Rolands Module

1. offizieller Beitrag

    Den meisten Mitgliedern der Modulgruppe dürfte mein erstes Modul bekannt sein, Bilder davon gibt es hier.


    Nun ist ein neues in Planung, das Teil einer Serie von etwa 3 Modulen werden soll.
    Eine grobe Skizze findet sich hier, wobei helle Flächen eine Erhebung, dünklere eine Absenkung bedeuten.


    Die Bahnlinie schlängelt sich einem Tal entlang, an dessen Sohle ein Bach verläuft.


    Ein Problem könnte der Modulübergang darstellen.
    Hier ein Vorschlag, wie man diesen gestalten könnte.


    Was meint ihr dazu?

    Das Modul und die neue Skizze gefallen mir gut!
    Der Modulübergang müsste klappen so. Einfach am Ende deiner Kombination nimmst du den Fluss besser auf der Seite heraus, so dass die Grenze zu "Fremdmodulen" aus dem Standard-Stirnbrett besteht (also ohne Einschnit).


    Felix

    Lass doch den Fluss vor dem Übergang wieder nach"links unten" abbiegen. Dann ist die Problematik Modulübergang gelöst. Variante 2 wäre. du würdest gleich noch ein weiteres, passendes Modul mit diesem Flusslauf anschliessen. Dann hätten wir erst noch ein Streckenmodul mehr zum Einsetzen. :sensationell

    Es gibt drei Varianten, wie Du das mit dem Wasserlauf lösen kannst:
    - wie meine Vorschreiber schon notiert haben, einen Flussbogen machen, der auf der selben Seite ins Modul rein- und wieder rausliesst
    - den Fluss quer durch das Modul laufen lassen, mit Brücke und allem was es dazu braucht
    - oder Du baust eine Modulkombination von 2 zusammengehörenden Modulen, dann kannst Du den Übergang so lassen wie er nun im Modulkopf eingezeichnet ist. Aber! wenn Du einen Metallkopf verwendest, musst Du Dir genau überlegen wie Du die Landschatf am Metallteil befestigst.


    Viele Vergnügen beim Weiterplanen und dann narüelich beim Bau.


    Gruss, Peter

    Danke für die Antworten!


    Zitat von fgee:

    Zitat

    Einfach am Ende deiner Kombination nimmst du den Fluss besser auf der Seite heraus, so dass die Grenze zu "Fremdmodulen" aus dem Standard-Stirnbrett besteht (also ohne Einschnit).


    Ja, genau so ist es geplant.
    Vermutlich kommt beim letzten Modul ein zweiter Seitenwechsel mit Brücke zum Einsatz, so dass der Fluss das Modul auf der rechten Seite verlässt.


    phz: Ich werde wohl aus diesem Grund Holzkopfstücke verwenden.
    Entweder werden die Module wie schon mein erstes von meinem Vater gemacht (Danke!) oder ich schaue mit Urs für eine Spezialanfertigung.

    Ein Entwurf, wie die Modulserie aussehen könnte:
    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/thumb/module011u8r.png]


    Beim mittleren Modul ist rechts ein niedriger Wasserfall, vor dem ein Kanal abzweigt, der die Mühle versorgt.
    Die Brücke für den Weg ist eine gedeckte Holzbrücke, die Eisenbahnbrücke beim linken Modul ist eine Fachwerkbrücke mit Brückenköpfen aus Stein.


    Die Module sind in der Epoche II in der Schweiz angesiedelt.


    Edith schlägt vor, ich könne auf dem mittleren Modul eine Blockstelle einrichten.

    • Offizieller Beitrag

    Gefällt mir gut. Eines möchte ich zu bedenken geben: Auf dem mittleren Modul hast du drei Kurven - zwei Links- und eine Rechts-Kurve. Das gibt auf einem 120er-Modul ein ganz schönes Gedränge... Sieht oft nicht mehr wirklich gut - geschweige denn natürlich oder flüssig aus, besonders bei einem Streckenmodul. Ich habe dann immer das Bedürfnis, dort orangene Tafeln mit einer 4 oder gar einer 3 drauf aufzustellen ;)


    http://www.lokifahrer.ch/Signale/langsamfahrsignale.htm
    oder Kurvensignale 45/40.

    Die Kurven werden vermutlich etwas sanfter ausfallen als auf der Skizze dargestellt.


    Bei solcher Topographie trifft man ja nur selten eine schnurgerade Strecke an, die Kurven sollen sich hier dem Tal anpassen.

    Kann ich machen, ich muss einfach schauen, wie ich den Höhenunterschied des Wasserfalls bis zum Modulende wieder ausgebügelt habe, so dass der Bach am Übergang nicht plötzlich einen Sprung macht. Fällt es wohl auf, wenn der Bach nach dem Wasserfall, welcher etwa 2-3cm hoch sein wird, ein wenig bergauf fliesst?

    Mein Vorschlag bezügl. Wasserfall:
    - Bach generell ohne Gefälle planen
    - Wasserfall nicht auf das mittlere Modul legen (sondern auf das rechte)
    So stellt sich das Problem gar nicht.


    Felix

    Zitat

    Original von fgee
    - Wasserfall nicht auf das mittlere Modul legen (sondern auf das rechte)
    So stellt sich das Problem gar nicht.


    Am linken Rand des rechten Moduls könnte es klappen, dann muss ich mir nur noch etwas für den Kanal der Mühle einfallen lassen.


    Der Bach ist ohne Gefälle geplant.

    Das würde sich sehr gut integrieren lassen. Allerdings: Die eine 45°-Kurve "schreit" nach einem Gspänli, das entweder den rechten Winkel voll macht, oder die Strecke wieder in die Gerade zurückführt. (Beides ist reizvoll.)


    Felix

    PS: Die Gegenkurve kann in deiner Modulkombi enthalten sein, muss aber nicht. Es kann auch eine "frei verwendbare" 45° Kurve sein.


    Felix

    Danke für den Vorschlag, georges!
    Ich überlege mir gerade, ob es nicht besser wäre, auch in der Kurve einen 40cm-Normübergang zu verwenden, so dass die Kombination besser erweitert werden kann.


    Andererseits wäre so weniger Platz für die Mühle...

    Grundsatzfrage: wieviel Material muss bei den Stirnseiten eigentlich noch stehenbleiben, damit die Verbindung sicher gewährleistet ist, müssen alle kleinen und grossen Löcher noch vorhanden sein? Sonst könnte nämlich der Fluss tiefer und breiter sein.


    Gruss, Daniel

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