sNs-Module mit Nm

  • Die Idee ist nicht gar so abwegig. Peter (phz) und ich haben uns auch schon überlegt, irgendwann einmal selbst ein Modul zu erstellen.


    Allerdings gäbe es vorgängig sicherlich die eine oder andere Frage zu klären, so dass die Module dann auch Sinn machen würden.

    So stelle ich mir vor, dass es ein definiertes Anfangs- und ein ebensolches Endmodul geben müsste, welches je einen kleinen Nm-Endbahnhof und natürllich auch die übliche N-Strecke aufweisen würde. Diese Module müssten sich irgendwie sinnvoll in die bereits existierende sNs-Landschaft einfügen lassen.


    Dazwischen müssten die "Fahrstrecken" zu liegen kommen, welche ebenfalls Sinn machen sollten. Unter "Sinn machen" verstehe ich, dass es von der Topologie des Moduls fast zwingend sein muss, dass Schmalspur und Normalspur einträchtig mehr oder weniger parallel nebeneinander her verlaufen. In Natura kenne ich nur die Region zwischen Brig und Visp, die abschnittsweise diesem Anspruch gerecht wird.


    Denkbar wäre auch, dass die Schmalspur sich einseitig (mit nur einem Modul) an die sNs-Norm hält, dann aber als unabhängige Strecke irgendwo "in die Pampa" entschwindet, wo dann auch im Kurort Änämlikon die Strecke ihren sinnvollen Abschluss fände.


    Zudem müsste eine unabhängige Steuerung (Stellwerk[e], Trafo[s]) diese Module "bedienen" können.


    Quintessenz: Die an und für sich interessante Erweiterung der sNs-Module mit Schmalspur ist sicherlich machbar, aber mit einigem an Aufwand verbunden. Aber vielleicht sollten wir uns tatsächlich mal ein paar Gedanken über die Normen oder zumindest Normalien einer solchen Erweiterung machen!

  • Bei NTRAK gibt es Module, die auch eine Nn3-Strecke beinhalten. Diese liegt WIMRE etwa 20cm hinter der Hauptstrecke und etwa 15cm höher als diese. (bei NTRAK ist die Hauptstrecke vorne.)


    Vielleicht so? (v.l.n.r.)
    Modul 0: sNs Seitenwechsel von Nord auf Süd
    Modul 1: Nm Bahnhof "Linksdorf"
    Modul 2+3: Nm Strecke
    Module 4: Nm Bahnhof "Bad Rechtsburg"
    Modul 05: sNs Seitenwechsel von Süd auf Nord


    Die Minimal-Ausstattung der Nm-Geschichte wären demnach vier Module.


    Die Nm-Strecke wäre jeweils auf der Nordseite des Moduls, ca. 15cm über "Normalnull". Durch die Lage im Gebirge wäre genügend Platz für Kurven, Brücken und Tunnels.


    Auch die Normalspurstrecke könnte ein paar Tunnels abkriegen und vielleicht verlegt man sie etwas (ca. 5cm) nach Süden. Das wäre nicht schlimm, weil ja andere als Schmalspurmodule sowieso nur eingeschränkt angefügt werden könnten.


    Felix

    Alles sollte so einfach wie möglich sein - aber nicht einfacher.

    Einmal editiert, zuletzt von fgee ()

    • Offizieller Beitrag

    fgee und PFS


    Ich sehe, Ideen sind vorhanden. Fraglich ist für mich aber, ob man eine Nm Strecke wirklich komplett integrieren will, oder ob man diese nicht lieber auf eigene Module auslagert, welche irgendwo als Stichstrecke ins Modulgefüge eingefügt werden können. Die Normalspur kommt von Bstadt, macht auf dem Bahnhof Schmaldorf halt und fährt weiter nach Aburg. Die Meterspur hat folglich ihren Anfang in Schmaldorf und schliesst das Ausflugsziel Bad Torusitenhall an die weite Welt an.


    Sofern wirklich jemand gewillt ist Nm zu bauen, müsste man sich aber wirklich mal detaillierter mit dem ganzen Thema befassen.

  • Ich könnte mir eine Stichstrecke sehr wohl vorstellen. Ein sNs-Modul müsste aber sicherlich gebaut werden, auf welchem sowohl eine N- wie auch eine Nm-Station Platz fänden.


    Das Ganze eilt ja nicht, aber vermutlich wären ein paar Skizzen - mehrere mögliche Bauvarianten - vorab als Diskussionsgrundlage sicher hilfreich.

  • Generell auf ausgelagerten Modulen finde ich nicht gut. Dazu haben wir i.d.R. keinen Platz. Wir haben ja schon Mühe, meine Normalspur-Nebenstrecke aufzustellen!


    Ein Übergangsbahnhof Normalspur-Schmalspur ist auch problematisch. Hauptgrund: Beim Übergangsbahnhof müssen Normal- und Schmalspur auf gleichem Niveau liegen. Damit wären die Schmal- und Normalspurstrecken auf gleicher Höhe nebeneinander und damit verliert die Schmalspur ihre Daseinsberechtigung (Landquart-Chur ist untypisch). Und Steigungsstrecken sind auf Modulanalgen SEHR problematisch, weil sie dem Gedanken der universellen Modulschnittstelle zuwiderlaufen.


    Ich plädiere für eine Schmalspur, die 15cm höher liegt als die Normalspur. So kann sich die Schmalspur parallel der Hauptlinie bewegen oder auch rechtwinklig von dieser weg:


    [Blockierte Grafik: http://www.us-modellbahnen.de/spur_n/galerie/jamboree200317.jpg]


    [Blockierte Grafik: http://www.us-modellbahnen.de/spur_n/galerie/jamboree200622.jpg]


    [Blockierte Grafik: http://www.us-modellbahnen.de/spur_n/galerie/jamboree200640.jpg]


    Felix

  • Zwar... Wenn ich es mir recht überlege... :idee


    Modul 1: Übergangsbahnhof, Niveau +/-0
    Modul 2: Steigungsstrecke, klettert von 0 auf +75
    Modul 3: Steigungsstrecke, klettert von +75 auf +150
    Modul 4: Durchgangsbahnhof, Niveau +150


    (die Normalspur-Seitenwechsel-Module sind nicht gezeichnet)


    (siehe Bild im Anhang) :bahnhof


    Die Übergänge zwischen den Modulen sind rechtwinklig und horizontal. Dadurch lassen sich beliebig viele zusätzliche Module (ohne Steigungen) einfügen. Z.B. eine Kreuzungsstelle auf Niveau +75. Zudem kann die Schmalspurbahn nach dem Durchgangsbahnhof auf Niveau +150 beliebig verlängert werden, inkl. Stichstrecke rechtwinklig von der Anlagenfront weg. (Auf einer abstehenden Anlagenzunge ist jedoch die Diebstahlgefahr grösser) :gruebel


    Felix

  • Deine Zeichnung, Felix, erinnert mich ein wenig an die Albulastrecke, also ein höchst dankbares "Objekt", um es im Modell darzustellen. Da gibt es genügend Viadukte und Tunnels, die allerdings "von hinten" zugänglich sein müssten. Gemäss Murphy bleibt sonst jeder Zug im unzugägnlichen Teil stecken.


    Die Nm-Normalien, sofern es denn bei Kleinserienhersteller welche gibt, sind denen der N-Spur gar nicht mal so unähnlich. Bei meiner Ge 4/4 III wird als absoluter Minimalradius 195mm angegeben. Gegenkurven ohne gerades Zwischengerade werden von den Wagen nicht geschätzt. Sie entgleisen und/oder kuppeln ab.


    Mit vier Personenwagen Anhängelast (die Dinger sind schwer, da aus Messing) würde ich 22 Promille Steigung nicht überschreiten wollen, speziell nicht in Kurven.


    Bei der Länge der bei mir verkehrenden Schmalspurzüge beschränke ich mich auf 4 Vierachser Anhängelast. Dies ergibt eine Zugslänge von etwa 55cm.


    Mit Fahrleitung sieht alles besser aus, doch denke ich mir, dass auf einer Modulanlage nur Masten ohne Fahrdraht in Frage kommen.


    Bezüglich Diebstahlgefahr machst du mir Freude....! Da müsste man sich also einen Wachhund oder Drachen zulegen? Wie löst ihr das bei der Normalspur? Es kann ja nicht sein, dass die Bahnhöfe mit Plexiglas überdeckt werden müssen.... Dass nach Vorführungsende das Material jeweils mitgenommen werden muss, leuchtet ja noch ein.


    Wie hoch stellst du dir die Module inklusiver realistischem "Gebirge" vor? Schliesslich müsste das Ganze ja noch transportiert werden können, wenn auch nicht in einem PW.

    • Offizieller Beitrag

    fgee


    Die zweite Idee mit den Steigungsstrecken geht in die Richtung die ich mir auch überlegt habe.


    PFS

    Zitat

    Mit Fahrleitung sieht alles besser aus, doch denke ich mir, dass auf einer Modulanlage nur Masten ohne Fahrdraht in Frage kommen.


    Fahrletung ist grundsätzlich auch auf Modulen möglich, jedoch hat diese ein paar gewichtige Nachteile:
    - sie muss zu grob sein um nicht beim ansehen auseinander zu fallen.
    - bei eingriffen in der Landschaft (entgleisungen...) ist sie hinderlich
    Wir haben dies aber bereits in diesem Thread diskutiert: Oberleitungsmasten ja oder nein? und sind zum schluss gekommen, dass nur die Fahrleitungsmasten ausreichen. Falls es jemals eine Nm Strecke gibt, dann plädiere ich dafür dass man zwar Fahrleitungsmasten einbaut (ausser man hat eine Dampferstrecke...) aber auf die Nachbildung der Fahrleitung selber verzichtet.


    Zitat

    Bezüglich Diebstahlgefahr machst du mir Freude....! Da müsste man sich also einen Wachhund oder Drachen zulegen? Wie löst ihr das bei der Normalspur? Es kann ja nicht sein, dass die Bahnhöfe mit Plexiglas überdeckt werden müssen.... Dass nach Vorführungsende das Material jeweils mitgenommen werden muss, leuchtet ja noch ein.


    Die Diebstahlgefahr ist immer vorhanden, darüber muss man glaub nicht diskutuieren. Um diese zu minimieren haben wir einerseits Absperrpoller, welche rund um die Anlage aufgestellt werden. Die Leute gelangen so nur bis auf einen halben Meter an die Module. Daneben muss man halt immer ein bisschen aufpassen (Leute die den Fahr- und Austellungsbetrieb überwachen). Bis jetzt hatten wir jeweils keine Probleme, doch wenns halt wirklich mal passieren sollte dass etwas wegkommt gibts dann immer noch Versicherungen (je nach Organisation Private oder die des Ausstellers).


    Zitat

    Wie hoch stellst du dir die Module inklusiver realistischem "Gebirge" vor? Schliesslich müsste das Ganze ja noch transportiert werden können, wenn auch nicht in einem PW.


    Ausgehend von Felix seinem Gedanken: 150mm hoch sind die Modulkästen, 150mm zusärtzlich die Nm Linie und fürs Gelände würde ich nochmals etwas soviel dazugeben, ergibt eine Höhe von 400-500mm für das Modul -> sollte durchaus noch transportabel sein. Damit kann man ein einigermassen realsitisches Gebirge durchaus machen. Man muss sich halt immer im Hinterkopf halten, dass man Module und eine feste Anlage nicht identrisch aufbauen kann. Module schränken halt immer ein bisschen ein, sowohl in der Breite, als auch in der Länge und in der Höhe. Dennoch lässt sich mit geeigneter Gestaltung viel erreichen!

  • Ich bin zwar kein Modulbauer, doch möchte ich etwas zu bedenken geben, was nach meiner Erfahrung insbesondere bei Spur Nm gilt:


    Die Loks sind zwar - wegen ihrem Eigengewicht - recht kletterfreudig, obwohl sie keine Gummistiefel (Haftreifen) tragen. Doch die Wagen sind ebenso gewichtig, da aus Messing...


    Steigungen von 20 Promille halte ich für möglich, aber wie es damit in Kurven mit Radien von 200mm aussieht, würde ich zuerst testen...


    An anderer Stelle hab ich ja schon gesagt, dass ich mein Nm-Material wieder verkauft hab. Ehrlich gesagt, weil es mir zu fummelig wurde bzw. weil mir die Betriebssicherheit zu unsicher war.
    Nm eignet sich eher bei beschränkten Platzverhältnissen; da kann mit entsprechendem Aufwand eine sehr schöne Anlage gebaut werden. Dann stört eine Betriebsstörung auch nicht, im Gegenteil, es mag sogar etwas Abwechslung bringen.
    Mit Nm-Moduln an eine Ausstellung zu gehen und auch zu betreiben, halte ich für sehr anspruchsvoll.


    Georges

  • Zitat

    Original von PFS
    Tunnels, die allerdings "von hinten" zugänglich sein müssten.


    Beim Skizzieren des Gleisplans bin ich zum Schluss gekommen, dass durchaus zwei Schauseiten möglich und sinnvoll sind. Also gibt's kein "Hinten". Wie wärs mit "unten"? Dank offener Rahmenbauweise kein Problem.


    [Blockierte Grafik: http://www.railimages.com/albums/felixgeering/abn.jpg]



    Zitat

    Die Nm-Normalien, sofern es denn bei Kleinserienhersteller welche gibt, sind denen der N-Spur gar nicht mal so unähnlich.


    Ich bin von R200 ausgegangen und, da ohne Gummistiefel, 25 o/oo. Auch mit 20 o/oo wäre es möglich, selbst wenn im Extremfall die Höhe dann halt 12 statt 15cm würde - was gar nicht mal sicher ist, in der Skizze hat es noch Reserve.


    Zitat

    Bezüglich Diebstahlgefahr machst du mir Freude....!


    Die Diebstahlgefahr ist natürlich bei Messing-Kleinserie noch grösser als sonst, insbesondere da jeder weiss, dass Nm Kleinserie ist :(


    Zitat

    Wie hoch stellst du dir die Module inklusiver realistischem "Gebirge" vor?


    Peter hat recht: 450mm. Dazu kommt jedoch noch eine Reihe Bäume auf dem Grat, macht also total 600mm lichte Höhe. Das geht gerade noch zum transportieren.


    georges
    Die vier Module eignen sich nat. auch als "Stand-Alone-Anlage"... :)


    Felix

  • Zitat

    Original von georges
    Mit Nm-Moduln an eine Ausstellung zu gehen und auch zu betreiben, halte ich für sehr anspruchsvoll.


    Och, des geht scho... :D


    [Blockierte Grafik: http://www.nvntrak.org/albums-g1/2004CapLimNn3/Nn3_Layout_1.sized.jpg]


    Realistisch gesehen gäbe das bei sNms einen Pendelbetrieb mit 1, maximal zwei Zügen. Da reicht eine oder zwei Loks, die wirklich gut laufen.


    Felix

  • Hier noch ein Vorschlag mit Anlagenzunge, die in den Zuschauerraum hineinragt. ggü. dem ersten Vorschlag gibt es folgende Unterschiede:


    - Alles kompakt auf zwei Module 60x60x120cm (BxHxL) gepackt (kleine Stand-Alone-Anlage)
    - Zwei Endbahnhöfe, daher nur eingeschränkt zu erweitern
    - Die senkrecht abstehende Zunge ist äusserst reizvoll anzuschauen, aber bei der sNs-Modulanlage nur schwer im Raum unterzubringen. Zudem ist die Erweiterbarkeit dadurch weiter eingeschränkt und die Diebstahlgefahr fürs Rollmaterial eher grösser (da näher beim Publikum als bei Vorschlag 1)


    Anders gesagt: Vorschlag 1 ist ein Nm-Modulkonzept, das ausbaufähig ist und auch Steigungen unterstützt. Vorschlag 2 nun ist eine kleine, kompakte, in sich geschlossene Sache - und hat vielleicht gerade deswegen die grösseren Realisierungschancen.


    Vorschlag 2 ist durchaus auch als kleine, feine Heimanlage denkbar. Die Abmessungen des L betragen 180x120cm, das ist ungefähr das Format eines normalen Bettes. (Vorschlag 1 ist mit 4.80m Länge nicht wirklich "klein")


    Hier ist nun alles mit R200 und 20 o/oo skizziert. Flacher geht jedoch nicht, sonst kann die Durchfahrhöhe (40mm) nicht mehr realisiert werden.


    Und auch hier, auch wenn es fast nicht sichtbar ist: oben liegt die Haltestelle an der sNs-Normalspurstrecke.


    Felix

  • Nachdem ich auf der PPB-Anlage die ersten Er"fahrungen" mit Nm machen konnte, bin ich überzeugt dass es auch Module mit Nm geben sollte. Optisch wäre das ein Hingucker der besonderen Art! Die Radien und Steigungen hat Pierre PFS schon definiert und unsere Er"fahrungen" eingebracht. Und die definierten Höhen von 50 cm sind realistisch. Dass gleich die ganze Matterhornbahn in der gesamten Länge und Höhe gebaut wird, ist ja eher unwahrscheinlich. Ich sehe da eher eine N-Welt ohne reales Vorbild, aber realistisch hergestellt.


    :sensationell Ich habe mich beim Besuch am 30. April in Eschenbach vom Modulvirus anstecken lassen. Ich bin auf der Suche nach einem geeigneten Raum und dann lasse ich mit meiner Partnerin los. Ich werde aber natürlich vorher mich noch intensiv mit Modul-Fachleuten unterhalten :) ! Mir schwebt da was mit einem Bahnhof vor, und darauf sind schon in der ersten Skizze dieses Sommers Teile eines Nm-Endbahnhofes gezeichnet!!!


    Wenn bis zu meinem Baubeginn die entsprechenden Normen und Richtlininen bestehen, werde ich mich gerne auf den Versuch einlassen.


    Gruss, Peter

  • Module sind eine feine Sache - sonst würde ich das ja nicht machen :D
    Wenn wir aber schon bei N-Normalspur eher eine kleine Schar sind, dann ist der Kreis für die raren N-Schmalspurer noch viel kleiner.
    Zu bedenken ist ferner: Wie soll eine Verbindung zwischen sNs und sNms konkret aussehen? Ich sehe eigentlich nur die Möglichkeit, beides nicht miteinander zu mischen, aber zu kombinieren, etwa in der Form, dass sNms 15cm höher liegt, dann könnte ein sNms-Modul parallel zu einem sNs-Modul liegen und eine sNms-Strecke könnte auch - mit einem Spezialmodul - die sNs-Normalspur überqueren.
    Es lässt sich auch eine Erweiterung der sNs-Norm denken: Eine Schmalspur parallel zur Normalspur (Fall Landquart-Chur), da liesse sich eine Umladestelle Normal-/Schmalspur und/oder Rollbockbetrieb vorstellen.
    sNms-Module wären sicher eine Bereicherung!
    Soweit mal mein Senf
    Heinzpeter

    "I sortiere di Reisende i Tuusigerpäckli", het der Weichesteller erchlärt (A. de Saint-Exupéry, Der Chly Prinz bärndütsch)

  • Ich würde das eher sehen mit einem Abzweig und dann unabhängige Module. Dazu, ist Schmalspur öfters in die Bergen und ich würde deshalb plaidieren für Module mit einem Gefälle zwischen Nord und Süd-Seite.


    Eine Schnittstelle braucht es im Prinzip nur einmal, dann könne beliebig viele Nm-Module angehängt werden.


    In der Beilage, eine Skizze für Schnittstelle und Kopfstück.


    Aber das ist ja nur :meinemeinung


    Gruss
    christophe.ch

  • Mir ist noch ein grösseres Anliegen, dass Nm-Module mit ein wenig Absicherung vor Langfinger (und sogar vor interessierten Kleinkindern) ausgeführt werden.
    Meine Messingmodellchen lieben es überhaupt nicht, von Patschhändchen umhergeworfen zu werden. Ich habe noch den Zustand meiner beiden GDe 4/4 der MOB (Lemaco) in Erinnerung, welche vor langer Zeit von einem an Geld interessierten Nachbarn in Plastiksäcken zum Händler entführt worden sind....
    Noch viel weniger liebt es der Besitzer, wenn sich ein Zuschauer so sehr für die Züge interessiert, dass er sie gleich behalten will. Die Dinger sind Kleinstserien, entsprechend meist nicht völlig gratis und vor allem in den seltensten Fällen wieder beschaffbar.
    Wie aber eine solche Sicherung aussehen könnte, ist mir noch nicht ganz klar. Zu den Fahrleitungsmasten, welche sicherlich für ungewollte Hände hinderlich sind, könnte ich mir für Publikumsvorführungen auch eine Art "Einhausung" mit Plexi-Elementen denken.


    Aber eben, zuerst braucht Peter ja mal seinen Bastelraum!

  • Hmm, tönt alles sehr gut, hätte aber da noch einen Alternativvorschlag:


    sNs-Modul mit zwei Ebenen, unten (versteckt) Schattenbahnhof in N und obendrauf eine Nm-Stichstrecke - dazu bräuchte man ein Anschlussmodul wo die Nm-Strecke auf Niveau 0 beginnt (Umsteigebahnhof) :)


    wenn man zwei bis drei solche Module hätte würde unten ein fetter Abstellbahnhof entstehen (z.B. pro Modul ein Block, da passen dann in beide Richtungen je 8-12 Züge rein *wow*) und oben eine hübsche Berglandschaft :sensationell


    und wenn man das ganze noch ein wenig weiterspinnen möchte:
    zuhinterst noch ein verdecktes Wendemodul auch mit Nm obendrauf, dann verschwinden die Züge im Schattenbahnhof und kommen laaaaaaaange nicht mehr zum Vorschein :D

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