Anlagen-Planung: Basel SBB als Vorbild

  • Hallo zusammen


    Die Idee kam mir eigentlich schon vor 10 Jahren wobei mir bis jetzt leider der Platz fehlte. Als Heimwehbasler der ganz in der nähe von Basel SBB aufgewachsen ist liegt mir das Thema sehr am Herzen. Aber auch vom Betrieb her hat Base SBB sehr viel zu bieten da der Bahnhof von vielen Bahnverwaltungen angefahren wird.


    Nachdem Ich nun endlich einen lang ersehnten platz im August zur Verfügung haben werde, hatte ich während den letzten 12 Monate an der Planung meiner Anlage gearbeitet. Die verfügbare Grösse ist 5.6 x 3.0 m wobei der Raum 4.4 m breit ist, aber ich muss einen Durchgang freihalten. Dadurch ist der fordere Teil von beiden Seiten zugänglich und der rest ist an der wand entlang.




    Es liegt sicher auf der Hand dass eine Massstäbliche Umsetzung nicht möglich ist und mein Ziel ist es dass ich den Betrieb auf der Anlage wie beim Vorbild abwickeln kann.


    Die Auslegung ist an meine Platzverältnisse angepasst und ich musste etliche Kompromisse eingehen. So hat meine Umsetzung sechs Bahnsteiggleise weniger. Ich beabsichtige auch keine Gebäude masstäblich herzustellen, aber von der Atmosphäre her hoffentlich eine Ähnlichkeit hin zu kriegen.



    Ich werde Peco Code 55 verbauen. Hätte zwar lieber code 40, aber bei der Grösse wird das zu Teuer und auch zu Zeitaufwändig, so finde ich das Peco Gleis einen guten Kompromiss. Einige werden nun sagen dass ich verrückt bin 12 DKW in der Weichenstrasse einzubauen. Aber gerade diese Weichenstrasse hat es mir angetan welche ja beim Original auch sehr beindruckend ist.



    Es sollte möglich sein diese Kreuzungen mit vier DKWs mit Peco Weichen darzustellen, denn es gibt auf YouTube ein schönes beispiel (nicht von mir).

    Peco Code 55, 4 DKW mit Kreuzung


    Der Zeitraum ist Epoche VI (ca 2010 bis 2020) und mein Ziel ist es lange Züge zu fahren - Personenzüge bis 2.6 m (IC1, Doppeltraktion IC3 und TGV) und Güterzüge bis 3.3 m.


    Die Anlage hat zwei Schattenbahnhöfe. Einen für Züge aus Frankreich und der Andere für Züge aus Deutschland und der Schweiz wobei die Anlage viel vom Schweizer Rollmaterial aufnehmen wird.


    Der kleinste Radius im sichtbaren bereich ist 500 mm und im Wendel innen 420mm und aussen 450 wobei der Wendel ein Oval ist mit einer Steigung von 1.4%


    Zum Fahren und Melden werde ich BIDIB von Fichtelbahn einsetzten und zum Schalten kommt eine Digikeijs dr5000 Zentrale mit ArCoMora DCCNext decoder zum Einsatz Und das ganze beabsichtige ich mit Itrain zu steuern.


    Ich lasse es mal beim Gleisplan von Basel SBB wobei die Gleispläne vom Güterbahnhof Wolf und den Schattenbahnhöfen noch folgen werde. Übrigens, heist der Anschliessende Güterbahnhof Wolf oder St. Jakob?


    Es würde mich freuen eure konstruktiven Kritiken zu hören falls meine Umsetzung verbessert werden könnte.

    Gruss, Peter

  • Ein tolles, forderndes Projekt, Peter!


    Zu den DKWs: unser Modulkonstrukteur Schnurrli konte bereits Erfahrung sammeln im Bau und der Ansteuerung von kaskadierten DKWs.

    Er hat zusammen mit nscale3400 den Bahnhof Burgdorf erbaut. Dort sind auf der Westseite ganz ähnliche Streckenverhältnisse anzutreffen wie bei deinem Projekt. Wenn du Rat suchst, dann dort.

  • Ser anschliessende Güterbahnhof heisst WOLF. St. Jakob ist nur die S-Bahn Station vom Fussballstadoin wenn ein Spiel ist.


    Dein Vorhaben ist gewaltig. Vor bald über 35 Jahren haben wir im N-Bahn Club beider Basel den Bahnhof in einer ersten Version als Kopfbhanhof gebaut und dabei Shinohara DKW's verbaut gehabt. Der Swiss Express lag am Ende aber immer auf der Seite. So hat sich dieser nach vielen Jahren verändert und ist glaub jetzt als 5. oder sogar 6. Version, die Finale.

    Mit dem aktuellen Schienenmatrial gehe ich davon aus, dass dies so gut funktioniert, mit der Voraussetzung dass die Weichenstrasse wirklich sauber verlegt ist.


    :sensationell


    Viel Erfolg beim Bau. Wo steht diese Heimwehanlage?

  • @all


    Das Bild zeigt die Konstruktion von schnurrli für Burgdorf, hier das ganze Video


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  • Hallo Peter

    Du fragst nach Erfahrungen,

    Ich habe auf meiner Anlage ohne Vorbild, 3 Peco-DKW verbaut mit Servo Antriebe im Unterflur ¨

    Die Knacknuss war der Übergang vom Gleis zum DKW, dass hier die höhe überein stimmt, ist sehr heikel und muss präzise sein.

    Ich habe im nachhinein die Schienen vor und nach dem DKW etwas angehoben ca. 0,5 bis 0,7mm unterbaut. auf eine länge von ca.10 cm.

    Seither gibt es keine Entgleisungen mehr auf den DKW.

    Wünsche Dir viel Spass bei diesem Mamut Projekt.

    Gruss Henri

    PS: Als ehemaliger Fernfahrer, der auch das HUPAC nach und ab Basel benutzte, fehlt natürlich die Verladung der LKW s, und die dazu gehörende Kehrschleife der SBB

  • Ups, sehr anspruchsvolles Projekt. Die beiden rot gefärbten Gleise sind übrigens weniger als Umfahrung genutzt. Es ist eigentlich die Güterverbindung von und nach Frankreich über den Bahnhof St. Johann nach dem Rangierbahnhof Basel RB in Muttenz.

    Ich habe übrigens in meinem Bahnhofprojekt auch eine Kreuzung mit angehängten DKW's gebaut. Ausgiebige Testfahrten konnten aber noch nicht durchgeführt werden.

  • Schön von Euch zu hören.

    Ein tolles, forderndes Projekt, Peter!


    Zu den DKWs: unser Modulkonstrukteur Schnurrli konte bereits Erfahrung sammeln im Bau und der Ansteuerung von kaskadierten DKWs.

    Er hat zusammen mit nscale3400 den Bahnhof Burgdorf erbaut. Dort sind auf der Westseite ganz ähnliche Streckenverhältnisse anzutreffen wie bei deinem Projekt. Wenn du Rat suchst, dann dort.

    Ja hoffentlich nicht zu fordernd, wobei ich mir bewusst bin was da auf mich zukommt. Durch den Beiträge von Jürg habe ich erfahren dass das eingeführte Foto der vier DKW das von Schnurrli ist! Ich werde mir sicher mit Ihm in Verbindung setzen wenn es mit dem Bau losgeht.


    Danke für die Bestätigung dass der Güterbahnhof Wolf heisst. Ich beabsichtige die Weichenstrasse sehr früh im Anlagenbau zu bauen da alles weitere vom Gelingen abhängt. Die Heimwehanlage wird in Australien in Melbourne stehen.


    Hallo Henri. Gut zu wissen dass man auf Höhenunterschiede acht geben muss. Wobei es mit dem Hand anlegen erst in der zweiten Jahreshälfte losgehen wird.


    Die HUPAC Verladestation und Kehrschleife kenne ich nicht. Wo ist die?


    Ups, sehr anspruchsvolles Projekt. Die beiden rot gefärbten Gleise sind übrigens weniger als Umfahrung genutzt. Es ist eigentlich die Güterverbindung von und nach Frankreich über den Bahnhof St. Johann nach dem Rangierbahnhof Basel RB in Muttenz.

    Ich habe übrigens in meinem Bahnhofprojekt auch eine Kreuzung mit angehängten DKW's gebaut. Ausgiebige Testfahrten konnten aber noch nicht durchgeführt werden.

    Hallo Rolf, eine sehr präzise Weichenstrasse :sensationell Wobei ich hoffe die DKW wie auf dem Foto von Schnurrli umzubauen.

    Umfahrung war eigentlich das falsche Wort und Deine Erläuterung ist da schon genauer. Wobei als ich 2019 auf dem Bahnhof war etliche Güterzüge durch den Bahnhof fuhren Güterverbindungsgleise nicht benutzten.


    Auf dem Internet habe ich letztes Jahr diesen Plan gesehen wo es um eine Erweiterung geht und die Beiden Güterverbindungsgleise wohl als Peron 18 und 19 gebraucht werden.

    Wird das so Umgesetzt oder ist das nur eine Studie?

    Gruss, Peter

  • Hallo Peter

    Ich denke es ist gut wenn man von Anfang an schon weis, auf was man achten muss, bei mir war es zu späht als ich den Fehler erkannte.

    Die Kehrschleife, ist hinter dem Badischen Bahnhof bei nach dem Strassen Zollamt Weil am Rhein, da wird der Zug um 180 grad gedreht, dass das Runterfahren mit den LKW s in die richtige Richtung von Statten geht,

    Der Ablad war auch da hinter dem Zollamt Weil a Rhein im Industrie-Gebiet.

    Da ich immer Nachts in Basel an kam, und alles immer schnell-schnell gehen musste, habe ich den genauen Ort, gar nicht realisiert.

    Die Ausfahrt, war vor dem Zollamt Weil a Rhein, Richtung Deutschland. auf der alten Kantonsstrasse, Da gab es noch keine Autobahnen in Basel, nur bis zur Schweizerhalle .

    ob das alles Heute noch so abläuft entgeht meinen Kenntnissen.

    Also nochmals viel Erfolg beim bauen

    Gruss Henri

  • Das "Modell Schnurrli" kenne ich natürlich auch und entspricht auch eher den Originalverbindungen. Ich konnte aufgrund der angestrebten Gleisgeometrie auf einen Umbau der DKW und des Kreuzes verzichten.

    Ob der Plan nur die Studie abbildet kann ich jetzt nicht beantworten. Was klar ist, dass eine Erweiterung der Gleisanlage um 2 weitere Perrongleise auf der Seite Gundeldingen in Planung ist. Diese Möglichkeit wurde damals beim Bau der Passerelle schon in Betracht gezogen und baulich entsprechend vorbereitet. Es gibt im Moment auch Abklärungen mehr Hallengleise für eine zugfahrstrassenmässige Durchfahrt auf die Elsässer Seite Stellwerktechnisch auszurüsten.

    Wenn du die aktuelle Planung der Umbauten noch in deinem Projekt berücksichtigen möchtest, kann ich schauen, ob ich etwas an Unterlagen organisieren kann. ;)

    Gruss

    Rolf

  • Hallo Henri. Danke für deine Erläuterung. Die Kehrschleife ist dann wohl für mich auf der falschen Seite vom Rhein ;)


    Planen kann sicher helfen wobei ich schon auch "Überraschungen" erwarte. Auch muss ich mich zuerst entscheiden wie ich den Unterbau bauen werde da es da ja so viel Möglichkeiten für einen Rahmenbau gibt.


    Das "Modell Schnurrli" kenne ich natürlich auch und entspricht auch eher den Originalverbindungen. Ich konnte aufgrund der angestrebten Gleisgeometrie auf einen Umbau der DKW und des Kreuzes verzichten.

    Ob der Plan nur die Studie abbildet kann ich jetzt nicht beantworten. Was klar ist, dass eine Erweiterung der Gleisanlage um 2 weitere Perrongleise auf der Seite Gundeldingen in Planung ist. Diese Möglichkeit wurde damals beim Bau der Passerelle schon in Betracht gezogen und baulich entsprechend vorbereitet. Es gibt im Moment auch Abklärungen mehr Hallengleise für eine zugfahrstrassenmässige Durchfahrt auf die Elsässer Seite Stellwerktechnisch auszurüsten.

    Wenn du die aktuelle Planung der Umbauten noch in deinem Projekt berücksichtigen möchtest, kann ich schauen, ob ich etwas an Unterlagen organisieren kann. ;)

    Gruss

    Rolf

    Hallo Rolf. Da ich schon sechs Gleise eliminierte plane ich nicht diese neuen Gleise einzubauen und die Güterverbindungsgleise möchte ich beibehalten da sie ein bisschen Abwechslung bringen.


    https://company.sbb.ch/de/uebe…sel-sbb/ausgangslage.html


    Melbourne :why da kann man nicht eben mal vorbei kommen … ||

    Danke für den Link, war interessant zu lesen - Vorbeikommen kann man schon, die Anfahrt dauert aber wohl ein Weilchen.


    Ich habe mir auch schon ein bisschen Gedanken über die Landschaft (oder wohl Besser Stadt) Gestaltung gemacht. Da viele Gleise auf der selben Ebene sind hoffe ich mit dem Gelände ein wenig Abwechslung zu erzielen.

    Wie schon erwähnt werde ich keine Massstäblichen Gebäude herstellen wobei die Auslegung sich auch hier ein bisschen an Basel anlegt. Leider wird es den Zolli auf der linken Seite nicht geben da mir der Bau dazu zu Aufwendig ist. Auch lasse ich ein par Brücken und die Bahnhofsüberbauungen weg da die das Eingreifen zu stark behindern und die Überbauung nicht gerade eine Augenweide ist. :meinemeinung


    Das Bahnhofsgebäude und die Bahnhofshallen beabsichtige ich aus zwei Minitrix Dammtor Bausätzen zu bauen wobei die Gleisabstände dafür schon eingeplant sind.


    Nun noch eine weitere Frage. Auf der Rechten Bahnhofsseite gibt es eine Bahnunterführung welche zum Güterbahnhof Wolf geht. Da zweigt auch ein Gleis ab das unter die Post geht was ich verstehe. Aber was wird diese Umfahrung zum Bahnhof SBB sonst noch benutzt?


    Mit einer länge von 240 m (auf Google Map gemessen) hat man da eine Steigung um die 3% was mich überraschte. Geht wohl da die Lok nur eine Teillast am Haken hat.


    Für alle die in Basel zuhause sind wünsche ich euch viel spass bei den "drey scheenschte Däg"!

    Gruss, Peter

  • Hallo Peter, hier vielleicht noch einen interessanter Link für eine Rail Karte.


    OpenRailwayMap


    Bei der Postunterführung auf Seite der Tramlinie habe ich bis anhin nur kurze Postzüge über die Rampe gesehen.


    Dein Foto zeigt die Situation beim Tramdepot der BLT/Emil Frey Autos. Juraschlaufe und Abzweiger in das Dreispitzareal.

  • Dein Foto zeigt die Situation beim Tramdepot der BLT/Emil Frey Autos. Juraschlaufe und Abzweiger in das Dreispitzareal.

    :gruebel:protest Christophe, bist du dir da wirklich sicher? Für mich steht der Fotograf auf der Fussgängerüberführung "Gundeli-Passage" mit Sicht aus dem Bahnhof Richtung Osten. Auf der linken Seite befindet sich die Juristische Fakultät der Uni und die Tramhaltestelle "Peter Merian". Im Hintergrund die Münchensteiner Brücke mit dem Zentralstellwerk Basel oder auch "Kupferturm" genannt. :meinemeinung


    Gruss Rolf

  • bezüglich Postgebäude noch der Hinweis. Dieses soll weichen und einem Neubau weichen. Dies mein letzter Kenntnisstand. Hat auf deine Strecke keinen Einfluss, mehr landschaftlich gesehen.

  • Vielen Dank für den Link welcher sehr interessant ist.


    :gruebel:protest Christophe, bist du dir da wirklich sicher? Für mich steht der Fotograf auf der Fussgängerüberführung "Gundeli-Passage" mit Sicht aus dem Bahnhof Richtung Osten. Auf der linken Seite befindet sich die Juristische Fakultät der Uni und die Tramhaltestelle "Peter Merian". Im Hintergrund die Münchensteiner Brücke mit dem Zentralstellwerk Basel oder auch "Kupferturm" genannt. :meinemeinung


    Gruss Rolf

    Ja genau dort bin ich gestanden als ich das Foto anfangs Januar 2015 machte! Ganz rechts sieht man auch das Gleis das unter die Post geht.

    Gruss, Peter

  • Die Post-Unterführung wird vor allem zum stärken und schwächen der S-Bahnen benutzt, also mehrheitlich Flirt.

    Vielen Dank für die Information.


    Nun zum Güterbahnhof Wolf.


    Da das Gelände sehr gross ist sind die Kompromisse viel grösser als bei meiner Darstellung von Basel SBB. Mit einer Fläche von 4 x 1.5 Meter versuchte ich trotzdem die wichtigsten Bestandteile vom Güterbahnhof Wolf darzustellen welche hoffentlich auch einen sinnvollen Rangschierbetrieb ermöglichen.



    Der Grösste Kompromiss ist sicher die Ausfahrt nach Delémont welche sich dann in die Einfahrt aus Pratteln "verwandelt".


    Für die Züge von rechts ist der kleine Bahnhof dann Muttenz und für die Züge von links Münchenstein. Nicht ideal aber mir ist nichts besseres eingefallen ohne weitere Gleise im Untergrund verschwinden zu lassen.


    Die Dicke schwarze line stellt eine Kulisse dar, entweder als Kulisse oder eine Visuelle Abgrenzung mit Hilfe vom Gelände / Gebäude.


    übrigens steht AG auf dem Gleisplan für Ausziehgleis. Wobei ich mir nicht im klaren bin wie die Güterwagen von der Güterentladung im original eingwfahren und ausgezogen werden da ich dazu kein eigentliches Gleis sehen kann. Weiss da Jemand mehr?


    Gruss, Peter

  • Ich vermute die Züge kommen vom "J" her. Im blauen Bereich sehe ich immer wieder von der Autobahn her, dass die Züge rückwärts ins "Z" geschoben werden.


    Auf dem zweiten Bild ist die aktuelle Baustelle. Eine neue Ueberwerfung nach Muttenz um kreuzungsfrei fahren zu können. Muttenz wird aktuell auch komplett umgebaut.

    Enflechtung

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