Huerz'es Abzweiger

    • Offizieller Beitrag

    Hallo zusammen


    Noch ist mein Bahnhof nicht komplett fertig und schon geistert das nächste Modul in meinem Kopf rum :D


    Ne im Ernst: Mein Bahnhof braucht sinnvollerweise auch einen Abzweiger, wo er einfach in die Modulanlage integriert werden kann. Dies ist keine neue Erkenntnis, sondern war schon bei Baubeginn im Hinterkopf. Mit dem Fortschreiten der Arbeiten am Bahnhof, kann nun auch dieses Projekt langsam angedacht werden. Realisieren möchte ich es aber nicht zu Hause, sondern im Rahmen der Berner Bautreffen (mal sehen was die Jungs dann dazu sagen :) ).


    Hier aber nun mal erste Planskizzen wie ich mir so etwas vorstelle.
    Wichtig ist, mein SchaBa braucht prinzipiell einen Übergang auf der Südseite eines 40er Moduls.


    Allen Versionen gemeinsam:
    - Integration der Blocksteuerung auf den Einfahrgleisen aller Richtungen, Steuerung mit Bahnhofsbox
    - KEINE Niveaufreie Kreuzung
    - Einfacher Transport, da insgesamt 2 120er Module (die beiden 60er können zusammen als ein 120er transportiert werden)


    Hier nun die verschiedenen Versionen


    V1.0:
    - Initialer Plan
    - 2 Anschlussmöglichkeiten für den Schaba (oben / rechts)
    - Recht enge Radien von minimal 330mm
    - Einfahrstrecke für Block rechts mit 0.5m ausreichend


    V1.1
    - Radien erweitert auf ca 450mm im Minimum
    - Nur noch eine Anschlussmöglichkeit (rechts)
    - für mich ein sehr harmonisches Gleisbild
    - Einfahrstrecke für Block rechts mit 0.5m ausreichend


    V1.2
    - Gespiegelte und optimierte V1.1
    - Radien von Minimal 500mm
    - 2 Anschlussmöglichkeiten (oben/rechts)
    - Einfahrstrecke für Block links mit 0.5m ausreichend


    V1.3
    - Einsatz von 2 Y Weichen anstelle der Kreuzung (= zusätzlich Spurwechsel möglich)
    - Radien minimal nur noch 300mm
    - 2 Anschlussmöglichkeiten (oben/rechts)
    - Einfahrstrecke mit 0.4m eher knapp
    - weniger harmonisches Gleisbild im Vergleich zu V1.2


    V2.2
    - Spinnerlösung ;)
    - Radien ca. 350mm minimal
    - kompliziert bezüglich Beschaltung
    - Einfahrblöcke nicht integrierbar, zusätzliche Einfahrblockmodule nötig
    - 2 Anschlussmöglichkeiten (oben/rechts)




    Persönlich gefällt mir V1.2 derzeit am Besten. Ich möchte aber auch hier mal noch eure Meinung anhören. :)

  • OK, Spinner braucht das Land :rofl


    Wenn Du bei der V1.2 die Hauptstrecke als Seitenwechsel machst, dann hast Du 3 Andockmöglichkeiten, würde teilweise auch die Streckenführung noch harmonischer machen.
    Ich nehme an, dass dann diese Module landschaftlich gestaltet werden, da sie ja im Hauptverkehrsast integriert sind und direkt dem Publikum zugänglich sind. Das würde auch bedeuten, dass die Radien grösstmöglich zu bauen sind.
    Betreiblich am schönsten wäre ein Dreieck, da wären alle Möglichkeiten abgedeckt. Aber das muss nicht zwingend sein, lieber die Haltestrecken des Blockes integrieren und die Schaltung (für den Bediener) einfacher halten.


    Gruss, Peter

  • Ich sehe, du hast zu viel gebähnelt und zu wenig Pause gemacht letztes Wochenende - du bis noch nicht ganz zurechnungsfähig :rofl


    Nein im Ernst: Kuhler Plan, gefällt mir! :sensationell


    Das Gleisdreieck bringt am meisten Möglichkeiten, ist aber am schwierigsten zu händeln, sowohl technisch als auch betrieblich als auch landschaftlich. Aus den gleichen Gründen hatte ich damals den Einspur-Abzweig als Abzweig statt als Dreieck gebaut. Von da her tendiere ich auch auf V1.2. Auch die Transportierbarkeit ist gut geplant.


    Die Idee von PHZ mit dem Seitenwechsel ist gut, aber wenn ich es recht überblicke, muss man da schwer aufpassen, dass dann wirklich eine Anschlussstelle mehr resultiert (und nicht etwa eine weniger).


    Felix

    • Offizieller Beitrag

    Irgendwie bin ich wohl wirklich noch im Wochenende :D


    Ich habe mal PHZ seinen Anstoss aufgegriffen. Beiliegend V1.4 und V1.5
    Irgendwie mögen mich aber beide Versionen nicht zu überzeugen. Bei V1.4 gefällt mir der zusätzliche Schlenker vor dem linken Weichenkopf nicht, deshalb dann V1.5 mit gerader Gleiszuführung. Mag mich aber auch nicht überzeugen. Experimentiert habe ich beide Varianten auch mit verschiedenen Weichenkombinationen - irgendwie will aber nichts schlaues dabei entstehen. Kommt noch dazu, dass die Minimalradien auf 300-350mm sinken (wie immer sind solche Angaben aber mit Vorsicht zu geniessen, da es ja durch die Flexbauweise eh immer ein rollender Radius ist...)

    • Offizieller Beitrag

    Du musst links am rechten Rand beginnen, eine leichte Linkskurve machen (so wie eben ein Seitenwechsel ist), dann die Weiche, danach wieder eine Rechtskurve um an den Zielpunkt zu kommen mit dem Hauptgleis. So erhältst du für den Abzweige-Ast einen grösseren Radius.

  • Richtig: Abzweiger braucht das sNs-Land!


    Betrieblich finde ich V2.2 natürlich am idealsten, beide Bhf-Anschlüsse kann man gleichwertig nutzen (Ein/Ausfahrt aus/in beiden Richtungen plus Umgehung des Bhfs). Für die Gestaltung kommt mir spontan das (frühere!) Kohlendreieck des HB Zürich in den Sinn.


    Am zweitbesten gefällt mir V1.0. Je nach Anschluss kann entweder am Bhf vorbei und von der einen Seite her in den Bhf eingefahren werden, oder zwangsweise aus beiden Richtungen in/aus Bhf.


    In Rang 3 sehe ich V1.3, wegen des möglichen Gleiswechsels dank Y-Weichen.


    Wenn ich allerdings die Radien anschaue, dann hat V1.2 den Vorzug. Denn 500mm-Radien sind so gut wie unproblematisch, bei r=300mm ist das nicht automatisch gegeben. Vermeidung von Problemen hat in meinen Augen ziemlich Priorität.


    Der Einfahrblock auf diesem Modul ist durchaus wünschbar, aber dessen Fehlen wäre für mich kein Killerkriterium, weil ein kurzes Blockmodul wohl Platz finden sollte, wenn man das Bhfs-Monster platzieren kann. Wenn r=300mm und das Fehlen eines Einfahrblocks keine Killerkriterien sind, dann würde ich V2.2 mit dem Seitenwechsel à la V1.4 und V1.5 kombinieren. Wie sagt doch phz: Spinnerideen....


    Apropos Block hinter Abzweiger: Er sollte eigentlich so weit von der Kreuzung entfernt sein, dass auch der längste Langzug den Abzweiger nicht verstopft (so wie in Büren beobachtet). Umgekehrt formuliert: Der Einfahrblock könnte/müsste jeweils VOR der abzweigenden Weiche sein.


    Heinzpeter
    Edit: Fuhldrecker eliminiert

    "I sortiere di Reisende i Tuusigerpäckli", het der Weichesteller erchlärt (A. de Saint-Exupéry, Der Chly Prinz bärndütsch)

    2 Mal editiert, zuletzt von historicus ()

  • Ich finde 1.3 passabel.


    - wegen den 2 Weichen anstelle der Kreuzung
    - gut planbar
    - gut transportierbar
    - 2 Andockmöglichkeiten für deinen Schaba


    Ich würde den Gleisplan noch etwas optimieren (keine Bogenweichen) indem ich 2 x 396 F und 2 x 397 F brauche, zwischenstücke nicht vergessen, zwischen den beiden 397 r 610 5°.


    Ansonsten bauen!

  • Zitat

    Original von huerz
    Ich habe mal PHZ seinen Anstoss aufgegriffen. Beiliegend V1.4 und V1.5
    Irgendwie mögen mich aber beide Versionen nicht zu überzeugen.


    ...aber konzeptionell kann hier der SchaBa an allen drei Enden angeschlossen werden, auch an der Weichenspitze. Um diese Freiheit wirst du dereinst noch froh sein.
    :sensationell


    Optimierung: Versuche, die Linienführung "geschmeidig" zu bekommen, indem du mit der Position des abgehenden 60cm-Moduls experimentierst.
    Anderer Ansatz: Abzweig so zeichnen, dass die Gleise zwar geschmeidig sind, aber der SchaBa nirgends angedockt werden kann - und dann den Abzweig spiegeln.


    Felix


  • Hallo,


    da ich selber bereits Junction- Module gebaut hat, erlaube ich mal hier kurz das Wort zu ergreifen......


    Das Gleisdreieck als ECHTES Dreieck ist betrieblich sehr aufwendig. Die beiden Module, die ich gebaut habe und die wir an grossen Veranstaltungen mit mehreren Divisonen (AKA Ovale) einsetzen, werden deshalb meist nur im "rundherum" Betrieb ohne kreuzende Fahrstrassen eingesetzt. Lediglich das manuelle Eingreifen um einen Zug mal "andersrum" zu fahren als Ausnahme.


    Wir fahren bei NTRAK grundsätzlich als Lokführer auf Sicht. Ich muss gestehen, dass es ein ziemlicher Aufwand ist, ein solches Gleisdreieck für den autiomatisierten Betrieb sicherheitstechnisch auf zu rüsten. Felix würde vermutlich soviele Relais drunter pappen, dass der Modulkasten auseinanderbricht....


    Auch der Platzbedarf ist nicht zu unterschätzen, der Peter hat's selber gemerkt, dass die Radien plötzlich minimalistisch werden. Ich habe den anderen Weg gewählt und schlage mich nun mit zwei 1.2mx1.8m Monstern rum, rsp. Derjenige der die Teile transportieren darf/muss.


    Von der Vorbildseite her betrachtet kenne ich wenige Orte in der Schweiz, die ein vollständiges Dreieck besitzen. Diese aber, wie zum Beispiel das neben Lenzburg kennen dafür die Trassenfreie Überwerfung.


    Von da her denke ich ist das Bauen von "einfachen" Verzweigungen nicht nur die einfachere sondern auch die üblichere Variante.


    Die Tragweiter der Unterschiede der 1.x Varianten kann ich nur zum Teil erkennen da ich mich zu Wenig mit den Details auskenne. Wichtig scheint mir dabei die Betriebssicherheit zu sein und da sind grosse Radien sicher ein wichtiger Punkt.


    Was mir in Büren aufgefallen ist, aber eventuell nicht den Normalfall wiedergibt. Kann es sein, dass eine solche Verzweigung ein betrieblicher Flaschenhals werden kann? Würde sich eventuell etwas zusätzliche Sicherheitslogik bezahlt machen, um auf der Verzweigung den Betrieb maximal zu verflüssigen?


    Simon, der mit dem komischen Rollmaterial

  • Nur als eine kleine weitere Spinnerei. Wäre es ev. sogar denkbar, dass man auf der Seite, wo sich die Weichenbefinden, drei Gleise führt? Falls es später 3 Gleisige Module gibt, wäre man Flexibler und könnte so den Flaschenhals entlastet. Etwas ähnliches wie es zwischen Hürlistein und Effretikon oder Ostermundigen und Wankdorf gibt.

  • Zitat

    Original von Simon_Ginsburg
    Kann es sein, dass eine solche Verzweigung ein betrieblicher Flaschenhals werden kann?


    Natürlich! Der Flaschenhals entsteht auf der Seite wo die Weichenspitzen liegen, und zwar ganz einfach deswegen, weil sich da zwei Zulaufstrecken auf eine einzige Strecke vereinigen. Da bei uns üblicherweise so viele Züge auf der Anlage stehen, dass diese nur von Signal zu Signal hoppen können :( , führt eine Streckenvereinigung zwangsläufig zu Wartezeiten.


    Ob die Abzweigung kreuzungsfrei ist oder nicht, spielt dann eher eine untergeordnete Rolle. Diese Erfahrung habe ich jedenfalls in Stuttgart wiederholt machen können.


    Dreigleisige Strecken halte ich für einen Irrweg, weil zu kompliziert im Handling. Was wir jedoch schon gemacht haben - mehr oder weniger erfolgreich - ist die Blockabschnitte zu verkürzen auf der dicht belasteten Seite, so dass die Zugfolgezeiten kürzer werden.


    Felix

  • Zitat

    Original von huerz
    @heinzpeter
    V2.2?? Gibt es bisher nicht....


    ja richtig, vor lauter Unterversionen haben sich da Punkt und Zahl eingeschlichen...
    Heinzpeter

    "I sortiere di Reisende i Tuusigerpäckli", het der Weichesteller erchlärt (A. de Saint-Exupéry, Der Chly Prinz bärndütsch)

  • Urs, Dein Vorschlag sieht sehr gut aus. Kannst Du den mal auf der rechten Seite nach NORD zeichnen, so dass der Bahnhof an allen Seite angeschlossen werden kann?
    Ich gehe davon aus, dass die Kurven recht passabel rauskommen.
    Evtl. müsste ma noch mit den Modulkästen spielen: Links der 60er, rechts der 120er und der 60er Abgang irgendwo in der Mitte des 120e Kastens.


    Gruss, Peter


    heute noch ein wenig im Büro sitzt und neu eingespielte System Releases testen darf ....

    • Offizieller Beitrag

    Betrieblich finde ich Variante 2 am besten. Ich würde aber die Umsetzung so machen, dass man nicht mit der Doppelspur abzweigt, sondern immer als Einspur und anschliessenden Spurwechseln.
    Ich meine, wenn die Hauptgleise gerade durchgehen, zweigt das entferntere Gleis ab und überquert das erste. Vom ersten gibts auch eine Weiche in den Abzweiger und wird mittels Bogenweiche an das andere Gleis angeschlossen. Das gleiche gilt für die andere Seite (oder von dort gibts eine Doppelspur). Dies würde zwar eine Hauptast-Verbindung bedeuten aber man könnte trotzdem von überall nach überall fahren.

  • Zitat

    Original von fgee
    Dreigleisige Strecken halte ich für einen Irrweg, weil zu kompliziert im Handling. Was wir jedoch schon gemacht haben - mehr oder weniger erfolgreich - ist die Blockabschnitte zu verkürzen auf der dicht belasteten Seite, so dass die Zugfolgezeiten kürzer werden.


    Hmmmmmmm, also ich weiss nicht....


    Vorteile
    1. Es würde gängiger Betriebspraxis des Vorbilds entsprechen
    2. Ermöglicht das Anhängen eines Bahnhofes zur "Zurückflechtung" aller Züge
    3. 100% NTRAK kompatibel!


    Nachteile
    1. Verkompliziert die Anlageplanung und benötigt einen neuen Set an Modulen (3-Gleisig, 2-3, 3-2, ganz zu schweigen von den Bahnhöfen)
    2. Die komplexere Logik muss erst den Modulbauern und danach den Modulbetreibern geschult werden.
    3. Nicht mit den Vorbildsituationen vertraute Personen würden dies fälschlicherweise als eine NTRAK Unterwanderung von sNs betrachten.


    Es ist also keineswegs so, dass die Nachteile nur überwiegen. Kernpunkt ist sicher, wer sich an so eine Modulkombi wagen würde.

  • Schaumermal:


    Zitat

    Original von Simon_Ginsburg
    1. Es würde gängiger Betriebspraxis des Vorbilds entsprechen


    Rischtisch. Aber was genau passiert denn da? In der Praxis (z.B. Tössmühle) wird der Flaschenhals einfach ein paar km weiter geschoben - nämlich dahin, wo aus drei Gleisen zwei werden. :(


    Zitat

    2. Ermöglicht das Anhängen eines Bahnhofes zur "Zurückflechtung" aller Züge


    Das hatten wir schon mehrfach. Der Flaschenhals liegt dann einfach jenseits des Bahnhofs, weil dieser die Züge mangels Streckenkapazität nicht mehr weg bringt...


    Zitat

    3. 100% NTRAK kompatibel!


    ..wenn man von Kleinigkeiten wie Parallelgleisabstand und SOK über Grund absieht, hast du recht :D


    * * * * *


    Das Thema "Abzweig" finde ich sehr reizvoll, aber es ist einfach so: Auf der Seite wo nur eine Strecke ist resultiert ein Flaschenhals. Bei der Anlagenplanung muss dieser Umstand berücksichtigt werden und dafür gesorgt werden, dass bald wieder eine Verzweigung folgt oder andere Massnahmen zur Erhöhung der Streckenkapazität getroffen sind.


    Felix

  • In Büren konnte man das gut sehen, dass die Strecke zwischen Abzweiger und WSAB einfach zu wenig Kapazität hatte. Da fehlte mind. ein Blockmodul dazwischen.


    Mir ist bewusst, dass das mit dem 3. Gleis ev. utopisch ist. Aber wenn man eine solche Strecke zwischen zwei Abzweiger bauen könnte, würde das die Kapazität zwischen den beiden Abzweiger steigern.

    • Offizieller Beitrag

    Also: 3-gleisig wird das Teil mangels anderer Module sicher nicht.


    Das Dreieck (V2.0) gefällt mir irgendwie eben auch nicht. Meines Erachtens bietet das Dreieck im Betrieb schlussendlich eben auch nicht viel mehr Kapazität.


    Bezüglich der V1.x Varianten. ich weiss dass Urs die V1.3 favorisiert. Ich muss aber ehrlich sein - mir gefällt die Kombi mit den beiden aufeinanderfolgenden Y-Weichen nicht. Das dadurch erreichte Geschlängel für die Züge passt vielleicht in einem Bahnhof, auf der Strecke aber erscheint mir das als nicht harmonisch genug. Ich plane aber mal noch ein bisschen - vielleicht erreiche ich ein für mich stimmiges Bild unter Verwendung anderer Weichentypen. ;)



    Allgemein: Es ist klar, dass ein Abzweiger immer zu einem Flaschenhals hintendran führt, dort wo dann nur noch eine Strecke vorhanden ist. Dies bedingt halt auch eine geeignete Ausführung der Modulanlage. Schlussendlich werden wir aber ohne Anzweiger immer nur "langweilige" Hundeknochen (lange Schläuche....) haben. Ich persönlich sehe Abzweiger daher eben auch als Chance zur Auflockerung einer Strecke/Modulanlage. Es muss ja in der Hinsicht auch nicht der letzte sein...

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!