein(st)anlage. Das Hauptgewicht liegt auf dem Rangieren. Auf der Anlage sollen 2 Spieler gleichzeitig und unabhängig von einander fahren und rangieren können. Die Weichen werden – ausser im Schattenbahnhof – von Hand gestellt. Von der Fahrweise würde ich digital, DDC, bevorzugen. Da von Hand geschaltet wird, müssen die beiden Spieler mit ihren (Walkaround)Reglern am Ort des Geschehens steuern können.


    Welche Zentrale?
    Ich habe so ziemlich alles in diesem Forum, auf www.1zu160.net und bei den einzelnen Herstellern gelesen. Die Ansichten und Vorlieben gehen recht stark auseinander nicht nur in Bezug auf Selectrix und DDC, sondern auch innerhalb eines Systems. Als Einsteiger habe ich den Vorteil auf kein vorhandenes Material Rücksicht nehmen zu müssen, auf der anderen Seite ist es schwierig Abzuwägen welche Kriterien die wichtigen und entscheidenden sind, da ich mir ja nur aus dem Gelesenen und nicht von der Praxis her ein Bild machen kann. Ich stelle deshalb hier ein paar Möglichkeiten vor von denen ich denke, dass sie meine Bedürfnisse abdecken könnten. Ich liste dazu auch die Vor- und Nachteile auf welche ich dazu „erlesen“ habe. Ich wäre froh, wenn ihr mir Tipps und Empfehlungen aus eurer Praxis dazu als Entscheidungshilfe geben könntet. Vielen Dank!


    Trix: 2 Mobile Stations
    + Intuitives Bedienkonzept mit Klartextangaben (welches ich bereits von H0 kenne)
    + Unterstützung von Selectrix und DDC
    + Decoder können ausgelesen werden
    - Bug in der Software wie hier beschrieben: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=213739
    - Keine Möglichkeit später mal Weichen damit zu schalten (dazu wäre die noch nicht erschienene Central Station nötig)
    - Teurer in der Anschaffung.
    - Qualität? Die bis auf das Protokoll identische Märklin Mobile Station hat bei mir keine 2 Monate durchgehalten, bis die Anzeige und die Funktion ausfiel. Ich muss sie als Garantiefall einsenden.


    Uhlenbrock: Daisy (Digital-Analoges-Intelligentes-System) und Power 2 mit Zusatzhandregler Fred (Fremo-Norm)
    + Wahlmöglichkeit zwischen analogem oder digitalem Fahren. (Eine analoge Lok auf dem Digitalgleis mitfahren zu lassen ist möglich, jedoch den Glockenankermotoren abträglich.) Da ich kein Analogregler mit Trafo besitze, böte Daisy die Möglichkeit neue Lokmotiven analog einzufahren und zu testen, bevor sie auf digital umgerüstet werden.
    + Kostengünstig
    + Mit Daisy und Fred zwei Walkaroundregler
    + Weichen lassen sich damit auch schalten
    - Daisy kann keine Decoder auslesen. Es ist nicht ersichtlich, wie ein Decoder bereits programmiert wurde.
    - Keine Klartextangaben. Aufruf von Funktionen über Adressen. Ich muss die Nummer von Loks oder Weichen kennen.


    Lenz: Digital Plus Compact set mit Zusatzregler LH90
    + Konformität: Kompatibel bedeutet "verträglich". Konform bedeutet geprüfte, 100%ige Übereinstimmung mit dem Standard. Die NMRA prüft Komponenten auf 100%ige Erfüllung des NMRA-Standards und erteilt das "conformance seal". Alle Lenz-Komponenten sind auf Konformität mit dem Standard geprüft.
    + Decoder können ausgelesen werden
    + Weichen können geschaltet werden
    + Ein wenig teurer als Daisy, aber immer noch günstiger als 2 Mobile Stations
    - Das Compact Set ist von den Möglichkeiten eingeschränkt. Wenn ich aber richtig verstanden habe, stehen mit einem zusätzlichen Handregler LH90 mehr Möglichkeiten zur Verfügung.
    - Keine Klartextangaben. Aufruf von Funktionen über Adressen. Ich muss die Nummer von Loks oder Weichen kennen.


    Eure Tipps und Entscheidungshilfen
    Wie bereits geschrieben, ist es für mich als Einsteiger schwierig, abzuwägen welche Kriterien die wichtigen und entscheidenden sind. Deshalb vielen Dank für eure Tipps und Entscheidungshilfen aus der Digital-Praxis!


    Gruss
    René

  • Wenn Du auf Sicherheit (auch für die Zukunft!) Wert legst, dafür vielleicht auf gewisse Erleichterungen verzichten kannst, würde ich für Lenz votieren. Denn Konformität ist letztlich unzahlbar, auch wenn im Normalfall Kompatibilität genügt. Zudem hat Lenz ein ganz sicheres kabelloses Fahrgerät, das nicht einfach im Hobby-Funkbereich arbeitet, sondern im Profibereich: ES verwendet DECT-kabellose Telefone, = relativ billig, aber ohne optische Anzeigen (damit habe ich persönlich noich keine Erfahrung!). Weiterer Vorteil: Voll ausbaufähig, falls später Wünsche dazu kommen sollten.
    Ich habe keine Aktien bei Lenz, kenne aber das System seit den Anfangszeiten von Arnold-digital, einfach als Benutzer, ohne technische Details.
    Heinzpeter

    "I sortiere di Reisende i Tuusigerpäckli", het der Weichesteller erchlärt (A. de Saint-Exupéry, Der Chly Prinz bärndütsch)

  • @ Heinzpeter


    Vielen Dank für deine Antwort! :) Lenz scheint gut zu sein. Die Handregler sind jedoch schon seit Jahren auf dem Markt und scheinen daher aus der "EDV-Steinzeit" zu stammen. Entweder spricht dies für die Qualität von Lenz oder dafür, dass der Hersteller die neuen Möglichkeiten (Display mit Klartextangaben, bedienerfreundlichere Eingabe) verschläft. ?(



    @ alle DDC-Fahrer aus dem Forum
    Ist mit dem Beitrag von Heinzpeter schon alles geklärt oder gibt es auch noch andere Aspekte, welche berücksichtigt werden sollten? Gibt es etwas was ich übersehen habe oder noch bedenken sollte? :gruebel
    Für eine kurze Stellungsnahme bin ich dankbar.


    Liebe Grüsse
    René

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