Module: Module von PAMoB (News von phz/NOA)

Da das Osterwetter nicht gerade dazu einlädt, den Frühling (wieder 10cm Schnee....) draussen zu geniessen, habe ich die Tage ein paar Stunden im Atelier verbracht.
Die PZB hat einen neuen (dünneren) Fahrdraht erhalten. Jetzt kann die rote Lok schon zwischen Station und Dorfstrasse pendeln. Wie es weitergeht, steht noch in den PZB-Sternen bzw. ist abhängig vom Rettungskontostand.
Dann habe ich nach ersten erfolgreichen Versuchen ein paar Autotransportwagen verschmutzt. Und die darauf angelieferten VW Käfer 1300 ein wenig optisch aufgepeppt. In etwa so waren die Züge in den 70ern am Gotthard in Richtung Süden unterwegs.
Aktuell ist auch ein 2. Grenzmodul NCI-sNs in Arbeit, welches die umgekehrte Gleislage erhält. So sind wir in Zukunft in Stuttgart flexibler mit der Anbindung unserer Module an die grosse Welt. So bald der Schnee endgültig weg ist, wird im Rheintal ein alter Bunker und die dazugehörenden Grenzbefestigungen (Toblerone) ausgemessen.
Und der Osterhase hat noch ein paar schöne Loks und Wagen angeliefert. Am meisten freut mich die Ae 6/6, ein richtiges Schmuckstück!

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el18
Das überarbeitete Grenzmodul (7f) hat wie die neuen Kurvenmodule (23, 14) neue Fotos erhalten.

Da Pfingsten nass und kalt war und diese Woche gar Schnee in Speicher liegt, wurden viele Stunden im Atelier verbracht.
Das Modul 30 Seebadi wurde mal mit Gleisen versehen. Und eine Stellprobe für die nahe Stadt gemacht. Als nächstes wird der Block eingebaut. Und damit wir im Betrieb die Signalstellung immer sehen, wird beidseitig ein Vorsignal gestellt.
Aktuell bin ich an den Gussformen für den Tobleroneweg. Mittlerweile sind die Panzersperren massstäblich und ich habe auch die Giessverfahren im Griff. Jetzt geht es an die Massenproduktion - alle halbe Stunde ein Paar .....

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Tante Edith hat noch ein paar Ergänzungen Fehlerkorrekturen gemacht ....

Also wie Felix richtig schreibt, ist dies das neue Grenzmodul. Und es ist nun mal so, dass noch viele dieser Relikte aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts die Schweizer Landschaft prägen. Und dies nicht nur an der Grenze! Die Idee mit dem Toblerone Wanderweg ist auch nicht neu, denn einen solchen Weg gibt es in der Westschweiz.
Auf dem 20cm Modul werden dann wieder ein Paar deutsche Fahrleitungsmasten stehen (wie beim ersten Grenzmodul). Die Panzersperren werden gealtert, verwachsen zwischen den Büschen und Bäumen stehen. Daneben der Wanderweg und evtl. eine Tafel mit geschichtlichen Hinweisen. Ein paar Wanderer gehören auch dazu, wo eine Familie vor der Tafel steht und den Kindern eine kleine Geschichtslektion gibt .....

Beim Kurvenmodul werden die Häuser so gerade stehen bleiben. Denn die Gebäude dem Radius entsprechend zu stellen, ist:
a) langweilig
b) geschichtlich nicht richtig (die Bahn kam nach den Häusern, das Seeufer wurde der Bahn angepasst/aufgeschüttet)
c) und der Aufwand für die Häuser anzupassen ist riesig und nicht gerade einfach!
Aber wer mich kennt, weiss dass bis zur Realisierung mir noch die eine oder andere Idee durch den Kopf schwirrt und es nicht genau so kommen muss wie es jetzt aussieht.
Was aber sicher ist Dieter, dass der Metallvogel zu einer Seebadeanstalt wird! Dieses Gebäude führte schliesslich zur Grundidee dieses Modules! Und wer auf www.pamob.ch gelesen hat, weiss auch welches Gebäude und als Idee vorschwebt!

Tante Edit hat noch ein paar Links eingebaut, Fähler korrigiert und Tecte angepasst ..

Hallo Manfred

Ich glaube dies sei ein Baum von NOCH. Werde beim nächsten Atelierbesuch mal auf die Packung schauen und die Art.N° durchgeben.

Gruss, Peter

Hallo Manfred (und alle anderen Interessierten)

der Baum ist von Faller:
Trauerweide, Art.N° 181328, ca. € 18.-

Gruss, Peter

Ja ja, wirklich, dieses Wetter ist zwar das absolute Gegenteil von schön, aber hat doch was Gutes Im Atelier ist es warm und trocken!
Darum wurden heute wieder Betonklötze gegossen und Pläne (Modul 24a, Pilzflue) gezeichnet.

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Heute erhielt ich Besuch von Friedensaktivisten. Und sie hinterliessen ihre Spuren ....

Nachdem die Friedensaktivisten gesprayt haben waren nun die Grünen da. Mit Hilfe des Landschaftsgärtner wurde nun neben den Betonklötzen aufgeforstet und begrünt.

Nur - wo bleibt das Leben?