Module: Spezialmodule der <-PPB->

  • Dieses Jahr sicher noch nicht, Georg. Ich bin schon froh, wenn die Module im nächsten Frühjahr einigermassen präsentabel und betriebssicher sind. Da liegt noch ganz viel Arbeit vor mir.
    Aber in Stuttgart 2019 könnte ich mir durchaus vorstellen, dass sNs mit beiden Spurweiten in der gleichen Anlage Betrieb machen kann.

  • Durch den konzentrierten Einsatz einer erfahrenen, ostschweizer Gleisbaufirma konnte der Gleisbau nun auch auf der Normalspurebene in gewünschter Zeit und Qualität noch im Jahre 2018 abgeschlossen werden. :hut :bahnhof Der Einsatz der Zembatech'schen Gleisbauschablonen stellte für mich dabei ein Novum dar.


    Die eine Ebene tiefer liegenden Schmalspurgleise waren bereits einige Tage früher durch die Bauabteilung der <-PPB-> fertig verlegt worden.


    Eine befreundete Hochbaufirma aus der Nordwestschweiz mit integrierter Architekturabteilung brachte das Kunststück fertig, innert weniger Tage die Innenschale des Dreischalenmauerwerks des Empfangsgebäudes von Gronda Gruschada Staziun hochzuziehen. Auch der Dachstuhl konnte bereits errichtet werden. :thumbsup :]

  • Cool! "gefällt mir" :thumbup


    Man sieht jetzt auch den Gleisplan des Moduls. Und ja: Da es eigentlich ZWEI Bahnhöfe sind, ist es wahrscheinlich eine gute Idee, ZWEI Bedienplätze vorzusehen (wie im Rückblick Stuttgart 2018 berichtet).


    Eine Frage habe ich noch: Der Schmalspurteil liegt ja 10cm tiefer. Wenn diese Kombi in Stgt eingesetzt wird mit Verbindung zu Europa, dann liegt der schweizer Normalspurteil auf 100cm. Ich sehe nun folgende Möglichkeiten:
    - Schmalspuranlage kommt auf 90cm
    - Schmalspurteil des Bahnhofs kommt auf 90cm, dann beidseitig "Kehrtunnel-Module" bringen den Rest der Anlage auf 100cm
    - Normalspurteil des Bahnhofs wird auf 110cm gepimpt, z.B. mit Schnurrlis Kehrtunnel


    Welche Möglichkeit(en) sind am realistischsten?

  • Zitat

    Original von georges
    ... das Aufrichte Bäumchen fehlt :rofl


    Wegen des Hitzesommers und anhaltender Trockenheit wurde zugunsten der schon geringeren Anzahl an Weihnachtsbäume darauf verzichtet.


    Und ja georges, du hast recht. Auch in der Originalgrösse werden die Handwerkertraditionen immer wie weniger. Da reicht es manchmal gerade noch für ein Handwerkerfrühstück oder warmen Händedruck.

  • fgee: Eine weitere Variante, die wir auch schon erlebt haben, lässt den CH-Normalspurteil auf 110cm und den Anschluss nach Europa auf 100cm. Zu Aktivzeiten der PAAT war dies üblich, mit Schnurrlis Wendel ginge es und vermutlich mit etwas gut Zureden auch mit deinem Abzweiger. Das haben wir doch auch schon irgendwo hinbekommen, wenn auch das eine oder andere Normalspurmodul ein wenig strapaziert worden ist.


    Für eine Anlagehöhe von 90cm der Schmalspur fehlt uns vermutlich eine genügende Anzahl an 90cm-Beinen. Aber auch dies wäre noch lösbar.


    Aber erst mal ist die Kombi für den Einsatz in Steinach im Bau. Dort haben wir die beiden CH-Normhöhen.

  • Gronda Cruschada hat heute die technische Abnahme bestanden - nicht ganz auf Anhieb, schliesslich aber dann doch.
    Sowohl auf der Normalspur wie auch auf der Schmalspur stellen sich die Weichen nun "as designed" und auch die Trafo-Zuschaltungen funktionieren so, wie von der Direktion der <-PPB-> gewünscht. :hut


    Wunderschön ist es, wenn der TmII aus seinem Schuppen geschlichen kommt, um sich in Langsamstfahrt seine zu rangierenden Güterwagen zu suchen...

  • Es ist heiss draussen - und die Ausstellung im Museum für Gestaltung in Zürich steht vor der Tür. Das sich landschaftlich noch etwas im Rückstand befindliche Halbmodul "Luziberg" braucht dringend noch etwas Verschönerung. Es wurde ja "erst" 2012 quasi "fertiggestellt".



    Unser Gartensitzplatz "West" wurde nun von der Abteilung "Landschaftsgestaltung" der <-PPB-> requiriert, was aufgrund der gegenwärtig zu hohen Aussentemperatur die Mitbesitzerin nicht mal gross stört. Dank Sonnenschutz und einem Ventilator lässt sich einigermassen erträglich arbeiten.


    Die Bilder zeigen die teilweise spektakulär anmutende Aufspannung des Moduls auf zwei Arbeitsböcken, so dass auch an sonst schlecht zugämglichen Teilen gearbeitet werden kann.

  • Es ist heiss, da kann man auch mal was drinnen erledigen =)


    Die Standseilbahngleise sind von Bewuchs und Felsstürzen in aufwändiger Handarbeit gesäubert worden, die fehlende Stützmauer wurde gebaut und sogar ein Self-made-Kabinchen, fast wie das Original in Amsteg, konnte zusammengebastelt werden. Das Chassis besteht aus einem ausgeschlachteten Triebdrehgestell einer Re 4/4 IV. 8o

  • Zitat

    Hast Du den Platz für den Antrieb schon gefunden?


    Hat ja im Berg oben genug Platz. Grösste Herausforderung ist wohl das Zugseil mit Führungsrollen zu verlegen. :D
    Das Bähnchen muss ja schliesslich auch fahren.. :hut

  • Meine Signalbrücke ist repariert von Microscale zurückgekommen. :sensationell
    Die LED fielen während dem Dauerbetrieb im Museum für Gestaltung eines nach dem andern aus. Jetzt heisst es, das gute Stück wieder zu montieren, anzuschliessen und zu hoffen, dass es diesmal (noch) länger hält.
    Interessant ist, dass mir die Signale kostenlos ersetzt worden sind! Herr Hofmann von Microscale ist der Meinung, dass die alten Siemens-LED nicht so ganz das Gelbe vom Ei gewesen sind.
    Wo findet man noch so was - 10 Jahre Garantie ! Auch an dieser Stelle ein grosses Dankeschön an Microscale!


    Ein schönes Plus: Da wir in der Modulgruppe vor über einem Jahrzehnt definitiv vereinbart haben, dass wir unsere Doppelspurmodule IMMER im Linksverkehr betreiben werden, waren in meiner Signalbrücke nur die gelben und roten LED bestückt. Grün war also unmöglich. In der reparierten Brücke sind nun alle Lampen bestückt. Wenn also nun irgendjemand auf die Idee kommen sollte, dass man vielleicht doch Wechselbetrieb realisieren möchte und dass man hierzu neue Blockprints verbauen möchte, so würde nun zumindest von Seiten Signalbrücke nichts mehr dagegen sprechen... :nixweiss

  • Auch die LED der beiden freistehenden MicroScale Signale an meinen "Gotthard-Monstern" fallen langsam aus. Sie dürfen nun nach der Signalbrücke ebenfalls nach Gelterkinden zu einer "R3" reisen.


    Herr Hofmann von MicroScale fragt, mit welchen Strömen und Spannungen wir arbeiten, dass die LED uns nicht überleben. Hat jemand von euch einen Verdacht???


    Der Ausbau der Verkabelung war eine wahre "Nifelibüez". Schlimmer aber wird dann der Wiederanschluss werden.... Zum Zeitpunkt dieser Aufnahme war die Welt noch in Ordnung und man konnte nicht nur fühlen sondern auch sehen, an welchem Draht man sich zu schaffen macht.

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